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Thema: Tierheim - Rechtsfrage

  1. #21
    Avatar von Widdy
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    Katzensteuer für Katzenbesitzer. Dann würden wahrscheinlich die Tierheime überquellen.
    Dann aber bitte vorher Kastrationspflicht.
    Und vielleicht endlich mal das Loslassen an der blöden Mär, dass eine Katze mind. einmal im Leben Junge geworfen haben muss.

    Beispiel hier in CH mit den über ein paar Jahre obligatorischen Hunde-Trainings-Einheiten für Besitzer und Hund.
    War anscheinend nicht mehr so lustig für Frau- und Herrchen, und Hundileins wurden uninteressant.

    Bei Nachbarn von uns vor vielen Jahren hat sich leider das Hobby eingeschlichen, junge Katzen zu "züchten" und verkaufen.
    Dort wird wahrscheinlich schon die ganze Gemeinde mit dem einen Katzenstamm überschwemmt sein.
    Sie können es leider bis heute noch nicht lassen.

    So gesehen wäre die Kastrationspflicht wirklich die beste Variante - für alle.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  2. #22
    Avatar von Schnappi66
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    Katzensteuer für Katzenbesitzer. Dann würden wahrscheinlich die Tierheime überquellen.
    Richtig Widdy! Und nicht nur das, es würden reihenweise Katzen jeden Alters ausgesetzt werden, sich noch mehr unkontrolliert vermehren und elend und heruntergekommen herumstreunen und sterben.
    Denn viele Besitzer würden sich dann ganz schnell ihrer Haustiere entledigen, weil sie die nicht zahlen wollen oder manche auch einfach nicht können! Wie viele, gerade ältere und alleinstehende Damen mit einer Minimalrente kümmern sich um ihre Katzen nehmen die Notfälle auf oder betreuen sie halbwild auf ihren Futterstellen? Sie geben jetzt schon die letzten Kröten um sie zu versorgen, weil es sonst niemand macht und die könnten das einfach nicht mehr bezahlen und müßten die Tiere dann abgeben. Die Tierheime wären sicher begeistert!
    Noch dazu würde die Katzensteuer ebenso wie Hundesteuer irgendwo in den Kassen der Gemeinden und Städte verschwinden und allem, nur nicht den Tieren und dem Tierschutz zugute kommen!

    Aber zurück zum Thema. Wenn das Kätzchen noch so jung ist, dann ist die auch nicht weit alleine gelaufen! Wenn die nicht direkt aus der Nachbarschaft jemand entwischt ist (Handzettel an paar Straßenecken, Säulen, Bäume, Bäcker, Metzger müßten reichen und da hast du dich ja bereits selbst gekümmert), dann ist das entweder eine Kleine einer verwilderten Mama gewesen oder ein ausgesetztes Tier und damit hat das Tierheim kein Anrecht mehr darauf, da es dann kein Fundtier sondern ein herrenloses Tier ist!
    Du könntest ja noch nachträglich jetzt ganz in der Nähe, irgendwo noch eine Schachtel mit Löcher drin gefunden haben wenn die weiter Ärger machen wollen.
    Und
    Und so bald das TH einen Foto hat und die Kleine auf ihre Internetseite veröffentlicht, können sie für die kleine Kassieren. Ich darf sie ja füttern und versorgen, aber die Handhabe und die Rechtsbestimmung über sie wollen sie mir nehmen. Selbst, wenn ich später die Kleine doch behalten dürfte, wäre die sog. Vermittlungsgebühr an den TH fällig.
    das bestätigt meine 1.Vermutung, daß die einfach auf das Geld der Vermittlung scharf sind.

    Auf alle Fälle würde ich die weder zum fotografieren kommen lassen, noch denen das Tier geben, sodern es echt drauf ankommen lassen ob die eine Anzeige machen würden. Dazu gleich mal klarmachen, daß du dir keine Bedrohungen und Belästigungen mehr gefallen läßt und dir ebenfalls rechtliche Schritte gegen sie vorbehältst, sollte das nicht aufhören!
    Wenn dann würde ich denen maximal eine grobe Beschreibung geben, Kätzin, ca. Alter, Chipnummer falls dein TA eine findet und grobe Farbe/Zeichnung. Sollte sich bei ihnen jemand melden der ein Tier sucht worauf das paßt, sollen sie ihn an dich verweisen und du kannst dir dann von dem mittels Foto oder Beschreibung eindeutiger Merkmale beweisen lassen, daß es sein Tier ist bevor du es zurückgibst.
    Laß dich nicht einschüchtern, ärgern und unter kriegen! Die sollen froh sein, daß es noch Menschen gibt, welche sich um notleidende Tiere kümmern. Und wenn sie Mangel an vermittlungsfähigen Katzen haben, ich kann ihnen sofort ein paar Dutzend zukommen lassen! Sollen sie die mal gesundpflegen, dann können sie die vermitteln und Gebühren kassieren.
    Geändert von Schnappi66 (07.10.2020 um 22:25 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  3. #23

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    Zitat Zitat von Kroenchen Beitrag anzeigen
    Hallo Magduci,

    schau mal hier werden deine fragen beantwortet: https://www.bussgeldkatalog.org/fundtiere/
    Damit und wie (in welchem Zustand) du @Magduci die Katze aufgefunden hast, sollte das doch geklärt sein.


  4. #24
    Avatar von Candira
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    Zitat Zitat von Magduci Beitrag anzeigen
    Also ich glaube nicht dass sie schon kastriert oder sterilisiert ist. Die ist noch ganz klein und hat noch Milchzähnchen. Sie hatte keinen Halsband und keine Tätowierung.

    Es ist aber so, dass ein Tier nach dem Auffinden nach 4 Wochen vermittelt werden darf. Besitzerlangung ist nach 6 Monaten.

    Und so bald das TH einen Foto hat und die Kleine auf ihre Internetseite veröffentlicht, können sie für die kleine Kassieren. Ich darf sie ja füttern und versorgen, aber die Handhabe und die Rechtsbestimmung über sie wollen sie mir nehmen. Selbst, wenn ich später die Kleine doch behalten dürfte, wäre die sog. Vermittlungsgebühr an den TH fällig.

    Die Einmischung können sie sich eventuell erlauben, wenn es ein entlaufenes Tier wäre der ein Besitzer hat. Aber bei einer kleinen Katze, die wer weis wo geboren wurde und wie aufgewachsen ist, denke ich nicht, dass das TH, wenn ich nicht ihre Hilfe möchte, sich einmischen darf.

    Es ist schon überhaupt so dreist, wie die mich am Telefon fertig machen und mit Anzeigen und sonst. drohen. Die wollten schon hier vorbei kommen und selber einen Foto machen.
    .

    Viele Tierheime haben ja einen Vertrag mit umliegenden Gemeinden, dass die TH herrenlose Fundtiere aufnehmen und die Gemeinden dafür zahlen.
    Du hast das Katzentier überall gemeldet, hast Aushänge gemacht usw. Damit hast Du Dein Pflicht getan. Mit dem zuständigen Ordnungsamt sollte man auch in Kontakt treten.
    Mir ist es ein Rätsel, dass sie wegen einer Miez so ein Aufstand machen. Und dass sie die Gebühr kassieren, nur weil sie die Miez als Fundtier auf ihrer Plattform veröffentlichen finde ich unverschämt. Und die Gebühr dann auch noch von Dir zu verlangen ist ja schon fast kriminell.
    Du hast doch bestimmt Quittungen für alles.

    Das Betreten Deines Grundstückes und Fotos würde ich auch nicht zulassen.

    Mir ist vor über 2 Jahren im Wald an der Autobahn eine Hündin zugelaufen. Ich habe sie auch überall gemeldet, TH Bescheid gegeben usw. Sie ist noch immer hier. Unser TH hat auch einen Vertrag mit der Gemeinde, aber sie waren doch froh, dass sie hier bleiben konnte, da es immer überfüllt ist. Es war nie die Rede davon, dass ich sie hinbringen soll und schon gar nicht wollten sie von mir dann auch noch eine Gebühr.
    "Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit." Friedrich Hegel

  5. #25
    Avatar von Hühnermamma
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    Zitat Zitat von Kroenchen Beitrag anzeigen
    Hallo Magduci,

    schau mal hier werden deine fragen beantwortet: https://www.bussgeldkatalog.org/fundtiere/
    Vielen Dank für den Link. Gut zu wissen, wie man sich zu verhalten hat.

  6. #26
    Avatar von Magduci
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    Jetzt noch ein Abschlußbericht.

    Gestern war mir der Telefonterror vom Tierheim so nervig, dass wir deren Nummer auf die Verbotsliste gesetzt haben in unserer Telefonanlage. Kaum eine Stunde später wurde ich von einem Handynummer angerufen direkt vom Tierheimleiter. Der setzte die Bedrohungen fort und toppte sogar mit Beleidigungen. Am Ende haben wir uns schon angeschrieen. D. h. er schrie, dass wenn ich innerh. von einer Stunde keinen Foto an sie gesendet habe, wird er mich wegen Fundtierunterschlagung anzeigen. Ich antwortete, dass ich Gegenanzeige wegen Bedrohungen und den Telefonterror stellen werde. Und erstens wissen wir noch gar nicht ob die Katze ein Fundtier sei und zweiten habe ich sie nicht unterschlagen, da ich die gleich beim Tierheim und auch sonst überall Inseriert und Zettel beim Supermarkt aufgehängt habe. Außerdem gibt es keinen Pflicht Fotos zu veröffentlichen oder gar das Tier zu übergeben. Nur die Meldung ist Pflicht und das habe ich ja getan. Daraufhin ging er zu Beleidigungen über, er kenne solche Leute, hat er schon seit 30 Jahren mit sowas zu tun und so weiter...

    Zum Schluß riss mir auch der Geduldsfaden und ich schrie dann auch, dass ich es nicht zulassen werde, dass die Kleine ins TH muss, in Karantänebox, in ein kleines Zimmer, mit fremden Katzen zusammen, ohne ausreichendem Zeitaufwand für Streicheleinheiten usw... Soll er doch mich Anzeigen, wir werden sehen was dabei rauskommt. Ein Besitzer kann seine Katze haarklein beschreiben oder vielleicht sogar einen Foto zum identifizieren vorzeigen. Wenn sich ein solcher Findet, dann kriegt derjenige die Katze selbstverständlich, aber wenn sich keiner finden lässt, dann kriegt die Katze keiner... Schluss aus!

    Da hat er vorläufig kurz klein beigegeben und gesagt, die Katze kann bei mir bleiben aber wenn sie jemandem herschicken dem es vielleicht gehören könnte, dann müsse ich die Katze vorzeigen. Ich habe gesagt, dass ein wahrscheinlicher Besitzer selbstverständlich seine Katze wiederbekommt. Und so trennten wir uns gestern Nachmittag.

    Später am Abend war ich beim Verein und habe dort eine Freundin erzählt, was das für ein Terror ist, wenn man ne kleine Katze findet. Sie hat mir erzählt, dass sie mit diesem TH auch schon "Erfahrungen" gemacht hat. Dass dort eine Dame arbeitet, die sich überall einmischt und auch nicht herrenlose Tiere auf der Straße anfüttert und einfängt. Das sei bereits bekannt.

    Diese Freundin kam noch auf die Idee beim Fratzenbuch auch nachzuschauen ob dort vielleicht jemand die Katze sucht. Da ich das nicht habe, kam ich leider nicht auf die Idee auch dort nachzuschauen und ich bat sie aber das für mich zu tun. Später am Abend meldete sie sich, dass sie tatsächlich eine Suchmeldung für eine dreifarbige kleine Katze gefunden hat und wir haben sie doch erkannt, dass das die Katze ist. Nicht weit weg von uns ist sie schon am 1. Sept entlaufen.

    Wir haben die Besitzerin eine Nachricht mit unsere Telefonnummer gesendet und sie hat heute morgen mich angerufen. Die Kleine ist schon das 2. mal entlaufen. Sie haben die Kleine von einem Bauernhof. Sie mussten sie anfangs oft zum Tierarzt bringen, da sie sehr krank war. Sie war nun schon 5 Wochen unterwegs bis wir sie aufnahmen, deshalb war sie so sehr abgemagert und wir hielten sie deshalb für herrenlos und auch viel jünger. Ich dachte sie wäre höchstens 12-13 Wochen alt, dabei ist sie schon 5,5 Monate alt. Sie hat gehofft eine Katze für überwiegend zu Hause und zum streicheln zu haben aber die Kleine ist stets am Ausbüchsen. Ich habe sie vorsichtshalber gefragt, ob sie sich vorstellen könnte sich von der Kleine zu trennen und uns zu überlassen, da sich unsere Katze mit der bestens versteht. Sie fressen zusammen aus einem Napf, schlafen zusammengekuschelt und meiner darf sogar die kleine Putzen. Sie war darüber sehr erfreut das zu hören und wollte sich mit der Familie beratschlagen. Doch letztendlich rief sie mich zurück und sagte, dass die Enkelkinder sich von der Katze nicht trennen wollen und hat ihre Tochter zum abholen vorbei geschickt, da sie selbst noch im Urlaub ist.

    Ich habe ihr noch erzählt, was das TH für einen Terror macht und das hat sie sehr wütend gemacht. Sie hat nämlich beim TH 2mal angerufen, als sie die Katze vermisst hat. Man hat ihr gesagt, sie wird schon wieder kommen und falls nicht, soll sie später wieder anrufen. Ihre Suchmeldung hat man nicht aufgenommen.

    Also Kätzilein ist heute abgeholt worden. Mir ist es recht. Ich bin glücklich, das sie wieder zu Hause ist und wenn sie geblieben wäre, wäre ich auch glücklich darüber. So oder so. Aber 11 Tage Terror mit dem TH hätte ich mir nie träumen lassen, dass es sowas gibt.

    Jetzt kann ich zumindest ansatzweise verstehen warum 5 Wochen lang jeder weggeschaut hat dem die Kleine begegnet ist. Und eigentlich was für ein Glück, dass wir hartnäckig den richtigen Besitzer gesucht haben, sonst wäre die Kleine schon weitervermittelt worden vom TH. Da frag ich mich schon, wie viele gesuchte Katzen wohl auf diese und ähnliche Weise bereits zum neuen Besitzer vermittelt worden sind?

    So, das verbuchen wir jetzt mal unter "Einer Erfahrung reicher".

    LG und danke für alle Antworten.
    Hab ein Herz aus Gold, Nerven aus Drahtseilen und eisernen Willen!
    Für so viel Metall ist mein Gewicht ganz OK.



  7. #27

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    Oh weh !
    Voll der Krimi!
    Aber mit Happyend!
    Wenn auch nur bedingt! Wenn die Katze schon 2x weggelaufen ist, wird sie es auch ein drittes Mal machen!

    Gesendet von meinem ONEPLUS A3010 mit Tapatalk

  8. #28
    Avatar von Widdy
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    Mensch Magduci,

    einerseits eine wahnsinnige Geschichte mit diesem Tierheim, bzw. dessen MA's und Leiter. (Du hast das so wunderbar geschrieben, ich erkannte mich auch gleich darin und musste trotz allem Mit-Ärgern noch schmunzeln)
    Andererseits was für ein Riesenglück, dass die Kleine wieder an das richtige Ort gekommen ist,
    und wenn sie nochmals abhaut, würde ich die jetzigen Besitzer versuchen, zu überzeugen,
    dass sie sich bei Dir und Deiner Katze sicher einiges wohler fühlen würde.

    Du weisst ja nun, wo Augen und Ohren offen zu halten sind.

    Und so ein Tierheim braucht kein Mensch und kein Tier. Echt he.

    Grüessli
    Widdy
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  9. #29
    Avatar von Miss Boogle
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    Das freut mich für euch.
    Ich würde allerdings den TH Leiter anrufen und ihm mitteilen, dass wenn seine Mitarbeiterin weiter Tiere fremder Besitzer anfüttert und einfängt - was bereits mehreren Personen aufgefallen ist - das ganze Tierheim angezeigt wird und die Presse bestimmt an so einer Story Interessiert ist.
    Darüberhinaus auch mitteilen, dass sich die Besitzer beim TH gemeldet haben und sich seine Mitarbeiter nicht bewegt haben.
    ...auch das wäre schon eine Story wert, sollten sich deren Methoden nicht ändern.

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