Hier haben bisher immer 2 nach Anleitung angewendete Behandlungen gereicht, evtl. ein zus. Sprühstoß normales Ballistol oder verdünntes Neemöl an die Kloake. Keinerlei zus. Einpudern, wenn sie selbst ein Staubbad nehmen, gut.
Hier haben bisher immer 2 nach Anleitung angewendete Behandlungen gereicht, evtl. ein zus. Sprühstoß normales Ballistol oder verdünntes Neemöl an die Kloake. Keinerlei zus. Einpudern, wenn sie selbst ein Staubbad nehmen, gut.
1.14 Gr. Wyandotten
Ich hab die Hühner nun dreimal immer im Abstand von einer Woche behandelt. Vielleicht bin ich zu zaghaft mit dem Mittelchen? Ich gebe immer einen riesigen Tropfen davon auf die Stelle, wo die Federlinge sind.
Wenn ich in der kommenden Woche noch was finde, werde ich mal zusätzlich Ballistol verwenden.
Ballistol bitte nicht großflächig auf die Haut.
Ich geb das Bird Protect einfach 3 bis 5 Tropfen die Rückenlinie runter plus je einen unter den Flügel, egal wo die Federlinge grad rumflitzen.
Was stand drauf zur Wiederholungsbehandlung? 7 oder 10 Tage?
1.14 Gr. Wyandotten
Nicht zuviel, nur nach Vorschrift! Ich habe vom Tierarzt ein Mittel, da gebe ich mit einer Pipette 1 Tropfen auf die Nackenhaut. Man kann das Mittel auch auf eine andere nicht befiederte Hautpartie machen, sagt die Tierärztin. Nach 7 Tagen nochmal und dann eine längere Zeit nicht.
[Die Größe eines Tropfens ist doch nun mal klar definiert. Wenn´s tropft, hatte der Tropfen die richtige Größe.]
Ich habe heute Federlinge auf meinem Hahn festgestellt.
Die Halsfedern und der Rücken sind befallen. Der Hals ist es am schlimmsten.
Seltsam ist aber, dass nur er befallen ist. Warum haben die anderen Tiere nichts? Das kann ich mir nicht erklären.
Was haltet ihr von Kokosöl zur Bekämpfung? Ich denke an ein Verkleben der Federn. Das wäre kontraproduktiv.
Mfg Rocco
Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!
Was spricht denn dagegen, der Schulmedizin zu vertrauen und Nackentropfen zu geben?
Die Viecher müssen schnell weg, da würde ich keine Experimente machen. Als erstes einen Befreiungsschlag mit Kieselgur.
Du erwähnst keine Eipakete, aber es sind welche vorhanden, oder? Und für die Eipakete soll das Öl sein, nehme ich an?
Ich denke, daß Kokosöl die selben Nebenwirkungen hat, wie Ballistol, nämlich diese merkwürdige "abblätternde" Haut, vom verölten Gefieder ganz zu schweigen. Gleichzeitig ist Ballistol mit seiner Kriechfähigkeit, und auf die kommt es an, dem Kokosöl überlegen. Am besten wäre es, gar kein Öl ans Gefieder zu lassen, die Federn sehen dann bis zum nächsten Federwechsel beschissen aus. Unser Tierarzt (Taubenexperte) sagte, auf keinen Fall mit Öl an einen Vogel gehen. Es kann auch die Atmung der Haut behindern!
Ich denke, daß Nackentropfen eine schonende Behandlung sind, nach Vorschrift angewendet, wird die Wirkstoffkonzentration über den Zeitraum gehalten, die nötig ist, die nach und nach schlüpfenden Federlinge zu vernichten. Über die leeren Eipakete kann man sich später Gedanken machen, vielleicht putzt der Hahn sich das Zeug mit der Zeit weg.
Die Bekämpfung ist schon klar.
Aber warum sind die Biester nur auf einem Tier? Das kann ich nicht begreifen.
Die hocken doch alle zusammen.
MfG Rocco
Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!
Einzige Erklärung, dass Rambo alleine in der Mauser ist und das mehrheitlich um den Hals rum ?
Bei mir haben's die Huhns immer nur um den Po rum. Meist hilf schon sehr gut einige Spritzer Ballistol-Öl mit dem Verlängerungsröhrchen direkt an die Popoles, wenn alle oben auf der Stange sitzen (schleiche mich dann ganz gemein von unten her an).
Ist jetzt aber bei Rambo schon zu grossflächig, um das alles mit dem Ballistol abzustellen.(Verminex, HS Protect Bird)
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
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