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Thema: Im Flächenbrüter nachlegen?

  1. #11
    Dorfkind Avatar von Halla
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    Hallo. Ich habe gerade genau das Problem. Ich hab seit sieben Tagen Eier im Brüter. Jetzt ist unsere Glucke gestern nach einem Marderbesuch von Eiern aufgestanden, die schon 14 Tage bebrütet wurden. Ich habe sie jetzt mit in den Brüter gepackt. Hat jemand einen Tip wie ich am besten vorgehe? Ich bin echt etwas Ratlos. Lg

  2. #12

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    Entweder du kaufst ganz schnell einen weiteren Brüter und trennst die Eier oder du bevorzugst die älteren bebrüteten Eier was bedeutet dass bei diesen in 4 Tage die Temperatur nach unten muss und die Luftfeuchtigkeit nach oben.
    Deine 7 Tage bebrüteten Eier wirst du mit der hohen Luftfeuchtigkeit schädigen. Einige werden absterben andere werden evtl. schlüpfen aber mit Schäden.

  3. #13

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    Ich bin inzwischen echt erstaunt wie viel Hühnerhalter (Hobby) meinen sie müssen das ganze Jahr über Küken produzieren.

    Warum? Was bewegt Euch dazu?

  4. #14

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    Zitat Zitat von Birgit K Beitrag anzeigen
    Ich bin inzwischen echt erstaunt wie viel Hühnerhalter (Hobby) meinen sie müssen das ganze Jahr über Küken produzieren.

    Warum? Was bewegt Euch dazu?
    Und ich bin erstaunt wie du immer Leute kritisierst die Winterbrut machen. Also bitte es gibt auch in der Natur Winterbruten... böse Glucke die sich dazu entscheidet

    Nicht böse gemeint aber immer in jedem Thread jetzt die gleiche Diskussion anfangen bringt doch auch nichts. Thema ist doch hier was ganz anderes. Da muss man nicht das Pro und Contra Hinterfragen.

  5. #15
    Avatar von sternenstaub
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    Die Luftfeuchte dürfte eher kein Problem werden. Da vertragen Bruteier einiges an Schwankung.
    Aber was ist mit der Wendung? Die Schlupfeier darfst Du nicht mehr wenden, damit sich die Küken richtig ausrichten können. Die jüngeren Bruteier musst Du wenden, weil die Küken sonst an der Eiwand festkleben. Das zu trennen, dürfte in einem Flächenbrüter schwierig werden. Und dann hast Du ja noch das Problem, dass Du beim Flächenbrüter die Eier während der Brut umsortieren musst, damit alle unter dem Strich die gleichen Temperaturbedingungen haben - und hier sind Bruteier echt empfindlich. Andererseits muss der Brüter während des Schlupfes zu sein - und so ein Schlupf kann auch mal mehr als 24h dauern.

    Also hast Du aktuell nur zwei Möglichkeiten:
    - Eine Charge Eier opfern - hier eher die jüngeren - ab dem 10. Bruttag wird Küken die Fähigkeit Leiden zu erleben zugesprochen.
    - Einen weiteren Brüter besorgen für den Schlupf - kann ja auch ein geliehener sein.

    Meine Wahl wäre in dem Fall ein weiterer Brüter.
    Gruß sternenstaub

  6. #16
    Avatar von Schnappi66
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    Noch eine Option wäre, falls jemand seinen Brüter nicht herleihen möchte, frag doch mal in deiner Gegend, ob sie dir jemand ausbrüten würde, bzw. so lange, bis dein Brüter wieder frei wäre. Dann kannst sie ja wieder übernehmen.
    liebe Grüße
    Schnappi

  7. #17
    Avatar von Jussi
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    So, wie Du es beschreibst, dürfte es kein Problem sein. Die Eier ab Tag 18 in einen anderen Brüter umlegen.
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  8. #18
    Dorfkind Avatar von Halla
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    Vielen Dank für eure Ratschläge. Das mit dem zweiten Brüter war auch mein erster Gedanke. Ich versuche jetzt einen weiteren zu organisieren. Lg
    „Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.“
    Abraham Lincoln

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