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Thema: Stall sanieren als Hühner-Neuling

  1. #11

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    Nein, dass habe ich natürlich nicht gemeint.
    Raus sollen sie immer können. Freie Hühner sind ja die glücklichsten. Sie kommen ja auch gut mit Kälte klar.
    Nur Nachts denke ich, wäre es gut den Stall dann komplett schließen zu können, so dass es nicht sehr kalt im Stall wird. Da wäre es ja besser die Temperatur knapp im Plus-Bereich zu halten.
    Also ich meine einfach nur, es wäre gut die Möglichkeit zu haben, denn Stall ganz zu schließen. Auch damit Füchse nicht in den Stall können.

  2. #12
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ach so, ok. Ja, das sollte man ja wegen Fuchs und Marder sowieso tun.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  3. #13

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    Vorab: herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten. Es ist super interessant.

    Also am Ausschlupf brauche ich einen Tunnel, weil Die Öffnung zur Frontseite gebaut ist, die Voliere allerdings links neben dem Stall ist (die Pfosten stehen auf dem Foto schon). Auf dem ersten Bild sieht man das eigentlich ganz gut.
    Den „Tunnel“ würde ich dann natürlich so gestalten, dass der genauso sicher ist wie die Voliere selbst. Demnach wäre es theoretisch auch kein Problem den Übergang allzeit geöffnet zu lassen (abgesehen natürlich von der Temperatur).

    Ich hatte überlegt den Boden Der Voliere zu Pflastern, Weil die Vorbesitzerin des Grundstücks diese Stelle mit allem Möglichen Zeug zugestellt hatte. Dementsprechend finden sich auch in erstaunlichen Tiefen immer wieder Kleine Plastikteile, alte Dosen, kleine Fitzelchen Dachpappe und und und. Bei aktiv scharrenden Hühnchen, hätte ich bedenken, dass sie noch irgendwelche Kleinteile finden und aufnehmen. Die ganze Fläche auf einen halben Meter umzugraben und durchzusieben wollte ich mir sparen


    Mit dem Kotbrett ist das so eine Sache. Das vorhandene herauszunehmen ist quasi unmöglich. Schwer armierter Beton. Arbeitsplatte darüber zu machen stelle ich mir auch schwierig vor. Das gibt ja dann auch wieder Ritzen.
    Vielleicht mache ich einfach nochmal eine schön glatte Schicht Estrich oben drauf, Kalke und lege dann etwas regelmäßig austauschbares auf.

    Auf Fugen und Zwischenräume wegen der Milben werde ich achten. Gilt das auch für die Decke?

    Der Nachbar weiß Bescheid und ist tiefenentspannt.
    Direkten Kontakt hätten die Tiere ohnehin nicht und bei aerogen übertragbaren Sachen, sieht es hier eh finster aus, da quasi jeder Nachbar Geflügel hält.
    Vermutlich werden es für mich ohnehin Bruteier werden müssen (auch wenn mir die Naturbrut ebenfalls lieber wäre), da es hier nicht so leicht ist Hennen, gerade spezieller Rassen, zu bekommen.

    Bei den Sitzstangen hatte ich überlegt einfach Äste zu verwenden, oder ist das aus hygienegründen nicht zu empfehlen?

    Der Tipp mit dem Cozy Nest ist klasse! Dankeschön.

  4. #14
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    evtl. könntest du mit der Schmutzfräse vom Hochdruckreiniger das Kotbrett bearbeiten.
    Und dann Fliesen drauf?
    Ich geb zu, als Entenhalterin kenn ich mich mit Hühnerstall nicht wirklich aus, aber gefließte Flächen im Hühnerstall, da hab ich hier im Forum schon einige Bilder gesehen.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  5. #15

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    Wenn Natursitzstangen, dann etwa 4 cm dicke Birkenäste . Die sind in der Oberfläche ziemlich geschlossen, bitten wenig Versteckmöglichkeiten für Milben. Ich habe einfach Zaunpfähle genommen, allerdings habe ich selbige mit Matt - Latex zugestrichen, so das sie rundherum geschlossen sind....

  6. #16

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    Ich würde ja die Voliere um die Ecke rumziehen und somit die Tür mit einschließen.
    Ja, Milbenunfreundlichkeit schließt auch die Decke mit ein.
    1.14 Gr. Wyandotten

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