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Thema: Tipps für den Neubeginn mit Hühnern - an was muss ich unbedingt denken?

  1. #11

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    Zitat Zitat von Birgit K Beitrag anzeigen
    Ich würde mich raushalten!

    Wärst du mein Nachbar und würdest dich derart in meine Angelegenheit einmischen hättest du ein Problem.
    DAS habe ich auch gedacht !

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  2. #12

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    Meine Begeisterung über ungefragte(!) Belehrungen würde sich auch in Grenzen halten...
    "Wir sind mehr!"

  3. #13
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Zitat Zitat von Mary :-) Beitrag anzeigen
    ...Kommunikation ist nicht immer so ganz einfach:...
    Moin,

    von was leitest Du dir ab, dass sich Deine Nachbarn nicht mit Hühnern auskennen?
    Vielleicht haben sie ja auch nur ein anderes Verhältnis zur Hühnerhaltung.

    Gruß
    Jorg
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

    "Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)

  4. #14
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Zitat Zitat von Krähbert Beitrag anzeigen
    ... Wenn sie die Tiere aus religiblöden Gründen schächten wollen oder sich generell nicht um das Tierwohl kümmern, würde ich das sofort zur Anzeige bringen. Das würde ich auch direkt ansprechen, um eine klare Linie zu ziehen....
    Immer super für eine gute Nachbarschaft
    Ansonsten kommentiere ich das nicht weiter.

    Gruß
    Jorg
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

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  5. #15
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Zitat Zitat von Birgit K Beitrag anzeigen
    Ich würde mich raushalten!

    Wärst du mein Nachbar und würdest dich derart in meine Angelegenheit einmischen hättest du ein Problem.
    Genauso denke ich auch!
    Die unterschiedliche Herkunft und Sozialisation spielt sicher auch eine Rolle?
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  6. #16

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    Ich würde alles vermeiden was irgendwie Unstimmigkeiten verursachen könnte. Mittlerweile spielt es in Deutschland wieder eine Rolle, wer die größere Familie hat. Dieser Rat beruht auf Erfahrungswerten.

  7. #17
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Wie und was, wann gesagt wird muß in der jeweiligen Situation beurteilt werden.
    Auf der anderen Seite mischen wir uns immer ein, wenn wir eine Frage beantworten oder Hilfe anbieten. Was sich daraus ergibt, wird die Zeit zeigen. Wenn Hilfe angeboten wird, kann diese angenommen oder abgelehnt werden. Hilfe aufdrängen (du mußt es so machen) führt meist nicht zum Ziel.
    Als Gedankensammlung finde ich den Faden interessant.
    Kokido von den Hühnern
    mehr unter Villa Raptor

  8. #18

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    Entschuldigung, aber ich bin froh, die Mary nicht als Nachbarin zu haben.
    Jemand der ungefragt an den Zaun kommt und mir erklärt wie das Leben zu funktionieren hat, und auch gleich die Behördenformulare mitbringt, den würde ich zum Teufel jagen.
    Im Voraus schon mal gleich an Anzeigen denken, wenn dort anders geschlachtet wird als bei uns, das fördert auch die Nachbarschaft. Viel Spaß.

  9. #19
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    es ist aber schon bekannt, dass bereits vor Jahren von Seiten der DITIP der Aufruf erfolgt, die zu schächtenden Tiere vor dem Kehlschnitt mittels Elektrozange zu betäuben?
    Um "halal" zu gelten, also den Speisevorschriften zu entsprechen, ist einzig das vollständige Ausbluten wichtig.

    Setzt doch bitte Türken bzw. den Isalm und schächten (heißt schlachten auf hebräisch) nicht mit einem "einfach bei lebendem Leib den Hals durchschneiden" gleich.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  10. #20
    Avatar von Mary :-)
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    Um den (sich andeutenden) Shitstorm zu beenden, hier die Langversion:

    Nachbarn bauen irgendwas, türkischer Nachbar fragt meinen Schatz über den Zaun "Wir wollen Hühner halten, können wir welche bekommen?"
    Einfach wäre gewesen: "Nein" - und man hat nix damit zu tun.
    Was ich getan habe: Bin rüber gegangen (Zur Haustüre, NICHT zur Baustelle, da würde ich nie ungefragt oder unbegleitet hingehen auf deren Grundstück, obwohl mich der Nachbar tatsächlich dazu aufgefordert hat, aber das ergibt überhaupt keinen Sinn, da allein hinzugehen!)
    Hab erstmal gefragt: Wozu der Hahn, denn meine Nachzuchthähne sind ja mit meinen und mit den Hennen der anderen Nachbarn verwandt, denn ich habe denen noch nie irgendein Tier oder ein Brutei verweigert. Warum? Weil ich absolut keine neidischen Nachbarn haben will. [Diese Praxis muss ich insofern ändern, als dass diese Leute mittlerweile viel mehr Tiere haben, als ihr Garten verträgt...]
    Habe auf die Antwort: "Damit die Hennen Eier legen" erstmal gesagt: Das tun sie auch ohne Hahn, aber für das Herdengefüge oder zum Sammeln von Bruteiern wäre ein Hahn gut, wobei letzteres ja auch in der Nachbarschaft zu bekommen ist aber wenn sie selbst dammeln wollten, dann sollten die Tiere nicht zu nah verwandt sein. ...

    Wenn ich anfangen würde mit Hühnern und hinterher evtl Ärger hätte mit Behörden, weil nicht angemeldet etc... dann würde ich mich so was von über die Nachbarn ärgern, die mir das nicht esagt haben, aber seit Jahren Hühner haben... deswegen hab ich drauf hingewiesen.
    Ob ich ihm den Papierkram drucke und bringe, hat er selbst gefragt. Nein, ich hätte das nicht ungefragt gemacht, schließlich bin ich Nachbarin und nicht Gouvernante...

    Über das Schlachten haben wir auch kurz gesprochen, da hab ich gesagt, wenn sie wollen, können sie bei uns zugucken, oder wir zeigen es ihnen bei einem ihrer Hühner, wenn sie das wollen und es so weit ist [und wenn sie nicht fragen, dann eben nicht!].

    So, dann wünsche ich euch weiterhin viel Freude daran, dass ich nicht eure Nachbarin bin, ich hab keine Lust, mich weiter zu rechtfertigen. Wenn noch einer nen guten Tipp hat, bin ich dankbar und vielen Dank an die, die versucht haben, das hier konstruktiv zu gestalten.

    Gute Nacht
    Alle Herren hat man geehrt, nur den Einen nicht, der allein Herr ist. …
    Jeden Helfer hat man gesucht, nur den Einen nicht, der allein helfen kann.
    Jeden Unsinn hat man geglaubt, nur dem Einen glaubte man nicht, der die Wahrheit ist. (W. Busch)

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