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Thema: Trauer???

  1. #21
    Avatar von Schnappi66
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    Gerade bei meinen beiden Pferden achte ich darauf, dass die Jungs nicht zu sehr aneinander kleben, d.h. ich trenne sie immer wieder bewußt. Auf diese Weise kann ich ausreiten, ohne dass der Zurückgebliebene (die regen sich meistens auf) zu Hause Terror veranstaltet.
    Für Ausritte konnte ich sie natürlich ebenso wie meine jetzigen Tiere schon trennen, auch mal wenn einer auf Turnier oder auf einen Mehrtagesdistanzritt geht. Aber da wissen sie irgendwie, daß es dann in Ordnung ist, wenn der Kollege mit mir unterwegs ist und wieder kommt. Genauso wie jedes meiner Pferde schon immer problemlos alleine mit mir raus geht und nicht klebt. Da bin ich doch zu sehr der Herdenführer und sie vertrauen mir auch ohne einen 4-beinigen Kollegen dabei.
    Die oben erwähnten Beiden waren aber schon lange im Ruhestand und wenn draussen beim Spazierengehen, dann praktischerweise und aus Zeitgründen auch zu Zweit, einer zum reiten der andere als Handpferd (teils freilaufend), damit sie im Alter nicht ganz auf der Koppel versauern und noch etwas Abwechslung haben.
    liebe Grüße
    Schnappi

  2. #22

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    Jetzt hatte ich viel geschrieben, und es ging nicht ab zu schicken..., sollte auf "zurück" klicken..
    Besonders bei Deinem Bericht, Carmen, fang ich auch gleich an, zu heulen, obwohl ich leider nie engeren Kontakt zu Pferden hatte, sind mir irgendwie zu groß, und zu stark..
    Danke Euch allen, für Euer Mitgefühl.
    Gretchen ist noch immer nicht so richtig normal. und, mir ist aufgefallen, dass sie ungefähr bei jedem 5ten Atemzug
    den Schnabel leicht öffnet. Ich denke, ich werde ihr noch 1Marbocyl geben, und dann morgen sehen, ob das hilft.
    Vielleicht ist sie ja krank geworden, was ja bei so einer Geschichte auch leichter passieren kann.
    Als meine OKH- Katze ihre Tochter verlor, bekam sie bald danach eine Niereninsuffizienz, dann war das Herz
    dran. Sie hat ihr Mädchen nur 2Jahre überlebt. War auch sehr schlimm für mich!

  3. #23
    Avatar von Schnappi66
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    Dein Gretchen scheint ein wenig Probleme zu haben mit Luft bekommen. Ist es bei dir auch gerade wieder so warm geworden wie hier, fast 30 Grad und steigend? Und steht sie evtl. viel in der Sonne wenn sie am Grab ist?
    Wenn die Psycho angeschlagen ist, ist sie natürlich auch anfälliger für Krankheiten, da wünsche ich euch Beiden , daß es nichts tragisches ist und sich gleich wieder gibt. Was genau und wie zu behandeln kann ich dir leider noch Nichts raten, dafür fehlt mir bei Hühners noch etwas die Erfahrung.
    liebe Grüße
    Schnappi

  4. #24

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    Zitat Zitat von Schnappi66 Beitrag anzeigen
    Genau so handhabe ich das auch, egal ob bei Katzen, meinen Hunden (habe immer ein ganzes Rudel davon), Mulis, Pferden usw. Früher haben die oft tagelang gesucht, seit ich die toten Tiere noch etwas dabei lasse wird da mehr oder weniger, je nach Bezug zu Lebzeiten zu ihnen, Abschied genommen, teils versucht wieder zu wecken und dann irgendwann eingesehen, der Freund ist gegangen und dann ignoriert. Das ist dann der Zeitpunkt wo ich sie wegnehme. Da wird dann aber auch nie mehr danach gesucht oder darauf gewartet. Die wissen dann ganz genau, der kommt nicht wieder.
    Das. Genau das.
    Neben den Nymphensittichen habe ich auch seit Jahren Farbratten. Bei beiden Arten lasse ich den Verstorbenen noch eine Zeitlang bei seiner Gruppe und bringe ihn ggf. auch vom Einschläfern wieder mit, damit seine Kameraden seinen Tod zur Kenntnis nehmen und begreifen können.
    Die Ratten scheinen recht schnell wieder zum Tagesgeschäft überzugehen, bei den Nymphen gabs schon einige, die deutlich und auch länger getrauert haben. Bei den Quatschies scheint es irgendwie eine Dreimonatsfrist für verschiedene Gelegenheiten zu geben: ob sie trauern, die Rangfolge/das Zusammenleben nach dem Verlust neu aushandeln oder mir gegenüber eine Rebellion probieren - immer ist bis zu drei Monate der Haussegen schief.
    LG,
    Marion

    Bislang nur Träumer

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