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Thema: Humpeln oder doch marek?

  1. #1

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    Humpeln oder doch marek?

    Hallo ihr lieben, wir haben eine Henne vom 17.4. Die seit sonntag humpelt. Habe ihr dann etwas metacam verabreicht und das Bein mit Arnika Salbe versorgt. Seit gestern glaube ich nicht mehr das sie humpelt, sie schwankt sehr oft und fällt er leicht hin, wenn sie versucht zu rennen. Zwischendurch legt sie sich seit gestern vermehrt hin, frisst und trinkt aber bisher gut. Sonntag kam sie noch auf die Stange, gestern Abend nicht mehr. Zusätzlich bekommt sie vit B hochdosiert. Haben heute um 14. 30 Uhr einen Termin beim Tierarzt... Habe den leichten Verdacht, dass es Marek sein könnte

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  2. #2
    Avatar von Bohus-Dal
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    Das klingt leider gar nicht gut Ich wünsche Dir, daß es kein Marek ist. Metacam soll auf jeden Fall schon mal gut sein.
    Mixe 1,12; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  3. #3

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    Was mach ich denn mit meinen anderen Hühnern? Schlachten auf keinen Fall, wir züchten ja nicht.. Aber habe solche Angst, wenn es Marek sein sollte, dass sich alle anstecken...

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  4. #4
    Avatar von nero2010
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    Hallo
    Könnte sein...nur diese Frage wird dir auch der TA nicht beantworten können. Geht nur über Federprobe oder Obduktion.

  5. #5
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Nina86 Beitrag anzeigen
    Was mach ich denn mit meinen anderen Hühnern? Schlachten auf keinen Fall, wir züchten ja nicht.. Aber habe solche Angst, wenn es Marek sein sollte, dass sich alle anstecken...

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    Du wirst abwarten müssen ob noch andere Tiere erkranken. Kontakt hatten die ja alle nehme ich an.

  6. #6

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    Richtig Kontakt haben alle, bisher ist sie nicht separiert.. Richtig großer Mist. Es gibt ja auch Hühner die es überleben, richtig?

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  7. #7
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Nina86 Beitrag anzeigen
    Was mach ich denn mit meinen anderen Hühnern?
    Gar nichts! Marek ist überall. Ich habe es auch im Bestand und merke nichts davon, man kann auch auf Resistenz züchten. Es werden wohl nie alle betroffen sein, es könnten auch einzelne in ein paar Jahren an tumorösem Marek sterben. Erwachsene erkranken normalerweise eher nicht mehr daran. Was hast Du denn für Hühner (Altersverteilung, Herkunft, Kunst- oder Naturbrut)? Ich habe damals auch Panik gekriegt, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Bleib erstmal ruhig. Selbst wenn es dieses Hühnchen nicht schaffen sollte, ist überhaupt nicht gesagt, daß weitere erkranken. Natürlich drücke ich die Daumen für die kleine Henne!
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  8. #8
    Avatar von nero2010
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    Dafür wäre es eh zu spät ( Infektionsgeschehen )
    Es gibt angeblich Rassen,die mehr und die anderen weniger empfänglich sind für Marek.
    Und die Form von Marek kann ja verschieden sein.
    Meines Wissens ist es am schlimmsten wenn es noch junge Tiere erwischt.

  9. #9

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    Ich habe insgesamt 8 Hühner, 2 serama Hennen von Februar. Dann 2 barnevelder Mixe wovon eine betroffen ist, vom 17. 4.
    2 Dresdner Hennen von Anfang April und zwei blumis auch von April.. Also noch alle sehr jung

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    Geändert von Nina86 (18.08.2020 um 12:36 Uhr)

  10. #10
    Avatar von Bohus-Dal
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    4 verschiedene Sorten - also kommen die von verschiedenen Züchtern? Dann glaube ich erst recht nicht, daß alle gleich betroffen sein werden. Ich habe tatsächlich mal gehört, daß Barnevelder empfindlicher sein sollen, auch Sebright z.B. Liegt natürlich nicht an der Rasse an sich, sondern daran, wie selektiert wurde, und es kann auch immer resistente Linien geben. Du könntest bei den Züchtern nachfragen, ob ihre Hühner resistent sind. Evt. sind ja auch welche geimpft, die erkranken dann nicht (wenn nichts schiefgelaufen ist), könnten aber einen aggressiveren Stamm mitgebracht haben. Eigentlich sagt man, man soll geimpfte und ungeimpfte Tiere nicht mischen.

    Aber nun warten wir erstmal ab, was der Tierarzt sagt, vielleicht ist es ja gar kein Marek. Wie geht es denn der Henne? Liegt sie nur?
    Mixe 1,12; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

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