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Thema: Neue Einstreu im Versuch

  1. #1

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    Neue Einstreu im Versuch

    Bislang habe ich überwiegend Leinstreu oder auch mal Holzspäne verwendet.
    Nun habe ich den Stall komplett neu eingestreut - mit, zuvor eingeweichten, zerfallenen und dann getrockneten, Strohpellets.
    Die Einstreu ist sehr "mullig" (kleinteiilig) und sie kommt mir deutlich leichter zu reinigen vor, da sich eben wirklich nur die "Pupe" entnehmen lässt. Auch treten die Hühner davon bislang nichts "vor die Tür".


  2. #2

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    Ich bin nach einigen Versuchen auch wieder bei Holzspänen gelandet. Was mir sehr gut gefallen hat, war Strohmehl. Das hatte eine - oh Wunder.... - mehlig/krümelige Konsistenz und war echt klasse. Wahrscheinlich vergleichbar mit Deinen Strohpellets. Die Beschaffung ging allerdings nur übers Internet und das war sehr nervig. Bei Deiner Methode wäre mir das vorherige Wässern und Trocknen zu aufwendig. Besonders im Winter stell ich mir das echt schwierig vor. Prinzipiell finde ich aber auch „mullige“ (was für ein Wort....) Einstreu am besten.

  3. #3
    Avatar von Mara1
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    Wenn die Strohpellets durch Einweichen zerfallen und wieder trocknen sind sie so ziemlich genau wie Strohmehl. Man könnte die Pellets jetzt einweichen und trocknen, und wenn richtig trocken müßte sich ganze doch gut in Säcken lagern lassen als Wintervorrat. Brauchen dann halt nur viel mehr Platz als die gepreßten Pellets.

    Ich werde das gleiche jetzt mit meinen Holzpellets probieren, die ich für den Zweck mal gekauft habe. Die werden auch ganz weich und fein, wenn man sie etwas einweicht und wieder trocknet. Momentan spielt das Wetter mit, ein paar regenfreie Tage sind angekündigt.

    LG
    Mara

  4. #4

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    Wo trocknet ihr das Zeugs? Da käme für eine größere Menge theoretisch nur eine größere Fläche in Frage. Bei mir wäre das die Stallgasse (schwierig, da alle Hühner „helfen“ würden). Oder der gepflasterte Hof. Und dann hängt das Gefissel hinterher in allen Fugen. Wenn es vorher nicht vom Winde verweht wurde.....

  5. #5
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Ich stelle mir das etwas sinnfrei vor dass irgendwo extra Pellets gepresst werden, um dann wieder "entpelletiert" zu werden. Gibts das Ausgangsmaterial nicht zu kaufen?

  6. #6
    Avatar von Widdy
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    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  7. #7
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Ich werde das gleiche jetzt mit meinen Holzpellets probieren, die ich für den Zweck mal gekauft habe. Die werden auch ganz weich und fein, wenn man sie etwas einweicht und wieder trocknet. Momentan spielt das Wetter mit, ein paar regenfreie Tage sind angekündigt.
    Das Endprodukt nennt man dann Sägemehl.

    Versteh die ganze Arbeit, die man sich da macht, nicht.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  8. #8
    Avatar von Mara1
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Das Endprodukt nennt man dann Sägemehl.

    Versteh die ganze Arbeit, die man sich da macht, nicht.
    Wenn ich hier Sägemehl oder Strohmehl zu kaufen bekäme..... Bekomme ich aber hier nicht. Wenn ich es bestelle zahle ich für 10 Euro Ware ungefähr 20 Euro Porto. Da kaufe ich lieber die Holzpellets bei Li... (gab´s zum halben Preis, waren nicht so gefragt, weil hier keiner mit Pellets heizt), die kann ich gut lagern.

    Ich habe heute mal 15 Kilo "aufgelöst" und zum trocknen auf einer Plane ausgebreitet. Schätze mal morgen sind die trocken.

    Früher gab es hier am Ort einen Schreiner, da bekam ich Hobelspäne, mußte sie nur abholen und er hat sich gefreut, wenn er dafür ein paar bunte Eier bekam. Aber leider: Schreinerei zu, kein Nachschub mehr.

  9. #9

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    Sind die Heizpellets denn reines Holz ohne Zusätze ohne "Bindemittel"?
    1.14 Gr. Wyandotten

  10. #10

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Sind die Heizpellets denn reines Holz ohne Zusätze ohne "Bindemittel"?
    Ja, ohne Bindemittel!

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