Das kann gut möglich sein, denn theoretisch braucht man bei normaler Hühnerhaltung keine Einstreu, wenn die Tiere nur zum Schlafen und Fressen im Stall sind.
Ich habe auch nur die Hälfte von meinem Stallboden bedeckt.
Das kann gut möglich sein, denn theoretisch braucht man bei normaler Hühnerhaltung keine Einstreu, wenn die Tiere nur zum Schlafen und Fressen im Stall sind.
Ich habe auch nur die Hälfte von meinem Stallboden bedeckt.
Ok danke
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Guten Morgen
Ja danke. Ich habe bisher immer Späne genommen, meine Bezugsquelle gibts nicht mehr und jetzt dachte ich über was anderes nach und hab jetzt Stroh drin. Werd ich aber wieder raus machen nach den Kommentaren und dann mach ich lieber nichts rein wie du
Wir haben große Ställe, wo sich die Hühner auch tagsüber aufhalten. Da brauche ich schon Einstreu, die den Hühnern auch zusagt. Besonders die älteren Damen sind je nach Wetter auch gern mal tagsüber im Stall. Wenn draußen alles pitschnaß ist wird auch gern mal in der trockenen Einstreu gebadet. Wenn Schnee liegt gehen sie sowieso nicht in den Auslauf, höchstens mal so weit wie das Vordach reicht. Bloß keine Kralle in den Schnee setzen....
Hanfstreu oder Leinstreu kriege ich hier nicht. So nehme ich halt, was es hier gibt. In einem Stall habe ich z.B. trockene lockere Erde. Das mögen sie auch gern.
Es kommt wie immer auf die Umstände an. Wenn die Hühner oft und lange im Stall sind, wird es da natürlich schnell dreckig.
Ich habe das Glück, dass meine Hühner genug Verweilplätze und Beschäftigung im Außenbereich haben. Andererseits MUSS ich den Teil vom Stall frei von Einstreu lassen, weil es sonst ständig im Futtertrog landen würde, wenn die Hühner von den Schlafplätzen runter flattern.
Und bei uns ist im Winter am Boden in einer Gitterbox ein kleines Öfchen drin, als Frostschutz;
na-ja, es dämpft einfach die Minusgrade um ein paar Grad ab.
Da hat Einstreu nichts zu suchen.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Ganz blöde Frage, hat hier schonmal jemand Rindenmulch oder feine Hackschnitzel als Einstreu für Hühner hergenommen?
Rindenmulch ist mWn oft mit Cadmium belastet.
Selbst geschreddertes Holz hatte ich als Hackschnitzel im begrenzten Auslauf während der letzten Stallpflicht - fand ich nicht so prickelnd, da das kaum zu reinigen war.
Ich habe nach der Aufhebung der Stallpflicht das alles komplett entsorgt.
Ich streue seit ein paar Jahren mit Holzpellets (also die für den Ofen) ein.
Vielleicht widersinnig, zuerst pressen und dann wieder „auflösen“.
Ich finde es dennoch das Beste, was ich je hatte.
So ein 15 kg Sack ist klein (also kaum Lagerraum nötig) und für mich gut händelbar.
Erst bei Bedarf entwickelt die potenzielle Einstreu ihr „wahres“ Volumen, und da weiche ich nur soviel ein, wie ich brauche.
In meinem Fall so einen drittel Sack vielleicht.
Ausbreiten zum Trocknen tue ich da nix.
Schubkarre oder Plastik-was-auch-immer.
Pellets rein, warmes Wasser druff, eine Nacht stehen lassen.
Vielleicht mal bißerl mit der Hand umrühren, feddisch.
1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze
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