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Thema: Mandarinenten

  1. #1

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    Fragezeichen Mandarinenten

    Hallo

    Ich möchte mir ein Paar Mandarinenten zulegen.
    Wer kann mir Tipps für die Haltung dieser Rasse geben?
    Enten hatte ich schon aber nicht diese Rasse.
    Danke im voraus Resi

  2. #2
    Avatar von laufente
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    RE: Mandarinenten

    Also mandarinenenten hatte ich schon !!!
    Ich hatte als futter so kleine pellets !! für wassergeflügel!!
    ich weiss den namen nichmehr :P
    und wenn du sie brüten lassen willst brauchst du eine Höhle !
    am besten eien ausgehölten baumstamm!!

  3. #3

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    RE: Mandarinenten

    Die Entchen brauchen auch einen Teich , sonst gibts keinen Nachwuchs. Ich würde die nur paarweise halten. Und auf 12 m² kannst du 2 Pärchen halten. Je mehr Erpel du hast, umso größer sollte der Auslauf für die sein. Denn die Erpel können sehr aggressiv werden!!! Sie beißen sich dann nicht nur gegenseitg, sondern auch die Enten.
    Wichtig: Kein Brot und keine Kartoffeln füttern!!! Am Besten nur ausgewogenes Körnerfütter, oder halt am Besten extra Futter für Wasserziergeflügel. Sollte man unterscheiden vom Futter für Wassergefluegel (nicht füttern).

    Dann gibt es noch extra Zuchtfutter!!! Und so "Erhaltungsfutter" das du über das Jahr füttern kannst. Mir fällt gerade nur die Marke Garvo ein, aber es gibt noch besserer Anbieter.

    Hast du sonst noch Fragen?

  4. #4

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    wenn du sie flugfähig hältst, solltest du vl auch an den bau einer voliere denken...zutraulich werden sie nie, es gbt sie in 3 verschiedenen farbschlägen(natur, weiß und gelb)...hm was willst du denn noch wissen?

  5. #5
    Avatar von conny
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    Hallo,

    Mandarinenten sitzen gern auf Ästen, die aus dem Wasser ragen oder auf Steinen. Sie sind wendige und schnelle Flieger. Als Höhlenbrüter brüten sie gern in ausgefaulten Baumstümpfen; man findet sie aber auch in höher gelegenen Baumhöhlen. Auch brüten sie gerne in Nistkästen für Schleiereulen im Baum. Nach dem Schlüpfen springen die jungen Enten ohne Zögern auch aus hochgelegenen Höhlen herunter, ohne sich dabei zu verletzen und suchen das nächste Gewässer auf. Sie sind von Anfang an sehr rege und tauchen bei Gefahr oder verstecken sich in den Uferpflanzen.

    Die Brutzeit ist im Juni und Juli. Das Weibchen bebrütet die 9-12 Eier meistens etwa 31 Tage lang und sitzt während dieser Zeit sehr fest auf dem Nest, ohne sich stören zu lassen.

    Mandarinenten ernähren sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Kost. Sie suchen ihre Nahrung überwiegend auf dem Land, wobei sie auch große Samen wie Eicheln und Bucheckern unzerkaut verschlucken.

    Sie sind kälteunempfindlich und daher in unseren Breitengraden sehr gut zu halten.

    Nachteilig erweist sich hier jedoch die Unverträglichkeit der Erpel untereinander, zu anderen Gehegbewohnern und die oft unsanfte Behandlung der eigenen Ente während der Balzzeit. Deshalb sollte das Gehege nicht zu beengt sein. In Volieren sollten die Tiere am besten flugfähig gehalten werden. Der Nistkasten kann dann 1,5 - 2 m hoch angebracht sein, einige dicke waagerechte Äste als Sitzstangen sollten nicht fehlen. Die Eiablage erfolgt in Bruthöhlen und beginnt oft schon Ende März. Einjährige Weibchen legen 5 - 7, ältere 10 -15 Eier. Nichtbrütende Tiere tätigen gewöhnlich ein, manche auch zwei Nachgelege. Sofern keine Störungen zu erwarten sind (in Volieren), kann man der Ente die Brut und die Jungenaufzucht selbst überlassen. Aus kleinen Gehegen müssen die Erpel unter Umständen vor dem Schlüpfen der Küken entfernt werden, manche beteiligen sich aber auch an der Führung. Etwa 24 Stunden nach dem Schlüpfen verlassen die Küken mit der Ente das Nest. Die Familien sind anfangs scheu und suchen gern Verstecke auf. Die Befiederung der Küken beginnt etwa am 14. Tag, an dem sich die Schwanzfederkiele zeigen. Es folgen Schulter-, Brust- und Flankenfedern. Nach 27 Tagen ist die Unterseite, nach weiteren 8 Tagen Kopf, Rücken und Flügel befiedert. Etwa im Alter von 6 Wochen ist das Federkleid geschlossen; dieJungtiere sind dann zu 75% ausgewachsen. Die Umfärbung in das Alterskleid erfolgt noch im gleichen Herbst, einige Wochen nach der Umfärbung der alten Erpel. Die Geschlechtsreife tritt im Alter von 9 - 10 Monaten ein. Die Sommermauser beginnt bei manchen Erpeln relativ früh, nicht selten schon vor vollendeter, teils sogar schon vor begonnener Eiablage durch das Weibchen. Diese Männchen vermögen aber trotzdem erfolgreich zu begatten.
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  6. #6
    Avatar von FUXX
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    hi

    wow mal ne richtig gute Vorstellung der Mandarin Ente

    ich finde die Ja über alles hammer.leider kommen sie (noch) nicht in Frage für mich.

    Stimmt es denn das die nie zahm werden?
    auch nicht wenn man sich stark umn sie kümmert in jungen Jahren?
    das kann ich mir schwer vorstellen.
    Passt auf euer Kinder auf!

  7. #7
    Avatar von conny
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    Morgen,

    angeblich sollen sie immer wild bleiben. Selbst wenn man sie als Küken handaufzieht, soll sich die anfängliche Zutraulichkeit später wieder geben.

    Eigene Erfahrungen konnte ich bisher leider nicht sammeln.
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  8. #8

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    Mandarinenten

    Meine ersten Kücken die ich von den Enten hatte, waren sehr sehr lange zahm. Habe diese auch selber mit der Hand aufgezogen...
    Doch ich hatte später keine Zeit mich jeden Tag zu den Enten zu setzen, um Sie aus der Hand fressen zu lassen.

    Mir sind nur die Farben natur, weiß, gelb und schwarz bekannt.
    Kenn hier noch jemand eine andere Farbe??


    Grüße
    Blade

  9. #9
    Avatar von SetsukoAi
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    Ich finde die auch wunderschön. Nur wir würden uns solche nie holen weil sie Fliegen. Und ich halte nicht viel von Volierenhaltung und gegen das Kupieren bin ich grundsätzlich. Und das Federn Stutzen kann sich glaub ich, bei so kleinen Enten, als schwierig erweisen.

  10. #10

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    schwarze mandarinenten? noch nie davon gehört...

    mWn gibt es nur natur, gelb und weiß

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