In den Behörden gibt es solche und solche. Wir hatten in der letzten Zeit eigentlich immer solche mit denen gut auszukommen war (zum Besuch vor Ort) und das muss man schon zu schätzen wissen, es geht auch GANZ anders.
Leute macht mal halblang. Im Vet.amt arbeiten auch nur Menschen. Meistens kann man mit denen reden, manche von denen haben sogar selber Tiere.
Schutzkleidung und Maske (wegen Corona) sollten Usus sein. Ohne Schutzkleidung würde ich keinen an meine Tiere lassen.
Die Blutentnahme selber ist eigentlich unkompliziert, das hat das hiesige Vet.amt mal bei meinen Huhns gemacht (Kontaktbetrieb zu einem Geflügelpestausbruch - war Gott sei Dank damals negativ).
Einer (vorzugsweise der Halter) fängt und hält das Huhn (ist halb auf der Seite und der Flügel hochgeklappt) und der Vet. sticht in dann die Flügelvene und nimmt dort das Blut. Wenn es der Vet. kann geht das recht schnell. Und falls der Vet. dabei stolpert, dann ist das ein Dienstunfall und nicht das Problem des Tierhalters. Alles andere wäre ja auch unlogisch.
Gruß sternenstaub
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