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Thema: Können Hühner Eifersüchtig sein?

  1. #31
    Avatar von Bohus-Dal
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    Tolle Beobachtung, Lisa. Es wird so oft behauptet, Hühner hätten ein schlechtes Gedächtnis, weil nach kurzer Abwesenheit von Gruppenmitgliedern u.U. die Rangordnung neu ausdiskutiert werden muß. Lächerlich. Hier ist es der Mensch, der dumm ist und voreilige Schlüsse zieht. Wer sagt denn, die Hühner haben sich vergessen?! Haben sie garantiert nicht.

    Schon ganz zu Anfang meiner Hühnerhaltung konnte ich beobachten, daß das Hühnergedächtnis besser ist als allgemein angenommen. Ich fing damals mit 3 Hennen an, später kamen noch 3 und ein Hahn dazu. Eine der ersten und eine der späteren waren sich so ähnlich, daß ich sie nicht mehr unterscheiden konnte. Die ersten hatten meine Eltern schon getroffen. Als die dann Monate später wieder hier waren, ging die eine schwarze Henne direkt zu meiner Mutter und bettelte, kannte sie ganz offensichtlich wieder. Die andere war zurückhaltend, als da ein für sie neuer Mensch auftauchte. So wußte ich dann wieder, wer wer ist.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  2. #32
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von LohPoh Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass es schön ist, wenn jemand Beobachtungen macht. Aber ich kann ja niemandem empfehlen, was er mit diesen Beobachtungen anstellt.
    Dann hatte ich das richtig verstanden, alles gut, muß ja nicht jeder so sehen wie ich. Ich persönlich möchte das halt teilen, erforschen, an die Öffentlichkeit bringen... Mich faszinieren Hühner, vielleicht kann ich noch jemanden mit meiner Begeisterung anstecken. Die Gesellschaft braucht ein Umdenken, mehr Respekt vorm Huhn (und vorm Schwein usw.).
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  3. #33

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    ...bin da ähnlich, Bohus-Dal, und werde diesbezüglich sehr oft belächelt!
    Zum Thema "Erkennen" habe ich auch noch eine Erfahrung gemacht, nämlich, dass meine Hühner auch erkennen, wer zur Familie gehört. Wenn wir Besuch auf der Terrasse haben, kommen unsere Hühner nur, wenn der Besuch zum engsten Familienkreis gehört. Sind Nachbarn, Freunde o.ä. zu Besuch, sind die Hühner bis zum Abreisen des Besuches nicht zu sehen... und noch eine Erfahrung, mein Mann und ich erkennen unsere Hühner an ihren Lauten. Das hat mir mein Mann am Anfang nicht geglaubt und das getestet. Mittlerweile kann auch er sie, ohne sie zu sehen, auseinanderhalten. Es macht also richtig Freude, sich intensiv mit ihnen auseinander zu setzen. Mir zumindest!

  4. #34
    Avatar von Luci
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    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Hühner Neid empfinden können. Charakterstarke Tiere wie sie sind, habe ich in all den Jahren mehr und weniger neidische Hennen erlebt.
    Für alle, die Hühnern solche Empfindungen nicht zutrauen, vielleicht aber Kontakt zu Hunden haben: stellt euch mal die Frage: können Hunde neidisch sein (untereinander, auf Herrchen, Frauchen, die Kinder, die Katze...)?
    Die meisten Menschen trauen den Lebewesen in der menschengemachten Kategorie "Heimtier" mehr Emotionen zu als der Kategorie "Nutztier".
    Das ist kulturell geprägt, sozialisiert und letztlich ein psychologischer Schutzfaktor: Ich komme emotional in ein Spannungsfeld, wenn ich Lebewesen, die ich "(aus)nutze" Emotionen zuspreche.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  5. #35
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich habe das mit unseren Schafen oft erlebt. Wenn man sich für ihr Sozialverhalten interessiert und sich das mal in Ruhe über Jahre anschaut, dann merkt man sehr schnell, dass da doch sehr viel mehr als "nur Instinkt" ist.

    Dazu ist es manchmal lehrreich, eines der Tiere außerhalb seiner normalen Lebensumstände zu beobachten. Bevor ich das erste Flaschenlamm 3 Monate im Haus großziehen musste (viel zu kleine Frühgeburt) wusste ich nicht, dass Schafe träumen. Wir hatten da schon einige Jahre Schafe, aufgefallen war mir das vorher nicht - wie auch. Aber nun lag da dieses kleine Ding bei mir auf der Couch. Die kleine Louise hatte noch so einige Augenöffner für mich im Programm.

    Bei Hühnern ist es genau das Gleiche.

  6. #36
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von LohPoh Beitrag anzeigen
    mein Mann und ich erkennen unsere Hühner an ihren Lauten.
    Ja, das tue ich auch, die unterscheiden sich wirklich sehr. Wobei das bei vielen Hühnern der gleichen Rasse wahrscheinlich schwieriger wäre.


    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Hühner Neid empfinden können. Charakterstarke Tiere wie sie sind, habe ich in all den Jahren mehr und weniger neidische Hennen erlebt.
    Für alle, die Hühnern solche Empfindungen nicht zutrauen, vielleicht aber Kontakt zu Hunden haben: stellt euch mal die Frage: können Hunde neidisch sein (untereinander, auf Herrchen, Frauchen, die Kinder, die Katze...)?
    Die meisten Menschen trauen den Lebewesen in der menschengemachten Kategorie "Heimtier" mehr Emotionen zu als der Kategorie "Nutztier".
    Das ist kulturell geprägt, sozialisiert und letztlich ein psychologischer Schutzfaktor: Ich komme emotional in ein Spannungsfeld, wenn ich Lebewesen, die ich "(aus)nutze" Emotionen zuspreche.
    Hallo Luci! smiley_small_hug.gif Schön, Dich mal wieder im Forum zu sehen, Du fehlst hier.

    Das ist natürlich auch ein wichtiger Faktor, Hunden wird viel mehr zugetraut, und sie müssen auch viel besser behandelt werden. So können sie ihre Persönlichkeiten und Eigenschaften zusätzlich auch besser entfalten. Niemand guckt sich halb verhungerte Straßenhunde an und folgert daraus, daß Hunde gar nicht zahm werden können.
    Wer Joe Hutto gelesen hat, wird einsehen, daß auch Puten und Hirsche ein beeindruckendes Innenleben haben, und das gilt dann höchstwahrscheinlich für viele Arten, bei denen es nur noch nicht genauer untersucht wurde...


    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Ich habe das mit unseren Schafen oft erlebt. Wenn man sich für ihr Sozialverhalten interessiert und sich das mal in Ruhe über Jahre anschaut, dann merkt man sehr schnell, dass da doch sehr viel mehr als "nur Instinkt" ist.

    Dazu ist es manchmal lehrreich, eines der Tiere außerhalb seiner normalen Lebensumstände zu beobachten. Bevor ich das erste Flaschenlamm 3 Monate im Haus großziehen musste (viel zu kleine Frühgeburt) wusste ich nicht, dass Schafe träumen. Wir hatten da schon einige Jahre Schafe, aufgefallen war mir das vorher nicht - wie auch. Aber nun lag da dieses kleine Ding bei mir auf der Couch. Die kleine Louise hatte noch so einige Augenöffner für mich im Programm.
    Das ist ein super Beispiel. Ich dachte immer, Schafe sind dumm. Hatte nie Kontakt zu Schafen, sie wirkten dumm auf mich, war halt so ein Vorurteil. Aber wenn Du mit Deiner Schaferfahrung so etwas immer berichtest, und mittlerweile habe ich ähnliches auch schon von anderen gehört, dann kann ich doch nicht stur an meiner Schafe-sind-dumm-Meinung festhalten, für die es ja gar keinen Grund gibt außer meine Unwissenheit und meinen Mangel an Erfahrung. Genauso habe ich auch geglaubt, daß Meerschweinchen langweilig sind. Bis ich in einem anderen Forum jemanden kennenlernte, der die Persönlichkeiten seiner Meerschweinchen so unendlich liebevoll beschrieb. Das öffnete mir die Augen. Was für wunderbare Tiere. Und auch hier glaube ich, daß diese Persönlichkeiten erst so richtig zum Vorschein kommen, wenn man sich so intensiv mit ihnen beschäftigt und ihnen perfekte Voraussetzungen bietet. Ein schlecht gehaltenes Meerschwein wird tatsächlich langweilig...
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  7. #37
    Avatar von Gubbelgubbel
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    als ich Kind war haben wir eine Krähe großgezogen, die hatte irgendeine Federproblematik wegen der sie erst mit 3 Jahren wirklioch fliegen konnte. Man weiß ja das Krähen intelligent sind aber wie liebevoll sie sein können, welchen Humor die haben, dass sie tatsächlich SINGEN merkt man erst wenn man näher dran ist. Griselda war super!sie hat uns wirklich viel beigebracht.
    "ein schlecht gehaltenes Meerschwein wird tatsächlich langweilig..." Ähnlich war es mit den Schweinen. Der Opa hatte schon immer Schweine, ganz gruselig in Buchten im Stall. Als mein Stiefvater den Hof übernommen hat, hatten wir noch einmal Schweine, aber auf der Wiese. die haben sich so gefreut wenn wir gekommen sind, haben Stöckchen holen gespielt und mit welcher Intelligenz die immer wieder Möglichkeiten gefunden haben den Elektrozaun außer Kraft zu setzen um von der Wiese zum Dorf zu laufen und da den Sportplatz und die angrenzenden Vorgärten umzugraben
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  8. #38

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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Wobei das bei vielen Hühnern der gleichen Rasse wahrscheinlich schwieriger wäre...
    ...und bei vielen Hühnern. Allerdings unterscheiden sich unsere beiden Königsberger von der Lautgebung, wie Tag und Nacht... In die eine habe ich mich sofort verliebt, weil die den ersten Morgen, den sie bei uns war, als ich die Stalltür geöffnet habe, mich mit einem "Töterötö" begrüßt hat. Die andere Königsberger hat sich, wahrscheinlich von den Alten (Bovan und Sussex), die wenn Sie aus dem Stall möchten immer einfach nur schreien, ihren Jammerton abgeguckt. Ach die sind sooooo süß...

  9. #39
    Avatar von melachi
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    4....
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Das ist dann wohl wirklich eine Definitionsfrage, und ich erlaube mir mal, das kleinlich zu finden. Daß wir nie genau wissen könne, was die Henne auf dem Schoß fühlt, habe ich schon geschrieben. (Liest überhaupt jemand, was ich schreibe?) Aber in der beschriebenen Situation saß die Henne auf dem Schoß, alles war gut, sie war zufrieden. Die andere Henne auf der anderen Seite konnte sie tolerieren, weil sie weit genug weg war und nicht bevorzugt wurde. Nichts änderte sich an der Position der Hühner, kein Leckerli kam ins Spiel, das einzige, was sich veränderte, war meine Aufmerksamkeit, ich bevorzugte das andere Huhn, und daraufhin kam der Drohlaut. Sie fand es nicht ok, daß ich dem anderen Huhn Aufmerksamkeit schenkte. Sobald ich mich wieder ihr zuwandte, war alles wieder gut. Es reicht nicht, auf dem Schoß zu sitzen, sondern man will als einzige oder zumindest als die Bevorzugte dort sitzen. Als "gekränkt" würde ich so ein Verhalten nicht beschreiben, wenn dann eher "empört". Hör mal, das ist meine Ressource, wie kannst du es wagen. Für mich ist das Eifersucht - ich will die Aufmerksamkeit, die ein anderer bekommt. Wahrscheinlich kann man in alle Ewigkeit diskutieren, wie man das nun genau nennt, aber ist das nicht eigentlich egal? Hühner können sich in gewissen Situationen so verhalten, daß wir ein eifersuchtähnliches Gefühl bei ihnen postulieren können, das wir aber nicht sicher beweisen können. Und der Rest ist dann Glaube. Manche gestehen dem Huhn eben Gefühle zu, weil sie Erfahrungen und Beobachtungen gemacht haben, die gar keinen anderen Schluß zulassen. Und andere wollen das ganz dringend abwehren und weiter "Vermenschlichung" nennen. Naja.

    1. habe ich nicht auf deinen Post geantwortet, also nicht deine Geschichte und ihre Interpretation angezweifelt

    2. nichts für ungut, aber wie soll man diskutieren, wenn man sich nicht über die Begrifflichkeiten einigt? Und bist nicht eigentlich du diejenige, die oft auf korrekte Berifflichkeiten besteht? Also nenne mich ruhig kleinlich...

    3. ich werde den Teufel tun und Hühnern keine Gefühle zusprechen, und nenne das auch nicht 'Vermenschlichung'. Aber wenn man seine eigene empfundene Beziehung zu den Tieren, seine eigenen Emotionen und Wünsche mit in die Interpretation von Verhalten einbringt, statt unvoreingenommen zu beobachten, genau dann entsteht Vermenschlichung. Dann passiert es leicht, das man Neid für Eifersucht hält, denn in einem Eifersuchtsszenario spielen drei Parteien mit (eine ist dabei der Mensch), in einem Neid-Szenario nur zwei (und ein Objekt der Begierde). Und um es nochmal klarzustellen: es geht nicht um dein beschriebenes Szenario, sondern ich schrieb das, damit man sich in seinen Interpretationen immer auch hinterfragt, inwieweit man da dem Wunschdenken verfällt bzw. ob auch etwas anderes hinter dem beobachteten Verhalten stecken kann.

  10. #40
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Jetzt muss ich mich auch zu dem Thema äußern.
    Da ich zu meinen Tieren ein sehr enges Vertrauensverhältnis habe, kann ich an ihrem Leben genauso teilhaben, wie sie an meinem. Die Tiere sind sehr instinktsicher, können erlernte Sachen sehr lange sich merken und zeigen Gefühle. Außerdem flüchten meine Tiere bei Gefahr in meine Nähe, weil sie gelernt haben, dass sie da sicher sind. Sie lassen sich auch nur von mir anfassen. Nur in meinem Beisein darf das auch mal kurz meine bessere Hälfte.
    Das kennen bestimmt viele von Euch auch.

    Aber folgende Situationen konnte ich in den Jahren erleben.
    Eines Tages schrien plötzlich meine Hähne so extrem, das kann ich nicht beschreiben, habe es auch nie wieder gehört. Da gab's keine Luftwaffe und keine Bodenräuber.
    Die Schreie waren auch anders. Die hörten aber auch nicht auf. Da ich draußen nichts feststellen konnte, ging ich ins Wohnhaus, um zu sehen, ob da was nicht stimmt. Ich fand ein schmorendes Verlängerungskabel. Nachdem ich das abgezogen hatte, hörten die Hähne mit Schreien auf.
    Wie konnten die das im Garten mitbekommen?
    Ich habe bis heute keine Antwort darauf.

    Ein anderer Fall. Ich saß im Garten, es war heiß und mein Kreislauf ging in den Keller. Da stand plötzlich mein Hahn leise mich anpiepsend, fast wie singen, vor mir und schaute mich an. Er blieb solange stehen, bis ich wieder fit war. Erst dann ging er seinen Hühnergeschäften wieder nach. Ich nenne sowas Emphatie.

    Und noch ein anderes Beispiel aus diesem Jahr.
    Mein Hahn Rambo darf auch mit in die Wohnung. Inzwischen wohne ich nicht mehr in meinem Haus. Rambokräht sehr selten, nur mal kurz gegen 7:30 Uhr im Sommer und mal gegen Mittag, eventuell noch kurz am frühen Abend, jedenfalls nie in der Nacht.
    An dem besagten Tag krähte er nachts 1:30 Uhr.
    Ich wurde wach und stellte fest, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich habe Probleme mit den Bronchien.
    Hätte Rambo nicht gekräht, würde ich jetzt hier nicht schreiben. Er hat mir damit das Leben gerettet.
    Warum hat er es getan und wie hat er gemerkt, was mit mir los war?

    Unsere Tiere sind sehr wohl fähig Gefühle zu zeigen und Gefahren zu erkennen. Ich bin auch überzeugt, dass sie eifersüchtig sein können.

    Mfg Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

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