Sehr spannende Diskussion. Verweise auf Studien finde ich auf jeden Fall sehr interessant. Wenn da also jemand mehr hat...
Sehr spannende Diskussion. Verweise auf Studien finde ich auf jeden Fall sehr interessant. Wenn da also jemand mehr hat...
Vermutlich bin ich bei der Geschlechtsbestimmung etwas "verwöhnt", weil ich bisher nur Amrocks und Bielefelder Küken hatte. Mal schauen, wie lange es nun braucht bis ich es erkenne...
ich hab mit Mechelnern noch gar keine Erfahrung, es waren meine ersten dieser Art, sie hatten auch Kopfpunkte, die großen Punkte wurden Weiber... und Hell/dunkelgefieder hab ich nicht wirklich unterscheiden können. werde aber bei der nächsten Brut drauf achten.
Kann das mit dem früheren und heftigeren Scharren durch männliche Küken noch eigentlich jemand bestätigen?
Bei meiner ersten Brut stand ein Männchen jedenfalls besonders oft auf der Kunstglucke während die anderen schliefen.
Mittlerweile ist er auch am zahmsten.
du musst bedenken, das man natürlich über alle Verhaltensweisen eine Statistik führen kann, wie oft das dann Hähnchen werden. Aber Statistik sagt leider nichts über das einzelne Individuum aus, sie ist nur eine Wahrscheinlichkeitsangabe.
Was mich die Jahre des Beobachtens gelehrt hat: sag niemals nie - oder wie man hier bei uns sagt: man weiß et nit!
Da ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeite, bin ich mit Wahrscheinlichkeiten gut vertraut 😉.
Wenn jemand seine Beobachtungen systematisch notiert hat, würde mich das auf jeden Fall interessieren.
Weiß jemand, ob bei Zwerg-Wyandotten Küken die Befiederungsschnelligkeit mit dem Geschlecht zusammenhängen kann?
Wie bei den meisten Rassen kann es das.
Für mich ist das immer der erste Vergleich, die erste Beobachtung. Dann werden Kehllappenansätze und Stand betrachtet. Bisher hat das gut funktioniert.
Du hast das doch ganz oben mit aufgelistet.
1.14 Gr. Wyandotten
Danke für die Antwort. Allerdings sagen ja manche, das es auf die Rasse ankommt und ich konnte nicht finden, wie das bei den Wyandotten ist.
Lesezeichen