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Thema: Wie schlau sind Ratten - vergrämen möglich?

  1. #1
    Avatar von Schnappi66
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    Wie schlau sind Ratten - vergrämen möglich?

    Ratten sind unheimlich schlaue Tiere! Wie hier: https://www.huehner-info.de/forum/sh...es-Bild!/page3 schon geschrieben, habe ich notgedrungen einen festen und gleichbleibenden Stand an Ratten am Hof.
    Aber wir leben sozusagen in Frieden nebeneinander her. Bei meinen Hühner will ich sie allerdings nicht haben. Da traue ich ihnen nicht, daß nicht doch mal ein Küken oder über Nacht ein größeres Tier als Beute angesehen wird, auch wenn die Ratten hier immer genug leichter zu findendes Futter haben.

    Die älteren meiner Küken mit jetzt 9-10 Wochen, fast ja schon Junghühner und schon die Größe von adulten Zwerghühnern, wohnen über Nacht ja zur Zeit im Gewächshaus. Da ich dort noch Naturboden drinnen habe, zur Sicherheit ab 22 Uhr bis 6 Uhr zum schlafen noch zusätzlich gesichert in einer Vogel- oder Kleintiervoliere mit engen Gitterstäben.
    Da ich "meine" Ratten und ihre Findigkeit was einbrechen angeht, kenne war mir das so sicherer. Zu Recht, denn seit ein paar Tagen hat es wirklich eine geschafft, sich unter den Randplatten hindurch nach innen ins Gewächshaus zu graben. Schaden hat sie keinen verursacht, nicht mal übrig gebliebenes Kükenkorn gefressen. Aber an 2 Ecken waren morgens immer die Gänge offen. Nach paar Tagen hin und her, ich zugemacht, sie aufgebuddelt....habe ich sie jetzt in einer Lebendfalle gefangen.

    1. Idee meinerseits....du wirst ausgewildert - weit weg.

    Aber.... das bringt dann meine ganze Familienstruktur in der Rattenfamilie durcheinander. In der Falle habe ich das ranghöchste und uralte (mind. 9 Jahre) Männchen. Kampferprobt und wenn wir uns im Hof irgendwo frei begegnen recht zahm. Läuft schon mal so ganz in aller Ruhe und ohne Panik so 1 Meter an einem vorbei, bleibt stehen, schaut einen an, und marschiert seelenruhig weiter. So alte Männchen haben unter anderem die Eigenschaft, daß sie ihr Revier sehr gut und teils in blutigen und tödlichen Kämpfen, gegen andere Ratteneindringlinge vom Nachbarn verteidigen.
    Zur Vermehrung würde bei Entfernen dieses Tieres sowieso sogleich ein junges Männchen nachrücken, also zur Verkleinerung der Population nicht gewinnbringend es weg zu bringen.
    Höchstens bekomme ich dann noch zugewanderte Ratten, weil das Revier nicht mehr so gut verteidigt wird bis die Hirarchie bei den hofeigenen Tieren wieder gefestigt ist.

    Daher werde ich mal Plan 2 durchführen und einen Versuch starten.
    Kann eine Ratte lernen und an ihre Familie auch weitergeben, daß "Ratte" bei den Hühnern Nichts verloren hat und ihnen besser aus dem Weg geht?
    Eine Ratte, welche mal in eine Falle gegangen ist und das überlebt hat, geht da kein 2. Mal mehr rein, das ist Tatsache! Eine Ratte welche eine zu geringe Menge Gift gefressen hat um daran zu sterben, der es aber schlecht ging, wird auch dieses immer meiden. Also sind sie sehr lernfähig.
    Ausserdem scheinen sie so schlau zu sein, daß sie auch Familienmitglieder davor warnen können und diese ebenfalls dann Meideverhalten zeigen ohne die Erfahrungen selbst gemacht zu haben.
    Früher war es hier auch gängige Praxis, eine gefangene Ratte gemeinerweise zu quälen, teils sogar lebendig anzuzünden und sie wieder aus zu lassen. Andere Ratten haben davon gelernt und sich abschrecken lassen. (Dabei möchte ich dazusagen, das ist eine total fiese Tierquälerei, und darf nicht gemacht werden! Für jene denen das egal wäre...es sind auch genügend Höfe dabei abgebrannt, weil sich die brennenden Tiere in Strohhaufen usw. geflüchtet haben, also laßt das! )

    So weit gehe ich selbstverständlich nicht!!! Ich werde das Tier nicht mal selber ärgern,
    das wäre irgendwie ein Vertrauensbruch, auch wenn es "nur" eine Ratte ist. Aber da wir uns ja schon so lange kennen, möchte ich ihr Nichts tun und sie ja auch weiterhin in Ruhe beobachten können. Es wäre ja auch fies, wenn ich sie immer mal gefüttert habe und dann plötzlich böse zu ihr wäre. Ja gefüttert, denn wenn die genug Futter haben, machen sie Nichts mehr kaputt und zerbeißen Nichts auf der Suche nach Fressbarem!

    Mein Plan ist also , jetzt tagsüber wo meine Hühner und vor allem die 3 Hähne recht aggressiv auf die Ratte in der Falle reagieren, sie mit der Falle eine Weile und unter Beobachtung, ins Gewächshaus zu stellen. Sollten die Hühner dann keine Panik haben sondern weiter drauf los gehen, würde ich die Ratte, wenn sie dann richtig Angst und Panik zeigt, im Gewächshaus frei und durch ihre Gänge nach draußen entwischen lassen. Dann die Gänge wie gewohnt wieder verschließen und mal sehen, ob sie die kommenden Nächte wieder rein kommt oder lieber doch draußen bleibt wo sie hingehört.

    Zu verlieren hab ich ja Nichts, die Hühners bleiben Nachts sowieso extra geschützt und in Kürze wird im Gewächshaus innen sowieso betoniert und gepflastert. Lernt das Nagetier Nichts, schadet es also nicht. Evtl. aber lernt es doch, sich von "aggressiven" Hühnern und deren Ställen fern zu halten und im besten Fall gibt sie es an die Nachkommen auch noch weiter.

    Bin mal gespannt und werde weiter berichten.

    Und keine Angst, meine Hühner und anderen Kleintiere werde ich auch falls es funktioniert, trotzdem weiterhin immer so sichern, daß die Ratten da nicht dran kommen. Denn wer weiß ob nicht doch mal eine ihre eigenen Erfahrungen machen möchte und doch auf den "Geschmack" von Eiern und Hühnern kommen will.
    Geändert von Schnappi66 (29.06.2020 um 17:31 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  2. #2
    Avatar von Miss Boogle
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    Hallo Schnappi66
    ...wow, das klingt spannend.
    Bei uns haben wir auch hin und wieder Wanderratten im Garten.
    Neulich lag eine ziemlich große tot im Stall - Kopf blutig, Zwerghahn (Cochin) stolz wie Bolle...
    Ich dachte alles wäre sicher

    Grundsätzlich tue ich den Mäusen und Ratten auch nichts, aber Nachbarn legen wohl Giftköder aus. Jetzt suche ich natürlich immer alles ab, damit die Hühner keine vergifteten Tiere fressen...

    Dir viel Erfolg mit den Nagern

  3. #3
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Noch 'ne Methode (nur der Vollständigkeit halber...):

    https://www.severnvalleyratters.co.uk

    "Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)

  4. #4
    Avatar von Schnappi66
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    Genau das möchte ich auch vermeiden, Gift und Haustiere, egal ob Katzen, Hunde oder Hühner, oder Wildtiere wie Wiesel, Eulen, Fuchs, Bussarde, Störche usw, welche die vergifteten oder toten Tiere anfressen und elend mit drauf gehen. Da hatte bei einer Giftaktion vom Nachbarn auch schon ein halbes Dutzend Hunde und einige eigene oder Nachbarkatzen, welche nicht mehr zu retten waren.

    Dann finde ich noch eher Darwin´s Ergänzung akzeptabel wenn jemand seine Ratten los werden muß.

    Dein kleiner Hahn ist zu Recht stolz wenn er die Ratte erlegt hat, die sind nämlich ganz schön wehrhaft!
    liebe Grüße
    Schnappi

  5. #5
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Zitat Zitat von Schnappi66 Beitrag anzeigen
    Dein kleiner Hahn ist zu Recht stolz wenn er die Ratte erlegt hat, die sind nämlich ganz schön wehrhaft!
    Und dann ein Cochin! Ich dachte immer, das sei so eine Art lebendes Sofakissen. Aber siehe da, auch Sofakissen können wahre Helden sein. - Chapeau!
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  6. #6
    Avatar von Miss Boogle
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    Er ist ein Sofakissen ein plüschiges sogar.
    Aber wenn es um seine Mädels geht, hat er ein riesiges Löwenherz.

  7. #7
    Avatar von Raddezka
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    Heyho,

    Ich möchte mich als Rattenexperte hier Mal zu Wort melden, 15 Jahre intensive Rattenhaltung und jahrelange Erfahrung in der Rattenhilfe, auch mit Wildratzen bringen einem schon viel Wissen bei.
    Als erstes muss ich dir leider die schöne Vorstellung rauben, dass der besagte Rattenbock 9 Jahre alt ist. Ratten besitzen eine Lebenserwartung von 2-3 Jahren, selten schafft es ein Methusalem auf 4 Jahre. Bei Wildratten ist so ein hohes Lebensalter sogar fast unmöglich, außer du hast Gambia-Riesenratten auf deinem Hof leben.
    Jetzt zu deinen Plänen, sie sind beide gut durchdacht und können beide funktionieren. Plan 1 ist sogar weniger tragisch als du vielleicht denken magst. Bei Ratten ist es ähnlich wie bei Hühnern, dass Charaktereigenschaften oft vererbt werden, somit würde sich sehr wahrscheinlich schnell ein Sohn finden der diesen Chefposten übernimmt.

    Plan 2 hatte ich mir sogar auch schon so ähnlich gedacht, als ich nur die Hälfte deines Textes gelesen hatte. Ja, Ratten teilen sich untereinander über positive und negative Erfahrungen aus, zumindestens was die Futtersuche und das Überleben anbelangt.
    Der Rattenbock muss wirklich extrem geschockt werden im/am Gewächshaus damit er nie wieder dahin möchte. Falls deine Hühner zu harmlos sind kann ich dir noch Chilipaste empfehlen. Bringt nicht um, aber das Tier wird dieses Erlebnis nie wieder vergessen.
    Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg!
    2.22 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten

  8. #8
    Wedgwood Lover Avatar von Darwin
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    Zitat Zitat von Raddezka Beitrag anzeigen
    Als erstes muss ich dir leider die schöne Vorstellung rauben, dass der besagte Rattenbock 9 Jahre alt ist. Ratten besitzen eine Lebenserwartung von 2-3 Jahren, selten schafft es ein Methusalem auf 4 Jahre. Bei Wildratten ist so ein hohes Lebensalter sogar fast unmöglich, außer du hast Gambia-Riesenratten auf deinem Hof leben.
    Wollte ich auch schreiben, aber dann dachte ich, die Illusion ist eigentlich viel netter als die Wahrheit...

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  9. #9
    Avatar von Schnappi66
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    Hallo Radezzka und Darwin, lieben Dank für eure Beiträge und Erfahrungen. Was das Alter angeht, ich müßte jetzt mal ganz genau recherchieren mit irgendeinem Ereignis wo ich genaues Datum habe und das Tierchen schon da war, aber der ist echt so alt plus / minus paar Monate. Er hat bestimmte körperliche Merkmale und auch extrem zahmes Verhalten, wodurch ich ihn seit Jahren eindeutig identifizieren kann, wie eigentlich fast alle der Alttiere. Nur die Halbwüchsigen kenne ich nicht immer alle genau auseinander.
    Dieser Kerl hier heißt "Rambo" und er hat rechts am Ohr eine Doppelkerbe und im Nacken eine wulstig erhöhte Narbe mit 1,5 cm ohne Fell und knapp dahinter nochmal 3 felllose Narben im Nackenbereich. Die hatte er schon als er noch nicht mal ausgewachsen war. Das gibt es so keine 2 Mal, das ist schon immer noch der Gleiche. Und schau mal auf dem Bild von oben, wie kahl er schon am Rücken ist und auch so das Fell stumpf und struppig, der ist wirklich uralt!
    Und ich weiß nicht woran es liegt, aber meine Tiere hier werden komischerweise alle einiges älter als normal ist. Ob ich irgendein besonderes Quellwasser habe oder sonst was komisches....keine Ahnung.
    Aber ich hatte und habe noch bereits 8 Pferde über 30 Jahre, Mulis 3 über 30, aber die werden ja älter. Bisher alle meine Hunde (65 - 75 cm Schulterhöhe und entsprechend schwer), welche nicht an Krebs oder Vergiftung vorzeitig gestorben sind mit durchschnittlich 17 - 21 Jahren. Katzen mit nachzuweisenden, 28, 31 und 32 Jahren, Agaporniden mit 43 Jahren, noch bei meinem Vater geschlüpft und beringt. Degus vom Tierheim mit angegebenen 1 und 3 Jahren bekommen, welche ich dann noch alle 3 Stück über 9 Jahre hatte (werden angeblich 5-6 Jahre), an die 20 Wüstenrennmäuse (mit normal im Schnitt 2-3 Jahren Lebenserwartung), welche fast alle zwischen 5 und 8 Jahre alt wurden...., Zwerghasen mit 11 - 16 Jahren und noch so einige Methusalems.
    Und vor allem sind die Tierchen nicht mal krank und gebrechlich, sondern in der Regel putzmunter bis zum Ende.
    Also das mit den 9 Jahren kommt echt hin!
    liebe Grüße
    Schnappi

  10. #10
    Avatar von Schnappi66
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    Jetzt also mal zum Versuch den Ratten die Besuche bei den Hühnern abzugewöhnen.
    So sah es jeden Morgen dann im Gewächshaus aus:


    Heute dann die Überraschung, Rambo saß in der Falle. Wer mal eine Ratte in einer Falle erlebt hat, der weiß wie die sich da aufführen! Quietschen, fauchen, schreien, in die Gitter beissen, toben ..... kleine Furien !
    Man kann die Wut direkt spüren die sie haben, weil sie nicht raus können. Wobei ich ganz schnell war und noch einen Sicherungsdraht zusätzlich vor das Türchen der Falle eingezogen habe, denn die brauchen nicht lange um den Sicherungsstift nach oben zu drehen und weg zu drücken und dann zugleich die nach innen/oben öffnende Klappe aufzuziehen und schwups....innerhalb 3 Minuten sind die wieder draussen! Einfach überaus schlaue Tiere!
    Also dann mit wütendem Rambo in der Falle ab zu den Hühnern ins Gewächshaus.



    Hier sieht man auch deutlich den erhöhten Knubbel ohne Fell hinter den Ohren von einer alten Verletzung, eines der Erkennungszeichen. Ist auch auf anderen Fotos immer wieder mal zu sehen. Und auch das vom Alter bereits recht schüttere Fell am Rücken kann man gut erkennen.



    Meine sieben Halbstarken haben sich das tobende Ungetüm gleich mal neugierig angesehen. Noch mit gutem Abstand dazu zum vorsichtig abchecken.



    Als erstes vorne dran mein größter Hahn Red.



    Aber interessant, daß sie da alle zusammen gehalten haben. Am Ende ist jeder auf die Ratte in der Falle losgegangen. Die einen etwas beherzter, andere etwas vorsichtiger.








    und manche auch von oben herunter, indem sie mir zuerst auf die Knie flogen und von aus sich herunter stürzten.



    Die Fotos mit viel Bewegung wurden leider Nichts. Ohne Blitz zu verschwommen und mit Blitz ließen sich die Hühner immer ablenken, weil bei der Cam immer so eine Art Vorblitz vor dem auslösen ist und sie dann den Angriff irritiert abgebrochen haben.

    Auf alle Fälle waren die Hühners voll aggressiv, obwohl sie zuerst etwas Rspekt vor dem Geklapper der Falle hatten weil Rambo da drin so getobt hat.
    Der arme Ratterich wußte gar nicht mehr wohin und von wo überall das Donnerwetter hereingebrochen ist.
    Hat mir dann direkt leid getan der Arme, der hatte volle Panik, aber das war ja Sinn der Sache.
    Er sollte einen solchen Schreck vor Hühnern bekommen, daß es ihn da nie wieder hin zieht.
    Geändert von Schnappi66 (30.06.2020 um 00:46 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

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