Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Unser Augsburger "Theaterhuhn" Bambi ist für immer eingeschlafen...

  1. #1
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.758

    Unser Augsburger "Theaterhuhn" Bambi ist für immer eingeschlafen...

    Hallo liebe Hüforianer,

    vorgestern Abend ist unsere geliebte Bambi gestorben. Es fällt mir nicht leicht hier zu schreiben, weil es immernoch weh tut. Aber Bambi war für uns so ein besonderes Huhn, dass sie einen eigenen kurzen Thread einfach verdient hat...

    Sie schlüpfte vor drei Jahren in unserer kleinen Augsburger Erhaltungszucht. Wir geben im Alter von ca. zwei Wochen ja schon immer einige Tiere ab, die aus unserer Sicht, z. B. aufgrund von Kammfehlern auf keinen Fall Zuchttiere werden. Bambi hatte beim Schlupf eine Art Wasserblase am Po, weshalb sie mit ca. 20 anderen Küken zusammen auszog und zwar zum damaligen Freund von Tochter Hannah auf den Bauernhof. In etwa fünf Wochen später meinte Hannah dann: "Mami, da ist ein Küken dabei, das kommt einfach immer irgendwie sofort an und ist total zutraulich und ich glaube auch, dass es eine Henne wird. Meinst Du, die könnten wir evtl. wieder zurück holen?". Hannah schaute sich dann den Kamm nochmal genau an und meinte "Der ist zwar nicht super schön, aber schon korrekt.". Somit kam das Tierchen nun also wieder zurück zu uns. Im direkten Vergleich mit unseren restlichen, gleichaltrigen Küken war sie allerdings wirklich deutlichst kleiner! Hannahs Freund hatte sie viel zu eng zusammen in einer kleinen Kälberbox gehalten und da hat die Süße wohl einfach nicht genug Futter abbekommen. Unser lieber, erfahrener Hühnervater meinte auch, dass Tiere, die so jung schon zu wenig Nährstoffe bekommen haben, das in der Regel auch nicht mehr aufholen. Wir warteten also einfach mal ab. Sie gedieh auch ganz prächtig, war durchaus auch optisch wirklich hübsch und schaffte es in einen unserer beiden Zuchtstämme. Wir hatten sie eh so arg lieb gewonnen, dass wir sie auf jeden Fall behalten wollten. Auf die Ausstellung haben wir sie nicht mitgenommen. Nicht, weil sie nicht gut genug gewesen wäre, sondern weil Hannah den Stress ihrem absoluten Lieblingshuhn nicht antun wollte. Jedenfalls blieb sie immer ein wenig zu leicht und hat auch nicht wirklich von der Legeleistung überzeugt. Normalerweise geben wir solche Tiere spätestens 1jährig ja ab, aber Bambi hatte hier eine absolute Ausnahmestellung. Wir legten von ihr nur recht wenige Eier in den Brüter und auch nur in der Anpaarung an den jeweils schwersten Hahn.

    Vor zwei Jahren hatten wir insgesamt so ca. 80 Küken und davon bestimmt ca. 40 weiter aufgezogen, also schon recht viele. Und trotzdem war es wieder ein einzelnes Hennchen, das durch absolute Zutraulichkeit hervorstach. Schnell auf die Ringnummer geschaut - und natürlich war es eine Tochter von Bambi, jetzt genannt Bini. Vor einem Jahr das Selbe noch einmal. Da war das Hennchen, das einem sofort auf den Arm flog, sobald man in Reichweite kam, eine Tochter von Bini, also Enkelin von Bambi, die wir dann auf den Namen Poppy tauften.

    Sehr oft haben wir Leuten, die sich unsere Tiere angeschaut haben auch anhand der drei Damen-Generationen den Zuchtfortschritt zeigen können. Alle haben super Schwänze, Ohrscheiben, sehr ähliche Kämme - nur sind sie wie erhofft von Generation zu Generation schwerer und größer geworden, so dass Poppy ein absolutes Vorzeigemodell ist, aber trotzdem die sympathischen Charaktergene ihrer Oma eindeutig in sich trägt.

    Soweit zur Vorgeschichte... Übrigens wäre Bambi, wenn Hannah sie nicht von ihrem Exfreund wieder zurück geholt hätte, mittlerweile wohl auch wie alle anderem einem Fuchs- oder Marderangriff zum Opfer gefallen.

    Vor einiger Zeit bemerkten wir, dass Bambi oft recht dünnen, breiigen Kot hatte. Sie war dabei aber absolut fit und munter unterwegs. Auch, als Anfang Mai noch der Bayerische Rundfunk für zwei Tage hier bei uns zum Fernsehdreh über unsere kleine Augsburger Erhaltungszucht war, ist sie ganz oft im Bild gewesen. Eben Bambi, wie sie leibt und lebt... Immer mittendrin und vorneweg und vertrauensvoll hin zu Reporterin, Kameramann und Tonmann. Wir hätten, rein optisch, viel schönere und bessere Zuchttiere hier gehabt, aber die wollten scheinbar alle nicht so gerne ins Fernsehen, wie sie . Jetzt, im nachhinein, ist es natürlich extra schön, dass sie sich dort so verewigt hat.
    Eine Kotprobe, die wir vor zwei Wochen haben untersuchen lassen, zeigte auch keine großen Auffälligkeiten. Minimaler Befall von Blinddarmwürmern, allerdings bei ihr genauso viele, bzw. eher wenige, wie auch in der Sammelkotprobe bei den anderen Alttieren. Sicherheitshalber wurde trotzdem die gesamte Mannschaft entwurmt. Vor ein paar Tagen dachte ich mir dann schon einmal, dass sie sich nicht mehr so quirlig auf´s Futter stürzt, wie gewöhnt, dachte mir allerdings nichts dabei. Vorgestern Früh, als ich die Leckereien im Bauwagen verteilte, war sie nicht da.... und saß draußen unter einem Schattenspender. Ganz ruhig und friedlich. Mein Gefühl sagte mir recht schnell, dass sie sich vielleicht bald für immer verabschieden wird. Aufgrund ihrer mangelhaften Versorgung als kleines Jungtier hatten wir schon ein wenig damit gerechnet, dass sie vielleicht nicht allzu alt werden wird... Jedenfalls saß sie dort den ganzen Tag und bewegte sich höchstens mal einen Meter hin oder her. Sie atmete ruhig, wirkte einfach nur matt. Die extra für sie zubereiteten Leckereien wollte sie auch nicht mehr fressen. Ich habe jede Stunde nach ihr gesehen... Hannah hatte an diesem Tag ihre letzte Abschlussprüfung und war den ganzen Tag nicht da. Abends bin ich dann auch frühzeitig raus gegangen, weil ich schon vermutete, dass sie wohl heute Abend nicht mehr in den Bauwagen gehen wird, um sie in ein kuscheliges Legenest zu setzen. Ich nahm sie hoch und streichelte sie. Die Augen zu öffnen viel ihr schon schwer und sie atmete nur sehr langsam, aber nicht angestrengt. Dann bewegte sie sich kurz etwas unruhig in meinen Händen und mir war klar, dass sie nun gehen wird. Ich habe die ganze Zeit mit ihr gesprochen und sie beruhigt, gesagt, dass sie nicht alleine ist und es o.k. ist... Mann, jetzt muss ich schon wieder heulen... Jedenfalls legte sie dann ganz langsam den Kopf auf die Seite und war fort... Ich habe sie dann trotzdem noch für eine kurze Zeit ins Legenest gelegt, damit auch alle anderen Hühnis wissen, dass sie nun tot ist. Jetzt ist sie mit schönem Blümchen beerdigt, direkt neben Hannahs erster Hühnerliebe Silvester.

    Sie ist und bleibt für uns ein absolut besonderes Huhn!

    Um auf meine Überschrift Theaterhuhn zurück zu kommen... da hänge ich Euch, wenn es klappt, die Geschichte von "Bambi, dem Theaterhuhn" an, die wir letztes Jahr für die Homepage unseres Kleintiervereins geschrieben hatten. Die Theaterauftritte hatten ihr auf einen Bericht in unserer Lokalzeitung beschert. Einfach eine Besonderheit, unsere geliebte Bambi. Mach´s gut, egal wo Du jetzt bist und stecke dort noch viele Hühnchen mit Deinem tollen Wesen an!


    Das sind die Fotos, die damals der Fotograf von der Zeitung gemacht hatte... Heute mal etwas persönlicher, als Ihr es normalerweise von mir gewohnt seid - natürlich mit Hannahs Einverständnis. Im Vordergrund unsere Bambi, auf Hannahs Arm, Enkelin Poppy




    Augsburger Huhn des B236 tritt im Landsberger Stdttheater auf
    Die Geschichte vom Theater-Huhn „Bambi“
    „Hallo, ich habe Euch heute die bisher aufregendste Geschichte meines Lebens zu erzählen…! Aber alles der Reihe nach.
    Mein Name ist Bambi und ich bin zwei Jahre alt. Meine liebe Züchterin Hannah sagt mir immer, ich sei etwas ganz Besonderes, nämlich eine echte Augsburger Henne und somit gehöre ich zu der bedrohtesten Rasse Deutschlands und zur einzigen bayerischen Hühnerrasse! Eigentlich sind die Augsburger wohl eher recht aufgeweckt und flugfreudig, aber ich war schon von klein auf immer recht ruhig und ausgeglichen, anhänglich und liebe meine Menschen. Ich lebe im Moment zusammen mit neun anderen Augsburger Hennen und einer Mix-Henne namens Happy in meinem Bauwagenabteil. Dort bin ich mittlerweile fast schon zur Chefhenne aufgestiegen! Im anderen Abteil wohnen gerade eine ganze Menge Junghennen. So ein Bauwagen ist echt super praktisch, weil der ja mobil ist und somit werden wir auf einer großen Wiese alle paar Wochen umgezogen und bekommen sozusagen immer wieder frisches Grün unter die Füße. Damit wir auch nächstes Jahr wieder für einen ganzen Schwung guten Nachwuchs sorgen können, brauchen wir natürlich auch Hähne. Davon haben wir gerade sogar 13 junge Kerle hier! Mal sehen, welche zwei mein Frauchen dann im Herbst gut genug findet, um sie zu uns Damen in die beiden Zuchtstämme umziehen zu lassen. Das ist jedes Jahr wieder spannend! Ansonsten passiert hier aber nicht viel und so fand ich das Abenteuer, dass das Jahr 2019 für mich bringen sollte, gar nicht so unpassend.
    Am 29. Juni bekam Hannah einen Anruf von Herbert W. Den kannten wir bisher noch gar nicht. Er hat als Regisseur ein Theaterstück für das alle vier Jahre in Landsberg stattfindende Ruethenfest geschrieben, „Der Schwed“, und sagte uns nun, dass er dafür noch jemanden mit einem zahmen Huhn bräuchte. Meinem Frauchen war schnell klar, dass ich dafür sehr gut infrage kommen würde, allerdings sollte die Premiere des Stückes schon sechs Tage später aufgeführt werden und wir wussten ja überhaupt noch nicht, was ich da eigentlich machen sollte. Also fuhren Hannah und ihre Mutter Kaja noch am selben Tag ins Theater, um dort erst einmal Genaueres zu erfahren. Ich sollte dort bei insgesamt neun Vorstellungen auftreten und jedes Mal auf der Bühne frei laufend einer Futterstrecke in Richtung zu einem Mädchen hin folgen und dort dann gleich wieder von einem Mann, der den Tod spielt, abgeholt werden.
    Nun gut, Hannah wusste natürlich nicht, wie ich mit so einer ungewohnten Situation umgehen würde und machte sich bestimmt Gedanken, was wäre, wenn ich z. B. ins Publikum hüpfe oder ich mich vom „Tod“ nicht von der Bühne tragen lasse. Immerhin kenne ich ja bisher nur das Leben bei uns zuhause und wurde auch noch nie irgendwo hin transportiert oder von irgendjemand anderem auf den Arm genommen. Deshalb wurde ich wohl auch gleich als die beiden mit diesen Informationen nach Hause kamen zum ersten Mal in eine Transportbox verfrachtet. Das gefiel mir zunächst überhaupt nicht. Eingesperrt sein ist nämlich echt doof. Dann brachten sie mich in etwas, das man Haus nennt und stellten mich dort in ein Zimmer. Als sie die Box öffneten ging ich natürlich sofort hinaus – gaaaanz langsam und vorsichtig. Dass direkt vor mir eine Strecke mit Haferflocken gestreut war, hat mich überhaupt nicht interessiert. Kein Wunder, ich bin ja auch überhaupt noch nie auf so einem komischen Fußboden gelaufen! Was sich diese Menschen immer denken! Dann kamen sie mit einer Dose Maiskörner und legten diese auf den Boden. Da konnte ich dann doch überhaupt nicht wiederstehen und pickte ganz ruhig so viele auf, wie ich in diesem Zimmer finden konnte. Scheinbar hab ich das ganz gut gemacht. Jedenfalls meinte Hannah, dass wir es ja am nächsten Tag einfach mal im Theater ausprobieren könnten. Deshalb kam sie dann also wieder mit dieser Transportbox an, die mir dieses Mal schon fast überhaupt keine Angst mehr machte. Nun musste ich auch das erste Mal in so ein lautes Ding mit vier Rädern einsteigen. Das war mir auch etwas unheimlich, aber schon nach einer kurzen Fahrt fing ich dann doch lieber an, in meinem Heu nach Leckereien zu suchen. Das ist ja auch viel sinnvoller, als laufend aus dem Fenster zu schauen. Die Strecke von der Tiefgarage bis zum Stadttheater Landsberg fand ich allerdings wieder ganz spannend, vor allem weil mich immer wieder so viele Leute interessiert anschauten. Klar, wer sieht schon auch täglich ein Huhn?! Ein wenig mulmig wurde mir, als ich sah, dass Hannahs Mutter einen Fanghaken dabei hatte… Was haben sie denn nur mit dem vor? Meinen die etwa, ich würde weglaufen und sie müssten mich damit irgendwo wieder einfangen?!
    Im Theater angekommen war ich irgendwie sofort der absolute Star. Jeder wollte mich anschauen und wissen, ob ich einen Namen habe! Vor allem die mitspielenden Kinder haben sich so arg gefreut mich zu sehen. Das war echt toll! Für meine ersten vorsichtigen Schritte auf der Bühne wurden dann allerdings erst einmal alle Schauspieler, bis auf den „Tod“, herausgeschickt. Dieser Mensch hatte allerdings bisher überhaupt noch nie mit Hühnern zu tun und auch noch nie eines berührt oder getragen. Ich glaub, der war mindestens so aufgeregt, wie ich! Jedenfalls setzte Hannah mich hinter einem Vorhang hin (so, dass man sie vom Publikum aus auch nicht sehen kann) und ich hab gezeigt, dass ich quasi zum Theater-Huhn geboren bin J! Natürlich hab ich die Maiskörnerstrecke gleich gesehen und bin freudig, aber ganz langsam und ruhig losgegangen, um möglichst viele von ihnen fressen zu können. Der „Tod“ hat wohl von Hannah gesagt bekommen, dass er mich dann am besten ganz ruhig und nicht von oben nehmen soll. Klar, von oben kommt ja in der Regel Gefahr. Woher soll ich wissen, dass da nicht vielleicht ein Habicht im Anflug ist?! Jedenfalls hat er mich dann sehr vorsichtig hochgehoben und war mindestens so erleichtert wie Hannah, dass ich mich so vorbildlich benommen habe. Danach hab ich dann in meiner Box sofort noch einige Maiskörner bekommen und durfte auch gleich wieder zu meinen anderen Hühnerdamen nach Hause.
    Vier Tage später war dann die Generalprobe. Dort sah ich jetzt auch zum ersten Mal das Mädchen, zu der ich auf der Bühne hin laufen sollte. Sie hieß Maya und war mir auf Anhieb sympathisch! Klar, sie hat ja auch selbst zwei Hühner zuhause. Das merkt Huhn doch sofort. Ein kleines Problem war noch, dass diese Maiskörner-Futterstrecke schon vor Beginn der Vorstellung gelegt werden musste und ich ja erst nach ca. 25 Minuten meinen Auftritt hatte. Derweil sind schon so einige Schauspieler über die Bühne gelaufen und die Körner lagen dementsprechend verstreut herum und waren oft auch schon zusammengetreten. Deshalb gab Hannah dem Tod-Schauspieler und der Maya auch noch eine Hand voll Mais mit.
    Was soll ich sagen? Die Generalprobe klappte schon sehr gut und ich war auch überhaupt nicht mehr aufgeregt! Und das, obwohl mir da erst klar wurde, dass kurz vor mir eine Nebel- und eine Windmaschine ihren Einsatz haben, es im ganzen Raum komplett dunkel ist und ein Scheinwerfer direkt auf mich gerichtet wird. Ich wartete direkt hinter dem Vorhang und bekam alles mit.
    Was dann folgte, waren neun Vorstellungen „Der Schwed“ in sechzehn Tagen! Ich wurde von Mal zu Mal noch gelassener. Setzte mich oft in der Wartezeit auch einfach in mein Heubett in der Transportbox oder nahm einen Schluck Wasser. Jedes Mal freute ich mich auf die Maiskörner, die ich noch finden konnte und auch auf die, die mir die Maya zuwarf und mich so über ein großes Stück auf die Bühne lockte. Sie streichelte mich auch immer ganz lieb und nahm mich in den Arm. Schade, dass ich dann schon bald vom „Tod“ wieder abgeholt wurde, aber der trug mich immer ganz toll und sehr vorsichtig von der Bühne. Allerdings hätte ich doch gerne zuerst noch ALLE Maiskörner weggepickt! Naja, das war nun auch wieder nicht so arg schlimm, weil ich nach meinem Auftritt dann nämlich gleich in der Transportbox noch meine Leibspeise, Mehlwürmer, zu fressen bekam.
    Also, ehrlich gesagt, fand ich meine Zeit als Theater-Huhn ganz wunderbar und ich konnte endlich mal zeigen, wie ruhig und zahm Augsburger Hühner auch sein können! Außerdem haben sich die Leute im Publikum scheinbar immer wirklich gefreut, auch mal ein echtes, freilaufendes Tier auf der Bühne zu sehen. Ganz besonders witzig fanden sie es sicher, als ich mich bei meiner neunten Vorstellung mal kurz auf der Bühne erleichtern musste… Naja, was sein muss, muss sein!
    So, nun bin ich gespannt, was mein Leben bei meiner lieben Hühnerfreundin Hannah noch so alles mit sich bringt. Ich habe gehört, dass sie gerade überlegt, mich auch zum Ferienprogramm ihres Vereins „Kleintierfreunde Schwabmünchen“ mitzunehmen, weil ich mich doch so gerne streicheln lasse und vielleicht auch, weil ich einfach etwas ganz Besonderes bin J !
    Liebe, gackernde Grüße aus Landsberg, Eure Bambi“

    Geändert von Jussi (28.06.2020 um 16:18 Uhr)
    Gefiederte Grüße von den 1,15,24 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  2. #2

    Registriert seit
    12.05.2019
    Ort
    Saarland
    PLZ
    66
    Beiträge
    1.444
    Das war traurig, ergreifend und ich fühle mit euch.
    Geändert von mk4x (28.06.2020 um 16:46 Uhr)

  3. #3
    Avatar von Blindenhuhn
    Registriert seit
    26.05.2014
    Land
    Österreichs Süden
    Beiträge
    25.926
    Das ist wirklich traurig! Ich hatte ja damals schon von diesem außergewöhnlichen Hennchen gelesen. Bestimmt ist sie jetzt mit Sternis Hühnchen im Regenbogenland und die beiden zeigen denen da "wo der Bartl den Most holt". Lasst euch mal feste drücken!
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

Ähnliche Themen

  1. Wege gegen das Kükentöten - Sendung "unser Land"
    Von sil im Forum Das Medienhuhn
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.01.2021, 20:33
  2. Unser Eierkünstler "hena" ist nicht mehr:(
    Von Lara44 im Forum Dies und Das
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 05.03.2017, 19:24
  3. Unser "Sorgenschneckerl" - es ist wieder schlechter...
    Von Lau Fente im Forum Krankheiten: Unklare Fälle
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 01.04.2016, 20:02
  4. Möchte unser Hahn mich "anbaggern"?
    Von Raschi im Forum Verhalten
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 25.10.2013, 17:43
  5. Fernsehsendung heute 11:45 "Unser Land" im BR
    Von Caecilie im Forum Das Medienhuhn
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.03.2012, 12:34

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •