Ach, erst jetzt aufgefallen: den Punkt: "Hier ist die Bienenzahl gleich geblieben" habe ich vergessen, einzufügen...
Hier ist generell seit Jahren rückläufige Bienenzahl zu beobachten
Hier ist die Bienenzahl mit den Jahren gewachsen
In diesem Jahr (2020) gab es Bienen im Frühjahr, aber in Juni waren sie weg
In diesem Jahr (2020) gab es Bienen im Frühjahr und ihre Zahl ist in Juni unverändert geblieben
Hier sind die Bienen vollständig verschwunden.
Ich habe Bienenvölker, wo ich nie Honig ernte und nie Behandlungen durchführe
Ich habe Bienenvölker, wo ich nie Honig ernte, aber trotzdem notwendige Behandlungen durchführe
Ich halte Bienen
Ich halte keine Bienen
Ich halte keine Bienen, aber spiele mit dem Gedanken, mir welche zuzulegen
Ich halte Bienen in der Stadt
Ach, erst jetzt aufgefallen: den Punkt: "Hier ist die Bienenzahl gleich geblieben" habe ich vergessen, einzufügen...
Lieben Gruß, Roksi
1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe
Aktuell von heute: Beim Spaziergang vorbei an wildem Wein, Brombeerhecken und Linden ein Summen, das schon aus einigen Metern Entfernung wahrgenommen wird. Bienen und Hummeln. Da habe ich definitiv nicht das Gefühl, dass es weniger sind als von ein paar Jahren.
Das ist schön zu lesen! Scheint wohl regional sehr unterschiedlich zu sein?
Liebe Grüße, Lara
Die Schwaben halt... Als ich in Mittelfranken gelebt habe, habe ich immer Angst gehabt, eine Unterhaltung mit einem Schwaben zu führen. Mir reichte schon Fränkisch mit seinen bunten von-Dorf-zu-Dorf-regionalen-Ausprägungen völlig.
Aber die Bienen und Hummeln scheinen wohl keine Probleme dort zu haben.
Ich kann jedenfalls für einen Bezirk in Hannover und jetzt für ein kleines Dorf im Weserbergland folgendes Bild geben, dass in Hannover im vorigen Jahr Einzelbienen (noch) zu beobachten waren.
Lieben Gruß, Roksi
1,1 Maxi Homo Sapiens 2,2 Mini Homo Sapiens 3,1 Felis silvestris f. catus, Apes mellifera und die bunte Truppe
Unser Garten ist recht bienenfreundlich gestaltet, es gibt zu jeder Jahreszeit Blühendes. Auch Unterschlupfmöglichkeiten gibt es für Insekten genug. Unter anderem haben wir einen Lehmberg liegengelassen, damit die Wildbienen ihre Bruthöhlen bauen können. Das machen sie auch, nun haben sie aber meinen Lehmbackofen entdeckt und "geentert" so daß ich mein Brot seit neuestem wieder im E-Backofen backe, seufz, was tut man nicht alles. Aber schließlich möchte ich was ernten und da ist jede Hilfe willkommen.
Hier der Backofen, das war aber erst der Anfang, mittlerweilen sind noch wesentlich mehr Mietwohungen gebaut worden
Liebe Grüße Mietze
Das mit dem Lehm ist eine neue Idee für mich, danke Mietze. Bis jetzt kannte ich nur die "Wildbienenhotels" mit verschiedenen Röhrchen.
Lieben Gruß, Roksi
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Klasse, dass du ihnen so ein tolles Mietshaus zur Verfügung stellst
Liebe Grüße, Lara
Mietze, das ist ja toll Ist der Ofen überdacht, und der Lehmberg ? Oder wie ist es mit Regen und Frost ? Will ich jetzt auch haben (für die Bienen)
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
Hier wäre wohl das auch das Wahrscheinlichste. Die Süd und West-Seiten des Gartens grenzen direkt an großes Weizenfeld. Konventioneller Anbau, wie ich mich erkundigt habe. (Und als es gespritzt wurde, war ich dabei).
Achso, ja, und der Nachbar auf der Ostseite hat zu unserer Grenze hin die komplette Grenze (an die 80 laufende Meter) ebenso gespritzt. Aber von einem einzigen Streifen wird es wohl nichts, denke ich. Die Spritzmenge auf dem Feld ist dabei flächentechnisch nicht zu vergleichen.
Lieben Gruß, Roksi
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