Frederick ist ein Sperber-Hybrid. Er ist mittlerweile etwa 2 Jahre alt. Im Winter hat es begonnen dass der Kamm abends blau war. Morgends war er leuchtend rot. Zuerst dachte ich die Kälte würde ihm zu schaffen machen, aber das war es nicht, mittlerweile ist er manchmal schon morgends blau. Er zeigt keinerlei Anzeichen von Apathie, tritt fleißig, begleitet die Damen zum Legenest und ist sehr wachsam. Nur kräht er nicht mehr in bisheriger Lautstärke und hört sich "verstopft" an. Das verschlimmert sich seit Wochen schleichend. Die Damen hat er nicht angesteckt, also ist es nicht ein Schnupfen o.ä. Die Trennung von seinen Damen hat ihn mehr mitgenommen als geholfen.

Futtertechnisch ist eigentlich alles in Ordnung. Ganz gewöhnliche Körnermischung aus dem Raiffeisen, gemischte "Abfälle" von Salat und Kräutern u.ä., Kamille, Haferflocken, Zwiebeln usw. und natürlich das was sie sich selbst suchen.

Die bläuliche Verfärbung haben wir als Herzprobleme definiert. Ist es besser ihm ein schnelles Ableben zu bescheren? Oder soll ich einfach abwarten bis der neue Hahn akzeptiert wurde?