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Thema: Neuhennen bekommen Hausarrest...

  1. #1

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    Neuhennen bekommen Hausarrest...

    Hallo zusammen,

    hier eine kurze Neuvorstellung meinerseits und anschließend eine Frage an die Foristen:

    Wir wohnen in der Ecke südliches Münsterland/Kreis Unna auf dem Land. Schon immer wünschte meine Frau sich, Hühner im Garten zu halten.
    Einmal natürlich für die Eier, andererseits aber auch, um unter den Obstbäumen mit den Raupen, Würmern und Zecken aufzuräumen, die uns die Obsternte zum Lottospiel machen und im Falle der Zecken, die Kinder und Katzen plagen.

    Nun war es soweit:
    Wir haben seit ca. 4 Wochen vier "legereife" braune Tetra-"Rhodeländer" und einen Sussex-Hahn. Letzterer mutmaßlich ein Mix oder auch Hybride? Ist aber für uns nicht wichtig.
    Die Hühner wohnen in einem gekauften und zusammengebautem kleinen Hühnerstall, ca. 1,5qm, welcher aber um ca. 4qm vergrößert wurde. Von dort können sie die Voliere begehen, diese hat ca. 4,5-5,5qm und ist zur Hälfte überdacht.
    Von dort geht es dann in den jeweils abgesteckten Auslauf, ca. 100-150qm oder oft auch in den ganzen Gartenbereich außer dem Beet, das sind dann ca. 850-1000qm.
    Alles lief prima. Die Hühner sind munter, legen Eier, scharren und picken, liegen aber auch gerne mal in der Sonne im Staubbad oder auch unterm Gartentisch, wenn wir dort sitzen.

    Der Hahn war eigentlich gar nicht gewollt. Meine Frau deutete beim Geflügelwagen der Fa. Eickhölter (kommt zu den Raiffeisenmärkten bei uns im Kreis) auf die Tetras und sagte: "Die vier Hennen und eine Maran..." war dann aber abgelenkt und der Fahrer hatte verstanden: "Die vier Hennen und einen Hahn...".
    Naja, wir waren froh, daß er nicht "Waran" verstanden hatte und wir nur eine vollgefressene Echse im Karton vorfanden...
    Aber der Hahn gefällt uns. Er macht seinen Job gut, kräht schön und nicht übertrieben oft und wird immer besser, er lernt ja auch noch. Friederich ist prima.
    Nur das Verteidigungsministerium hat er offenbar einer der Hennen, Annegret, abgetreten.
    Annegret ist wie die anderen lieb und nett zu Menschen, kommt gerne auf den Schoß oder sitzt wie ein Falke auf dem Arm und putzt sich. Aber wenn die Spatzen zu nahe kommen oder die Katzen sich zu schnell in Richtung des Schwarms bewegen, führt sie sofort eine Atacke gegen den "Feind".
    Den jungen Kater verfolgte sie, in ca. 50cm parallel zum Boden fliegend durch den halben Garten. Ich habe mir dann anschließend erstmal genau ihre Flügel angeschaut, ob da nicht Balkenkreuze aufgemalt sind und zwei MG151 oder zumindest kleine Softair MGs untergehängt sind...Kater Robbi hat sich voller Panik strampeld durch den Weidezaun gequetscht- und der ist kein Feigling, schleppt wie seine Mutter Ronja auch schonmal richtig große Wanderratten an .

    Jetzt komme ich zum Problem:
    Meine Frau hat letzten Freitag noch 4 Hennen dazugekauft. Wieder vom gleichen Händler, legereife Hühner: Zwei gesperberte Hennen und zwei Bovans, also auch Hybriden, bzw. Mixe.
    Wir haben sie dann erstmal in die Voliere gesetzt, wo alle Hühner sich dann treffen und beäugen konnten. Der Hahn gurrte beruhigend, griff aber sonst nicht ein. Außer etwas Schubsen und halbgar Picken passierte auch nichts. Nachts schliefen sie dann gemeinsam im Stallteil. Die älteren Hühner und Friederich auf der unteren Stange wie gewohnt, die Neuen im hinteren Stall am Boden und in den Legenestern.
    Nachts sitzen sie auch teilweise gemischt auf der Stange oder die neuen Hühner auf der oberen Stange.
    Aber tagsüber scheuchen die älteren Hühner, voran Annegret, die Neuen immer wieder in den hinteren Stallteil. Sie kommt regelmäßig vom Auslauf nachsehen und wenn die Neuzugänge im vorderen Auslaufteil oder der Voliere sind, werden sie zurückgescheucht.
    Und das ziemlich clever: Sie lassen die Neuen in Richtung Stall immer ohne sie zu picken passieren, nur in der Gegenrichtung werden sie gejagt. Verletzt ist aber bislang keine und sobald die Neuen hinten im Stall sind, werden sie auch sofort in Ruhe gelassen. Futter und Wasser ist sowieso im Stall. Mangel leiden sie nicht, aber sie wollen natürlich raus, waren das von Eickhölter wohl auch gewohnt. Die laufen dort in der Tannenbaumplantage rum.
    Was meint Ihr, gibt sich das bald? Können wir etwas tun? Bislang wollten wir die Raptoren das unter sich ausmachen lassen.
    Ich habe ja schon im Forum quergelesen, aber dieses gezielte in den Stall treiben und dann dort auch völlig in Ruhe lassen, habe ich hier noch nicht gefunden. Wenn die "Alten" in den Legenestern sitzen oder Nachts, scheinen die Neuen überhaupt keinen Unmut zu erregen.

    Danke und Grüße
    Michael

    PS: Mindestens eine von den Neuen legt auch schon Eier und Friederich hat am ersten Tag schon versucht, eine der Neuen zu treten.

    PPS: Es kann sein, daß ich nur Abends nach der Arbeit hier reinschauen kann. Also nicht von Desinteresse ausgehen, wenn ich mich erst später wieder melde.

    PPPS: Eine Freundin unserer älteren Tochter war über Nacht da und war dann dabei, als unsere Tochter vormittags die Eier holte.
    Das Mädchen war geschockt als sie sah, daß die Eier bei uns aus einem Hühnerpopo kommen.
    Iiih, Eier von Hühnern gäbe es bei ihnen in der Stadt nicht, sie bekämen immer welche vom Lidl...

  2. #2

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    Hallo und Willkommen,

    Lass die Hühner mal machen...
    Gehen die älteren denn nicht weit weg vom Stall? Ist die Wegführung da recht schmal so das sich die Hühner dort nicht so wirklich aus dem Weg gehen können?
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3

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    Deine Umschreibungen sind köstlich, ich musste bei dem Text herzhaft lachen.

    Ich würde gar nicht eingreifen oder was ändern. Kein Tier ist verletzt und ans Futter/Wasser kommen die Neuzugänge ebenfalls. Sie sind erst 4-5 Tage bei Euch, das muss sich noch einspielen. Sieh es positiv.....viele haben Probleme, neue Hühner abends in den Stall zu bekommen. Netterweise wird Euch diese Arbeit von der alten Truppe abgenommen.
    Geändert von SalomeM (03.06.2020 um 00:41 Uhr)

  4. #4
    Hahnenflüsterer Avatar von Rocco
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    Hi Michael, willkommen bei den Hühnerverrückten.
    Ich habe mich bei Deiner Geschichte köstlich amüsiert.

    Deine Flattriche werden sich schon aneinander gewöhnen.
    Solange nicht richtig Blut fließt ist alles ok.

    Mfg Rocco
    Meine Tiere kommen NICHT in den Topf und die wissen das!

  5. #5

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Gehen die älteren denn nicht weit weg vom Stall? Ist die Wegführung da recht schmal so das sich die Hühner dort nicht so wirklich aus dem Weg gehen können?
    Die älteren Racker sind oft außer Sicht, weil hinter dem Hühnerwohnheim die Kompost (nur für Grünzeug) und Häckselecke ist.
    Aber Annegret ist ja nicht blöde; sie kommt in Abständen um die Ecke und schaut nach, ob die Neuzugänge auch noch schön im Stall sind. Wenn nicht, wird kurz gegackert und mindestens eine weitere Henne taucht auf um ihr zu helfen, alle wieder reinzutreiben.
    Die Wegeführung ist tatsächlich Richtung Kompostecke etwas schmaler, aber beim ersten Mal hatten sich die neuen im Garten verteilt. Annegret trieb sie mit den anderen trotzdem zusammen und wieder in den Stall.
    Ist natürlich auch ein Masseunterschied: Die Tetras sind vergleichsweise groß und massig, die Neuzugänge schmal und klein. Noch. Aber da die Neuzugänge kaum zum Scharren und picken kommen, dafür aber den Körner/Legemehlspender ständig vor der Nase hängen haben...

    Für Annegret mußte ich jetzt noch eine Netzerhöhung für das Gartentor bauen. An der 2,50m hohen Tujen-Hecke scheitert sie noch knapp. Dafür hat sie ein so tiefes Loch vor der Hecke in den jetzt harten, trockenen Boden gebuddelt, daß sie nur noch zu sehen war, wenn sie wie ein Periskop den Kopf hob und in die Runde schaute...
    Die mögen alle Hybriden von Tetra sein, aber charakterlich- und auch optisch, sind die alle unterschiedlich. Die neuen sowieso, aber auch die braunen Irrwische.

    Momentan schieße ich mit dem Wasserschlach die Nester von der Apfelgespinstmotte aus den Apfelbäumen und die Raupen seilen sich danach ab. Unter den tropfenden Bäumen tummeln sich dann pitschnaß die Huhnis und schnappen sich die Raupen. Der Plan ist also auch aufgegangen.

  6. #6
    Avatar von Schnappi66
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    Hallo Michael,

    mußte auch immer schmunzeln beim lesen deiner Berichte. Zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Bande und daß eure Pläne so schön aufgehen.
    Mit Annegret habt ihr ja ein richtiges Aufpasserhuhn und eine Helferin um die Schar zu erziehen.
    Das Mädchen war geschockt als sie sah, daß die Eier bei uns aus einem Hühnerpopo kommen.
    Iiih, Eier von Hühnern gäbe es bei ihnen in der Stadt nicht, sie bekämen immer welche vom Lidl...
    Bei dem Gesicht dazu und dem Spruch mußtet ihr wohl erst mal herzhaft lachen. Aber eigentlich ist es ja eher traurig, wenn man immer wieder sieht, wie naturfremd die Stadtkinder heutzutage aufwachsen müssen. Da ist dann auch kein Wunder, daß solche Menschen später auch keinen Bezug zu Tieren und Nutztieren haben und ihnen deren Leid bei Aufzucht, Massentransporten und in Schlachthäusern relativ egal ist.

    Aber mit eurer Tochter als Freundin dürfte sich das bei diesem Kind vielleicht ja noch ändern.

    Auf alle Fälle freu ich mich weiterhn von Euch und den Erlebnissen mit euren Tieren zu lesen.
    liebe Grüße
    Schnappi

  7. #7

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    Hallo,

    hier mal ein Update:
    Wir haben zur Zeit überwiegend den kompletten Garten zum Auslaufen freigegeben.
    Nun haben wir quasi zwei getrennt marschierende Hühnerscharen mit einem Hahn, dem das sichtlich nicht ganz behagt.
    Friederich ist zumeist bei seinen braunen Tetras, stellt sich aber oft in die geographische Mitte der zwei Gruppen. Auch, wenn er dann alleine in der Mitte des Gartens auf der Wiese steht.
    Er schaut dann immer unentschlossen von einer Schar zur anderen.
    Als Hobbygedankenleser weiß ich genau, was er denkt, nämlich: "Blöde Zicken".
    (Vielleicht kann ich mich so leicht in ihn einfühlen, weil hier außer mir, dem Kater Robbi und Friederich nur Mädels rumwuseln. Frau, drei Töchter, zwei Katzen und 8 Hennen...)

    Im Großen und Ganzen werden die Neuen jetzt nur noch hin und wieder gescheucht.
    Einmal im Stallbereich, wenn dann eine braune Henne kommt und die Neuen können nicht mehr am Stall vorbeilaufen, werden sie wieder nach hinten gescheucht. Aber schon mit deutlich weniger Elan als vorher.
    Und wenn sie sich im Garten nahekommen, scheuchen Annegret und/oder noch eine andere Braune sie auch, aber nur einen, oder maximal anderthalb Meter weit. Eher so als Pflichtübung.
    Die Sperber stehen auch manchmal bei den Braunen und picken unbehelligt.
    Im Stall sitzen die Neuen auf dem oberen Ast und meistens sitzt eine Braune dabei.
    Friederich hat sich in die ganz schwarz/grüne Bovans verguckt und versucht sie häufig zu treten. Sie düst dann unter die Tujen-Hecke.
    Bin gespannt, wie es weitergeht. Friederich kann seinen Aufgaben nur gerecht werden, wenn die Hühner nicht in zwei Gruppen 35-40m auseinander sind. Aber wird schon.

    Davon abgesehen, was mich wundert (und erfreut): Ich hatte befürchtet, die Tetra-Hybriden würden draußen quasi ununterbrochen auf Nahrungssuche sein, natürlich gibt es auch Pick- und Scharrorgien, klar. Aber oft sitzen sie einfach da und sonnen sich oder putzen sich in aller Gemütsruhe das Gefieder. Im Stall hängt der Futterspender mit einem Mix aus Legemehl, Körnern und diversen Zusätzen (Kalk, Kalzium, Bierhefe, Eierschalen etc). Da gehen sie auch immermal zwischendurch hin und nehmen davon. Aber prinzipiell sind die alles andere als hektisch und nervös.
    Und Schreckhaft sind die auch nicht. Egal ob ich häcksel, flexe oder mit der Kettensäge Stämme massakriere, die wollen immer dabei sein.

    Ich hänge mal ein paar Bilder an. Warum sind Hybriden aus einer Quelle optisch so unterschiedlich? Auch die Tetras sehen alle unterschiedlich aus. Von Dunkelbraun zu Beige.
    Ob die Bovans und die Sperber auch von Tetra stammen? Wenn ja, warum sind die optisch auch unterschiedlich?
    Und was ist mit Friederich? Rasse oder Mix oder Hybride?

    Danke und Grüße
    Michael

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  8. #8

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    Das wird schon...
    Hybriden sind auf Leistung gezüchtet, die Optik ist da zweitrangig. Und sie sind auch auf Zutraulichkeit und "Stressresistenz" gezüchtet, man stelle sich einen Großstall vor wenn da die Futtergeber mit knapper Zeit oder gar eine Ausmistmaschine reinkommen...
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #9

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    Stressresistenz ist praktisch, kommt den Arbeitsgeräten und unseren quirligen Zwillingen entgegen

  10. #10

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    Update:
    Jetzt haben wir in einer Ecke im Garten ein "Nest" mit 12 Eiern gefunden .
    Die Tetras legten ja erst seit kurzem und wir hatten von 4 Hennen bislang nur 3 Eier täglich. Offenbar legen doch schon alle und eine fühlt sich doch von den Neuen gestört, die Annegret und Zicke immer mal wieder in diese Stallecke scheuchen.
    Unser modus operandi sieht jetzt so aus: Morgens wird der Zugang zur Voliere geöffnet, aber in den Garten dürfen nur die Neuen und Friederich. So bis ca.1000 Uhr.
    Effekt bislang: Alle Alten legen brav ihre Eier in die Nester und Friederich kümmert sich plötzlich um die neuen Hühner. Bleibt auch bei ihnen und zeigt Futter.
    Wird die Volierentür dann für die Alten geöffnet, bleiben die ne ganze Weile entspannt zusammen bzw stromern rum. Im Laufe des Tages bilden sich dann wieder zwei Gruppen, aber prinzipiell geht es vorwärts.

    Die schwarz/grüne Bovans hat dann heute Nachmittag eine Maus erbeutet und recht schnell nach 2 kurzen Piepsern waidgerecht abgem....äämh, der Natur entnommen.
    Großes Hallo bei allen Huhnis. Sie hat sie dann zerwirkt und gefuttert.
    Prima, dann jagen die kleinen Raptoren tagsüber und die Katzen nachts.
    Winwin Situation für alle.
    Außer vielleicht für die Nager, aber man kann es ja nicht jedem Recht machen...

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