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Thema: Baupläne für ein Hühnerhaus?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    ........... Du sagst ja explizit, dass Du die unbehandelten Platten nimmst. Das steht und fällt dann aber sicher mit dem Kalk... welches Produkt verwendest Du da?
    Zu Anfang habe ich immer einfachen gelöschten Kalk aus dem Baumarkt verwendet. Ist mir zum Anrühren viel zu staubig und gefährlich für meine Atemwege. Obwohl ich es immer draußen angerührt habe. Ist mir einfach zu mühevoll.
    Seitdem hole ich mir den Kalkanstrich für Hühnerställe, aber ohne Kieselgur drin, vom Kalkladen. Einfacher Sumpfkalk ohne Beimischungen. Den muß man zwar auch selbst mit Wasser versetzen, staubt aber nicht so und läßt sich sehr viel einfacher verstreichen mit einem Breitpinsel oder Quast.

    https://www.kalk-laden.de/epages/616...oducts/HSF1350
    LG, Saatkrähe

  2. #2
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ah jetzt habe ich es gefunden. Sumpfkalk https://www.kalk-laden.de/epages/616...ctID=134941174
    LG, Saatkrähe

  3. #3

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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Ah jetzt habe ich es gefunden. Sumpfkalk https://www.kalk-laden.de/epages/616...ctID=134941174
    Ich bezog mich darauf... dachte, Du meintest das und das andere wäre nicht geeignet

  4. #4

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    Moin,

    oha jetzt nimmt das hier an Fahrt auf

    Zitat Zitat von nero2010 Beitrag anzeigen
    Hallo, wir haben vor 2 Jahren Stelzenstall selbst gebaut...Nut und Feder, 2 x 2 m, begehbar, Boden aus Estrich, nicht isoliert . Das Fenster war vorhanden. Aufs kam Dach noch zusätzlich Trapezblech .
    Reine Materialkosten 600€
    Der Stall hier wird kleiner und niedriger, also nicht begehbar.

    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Beides ist meiner Meinung nach eine schlechte Idee. Ich rate als Innverkleidung immer wieder zu Fermacellplatten. Die quellen nicht auf, lassen sich verputzen oder/und anstreichen; Gibt es auch mit Styropor kaschiert.
    Etwas teurer und handwerklich etwas anspruchsvoller, aber wenn das ganze Hühnerhaus (Wände, Decke und evt. auch Boden) damit verkleidet sind, spricht nichts dagegen, da auch mal mit einem Hochdruckreiniger durch zu gehen; Vorausgesetzt man hat so gebaut, dass die Inneneinrichtung des Stalls sich komplett entfernen lässt.
    Danke für den Tipp.
    Wenn man das mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet, sollte man es aber nicht kalken, oder?
    Nimmst Du das auch für den Boden?

    Problem an Fermacell ist, dass man es nicht - so wie Rigips - schneiden und brechen kann, sondern sägen muss. Das muss man bei OSB zwar auch, da macht es aber der Baumarkt. Fermacell muss man selbst sägen und braucht dazu mindestens eine Handkreissäge. Ist zwar alles vorhanden, aber die Sauerei beim Fermacell-Sägen ist gigantisch. Ich habe vor 2 Jahren mal ein paar Fermacell-Platten für etwas anderes zugesägt... der Staub war hinterher überall, obwohl ichs im Freien gemacht habe. Die Säge sah aus wie Schwein... hatte mir damals eigentlich geschworen, das nie wieder zu machen. Wenn also Rigips auch funktioniert, dann...

    Was mich nun wieder zur Saatkrähe bringt:
    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Aber zukünftig würde ich auch die Fermacellplatten nehmen. Zumal man die auch als Boden nehmen kann. Hey, das ist ja super. Die Unterkostruktion für den Boden muß natürlich sehr stabil sein. Danke für den Hinweis !
    Arbeite mal mit Fermacell, dann frage ich Dich nochmal, ob Du die wirklich willst
    Aber das bringt mich zum nächsten: was nimmst Du denn als Boden?
    Aus allem, was ich bisher so gelesen habe, wäre ich wohl (gemäß Robert 'Happy Huhn' Höck") bei OSB-Innenverschalung mit Teichfolie darüber gelandet...

    Zitat Zitat von Sterni2 Beitrag anzeigen
    Darüber musste ich eben sehr schmunzeln, weil im gleichen Thread schreibst Du dass Du Zwerghühner willst .... - weißt Du wie gerne die brüten und wie lieblich so Küken sind?!

    Ich schätze mal, die meisten hier haben bald nach dem ersten Stall den zweiten gebaut .... oder Nr. 3 und 4 .... .
    Das ist hier aus diversen Gründen leider (oder zum Glück) ausgeschlossen.
    Danke für den Thread, das schaue ich mir gleich mal an.

    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Zu Anfang habe ich immer einfachen gelöschten Kalk aus dem Baumarkt verwendet. Ist mir zum Anrühren viel zu staubig und gefährlich für meine Atemwege. Obwohl ich es immer draußen angerührt habe. Ist mir einfach zu mühevoll.
    Seitdem hole ich mir den Kalkanstrich für Hühnerställe, aber ohne Kieselgur drin, vom Kalkladen. Einfacher Sumpfkalk ohne Beimischungen. Den muß man zwar auch selbst mit Wasser versetzen, staubt aber nicht so und läßt sich sehr viel einfacher verstreichen mit einem Breitpinsel oder Quast.

    https://www.kalk-laden.de/epages/616...oducts/HSF1350
    Wie siehts denn (noch bequemer) mit sowas aus:
    https://www.hornbach.de/shop/Kalkfar...5/artikel.html
    Und warum das andere ohne Kieselgur? Ist Kieselgur nicht mehr so beliebt?

    Danke Euch Leute, Wahnsinn was hier an Infos kommt!!!

    Viele Grüße

  5. #5
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    Problem an Fermacell ist, dass man es nicht - so wie Rigips - schneiden und brechen kann, sondern sägen muss. Das muss man bei OSB zwar auch, da macht es aber der Baumarkt. Fermacell muss man selbst sägen und braucht dazu mindestens eine Handkreissäge. Ist zwar alles vorhanden, aber die Sauerei beim Fermacell-Sägen ist gigantisch. Ich habe vor 2 Jahren mal ein paar Fermacell-Platten für etwas anderes zugesägt... der Staub war hinterher überall, obwohl ichs im Freien gemacht habe. Die Säge sah aus wie Schwein... hatte mir damals eigentlich geschworen, das nie wieder zu machen. Wenn also Rigips auch funktioniert, dann...
    Das stimmt, es staubt wie Bolle!

    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    Aber das bringt mich zum nächsten: was nimmst Du denn als Boden?
    Aus allem, was ich bisher so gelesen habe, wäre ich wohl (gemäß Robert 'Happy Huhn' Höck") bei OSB-Innenverschalung mit Teichfolie darüber gelandet...
    Diese Robert-Höck-Methode finde ich schon gut und auch praktisch, wenn die Fläche nicht zu groß ist. Das macht nämlich nur Sinn wenn man die Plane zusammenrollen und auch noch aus dem Stall tragen kann. Dabei auch nicht vergessen, dass sie an den Wänden hoch gezogen werden sollte.
    Zudem würde ich EPDM-Folie nehmen, die ist gegenüber der PVC-Folie elastischer, auch bei Kälte.
    Gruß aus der Kalkeifel

  6. #6
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Zudem würde ich EPDM-Folie nehmen, die ist gegenüber der PVC-Folie elastischer, auch bei Kälte.
    Das stimmt und ist auch hervorragend für das Dach geeignet.
    Gruß Rainer
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  7. #7
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    ... Problem an Fermacell ist, dass man es nicht - so wie Rigips - schneiden und brechen kann, sondern sägen muss. Das muss man bei OSB zwar auch, da macht es aber der Baumarkt. Fermacell muss man selbst sägen und braucht dazu mindestens eine Handkreissäge. Ist zwar alles vorhanden, aber die Sauerei beim Fermacell-Sägen ist gigantisch. Ich habe vor 2 Jahren mal ein paar Fermacell-Platten für etwas anderes zugesägt... der Staub war hinterher überall, obwohl ichs im Freien gemacht habe. Die Säge sah aus wie Schwein... hatte mir damals eigentlich geschworen, das nie wieder zu machen. Wenn also Rigips auch funktioniert, dann...

    Arbeite mal mit Fermacell, dann frage ich Dich nochmal, ob Du die wirklich willst
    Iiii pfui Hmm..... das ist natürlich ein bedenkenswertes Argument. Auch habe ich mich jetzt noch nicht schlau gemacht, woraus Fermacell ganz genau besteht. Die Staubentwicklung beim sägen... könnte da eventuelle ein Industriesauger Abhilfe schaffen ?

    Aber das bringt mich zum nächsten: was nimmst Du denn als Boden?
    Aus allem, was ich bisher so gelesen habe, wäre ich wohl (gemäß Robert 'Happy Huhn' Höck") bei OSB-Innenverschalung mit Teichfolie darüber gelandet...
    Also kurz zu meiner Anlage. Ich habe einen gemauerten Stall mit Fließbeton als Boden. Darin drei separate Räume. Die Trennwände bestehen aus ner Holzkonstruktion, die beidseitig mit Rigips versehen ist.
    Ich mußte im Laufe der Zeit immer mal wieder in Windeseile einen kleinen Holzstall klöppeln, wo ich dann (auch aus Kostengründen) OSB-Platte als Boden genommen habe, belegt mit Teichfolie. Ich arbeite schon seit fast zwanzig Jahren mit Teichfolie, die man für alle möglichen Sachen nehmen kann. (Btw, Haitu, die Dachfolie die Du erwähntest, ist sauteuer. Ein Vielfaches im Vergleich zur Teichfolie. Kommt drauf an wofür man es braucht..)

    Da diese Ställchen nur als Gluckenstall dienen, und dann auch für die überzähligen Hähne für einige Monate; oder falls mal ein Tier separiert werden muß, kommt es mir nicht so genau darauf an, wie gut sie verarbeitet sind. In einem Dauerstall würde ich niemals mit Teichfolie arbeiten. Denn dann müßte ich ja alle paar Wochen den gesamten Stall reinigen. Dazu hätte ich nun wirklich keine Lust. Aber auch für einen Gluckenstall würde ich zukünftig dann lieber sowas wie Fermacell als Boden nehmen. Wände aber dann aus Rigips. Man müßte die Sägearbeiten mit zwei kleinen Industriesaugern machen. Eine Absaugung an die Handkreissäge, und jemand müßte mit einem zweiten Sauger beim sägen an der Nut entlang mitgehen und den Staub direkt wegsaugen Kann man sich ja alles leihen.

    Von einem unbegehbaren Stall kann ich nur abraten. Es sei denn man kommt von allen Seiten leicht ran. Bedingt aber dann auch mehrere Öffnungen/Zugänge.

    Wie siehts denn (noch bequemer) mit sowas aus:
    https://www.hornbach.de/shop/Kalkfar...5/artikel.html
    Und warum das andere ohne Kieselgur? Ist Kieselgur nicht mehr so beliebt?
    Da ich keine Milbenprobleme habe, sehe ich nicht ein, warum ich meine Hühner und mich den gefährlichen Gurstäuben aussetzen sollte. Als ich damals nach Sumpfkalk suchte, gab es das nur im Kalkladen - ist viele Jahre her. Wenn die von Hornbach genauso gut sein sollte, ist sie erheblich kostengünstiger. Frage mich allerdings, wie es sein kann, daß H. die so viel günstiger herstellen kann. Müßte man mal versuchen herauszufinden So viel bequemer ist es dann auch nicht. Denn der Pampe vom Kalkladen muß man nur Wasser hinzufügen.
    LG, Saatkrähe

  8. #8
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Ich arbeite schon seit fast zwanzig Jahren mit Teichfolie, die man für alle möglichen Sachen nehmen kann. (Btw, Haitu, die Dachfolie die Du erwähntest, ist sauteuer. Ein Vielfaches im Vergleich zur Teichfolie. Kommt drauf an wofür man es braucht..)
    Wenn man eine leichte Folie für das Dach sucht, dann gibt es nichts besseres, denn der Preis relativiert sich durch die besonderen Eigenschaften um ein vielfaches. Denn diese EPDM-Folie ist neben der jahrzehntelangen Haltbarkeit, noch thermisch beständig, frostsicher, witterungsbeständig, begehbar, robust, UV- u. Ozonstabil.
    Gruß Rainer
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  9. #9

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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Iiii pfui Hmm..... das ist natürlich ein bedenkenswertes Argument. Auch habe ich mich jetzt noch nicht schlau gemacht, woraus Fermacell ganz genau besteht. Die Staubentwicklung beim sägen... könnte da eventuelle ein Industriesauger Abhilfe schaffen ?
    Fermacell ist eine sog. Gipsfaserplatte. Rigips ist Gipskarton.
    Fermacell kannst Du Dir vereinfacht gesagt so vorstellen, dass der Karton nicht wie bei Rigips außen herum ist, sondern mit in den Gips reingehäckselt.

    Die Eigenschaften von Gipsfaserplatten sind schon sehr gut, das kann man nicht anders sagen. Aber die Verarbeitung, genauer gesagt der Zuschnitt ist eben nicht trivial, da er nur durch Sägen erfolgen kann. Sägen ist ein zerspanendes Verfahren und erzeugt Staub. In diesem Falle sehr viel, sehr feinen Staub.

    Ein Sauger "könnte" nicht nur Abhilfe schaffen, sondern eine effektive Absaugung ist beim Sägen solcher Materialien unerlässlich. Ein "Industriesauger" - sprich der vielleicht vorhandene Nass-&Trockensauger - reicht in diesem Falle eigentlich nicht, da man einen sog. M-Filter benötigt. Solche Sauger sind hochpreisig und eigentlich im Heimwerkersegment nicht zu finden.
    Doch auch mit Absaugung gelangt noch reichlich Staub in die Umgebung und ein effektiver Atemschutz ist unerlässlich. Fermacell-Staub ist leicht gesundheitsschädlich.

    Wer es dennoch probieren möchte:
    https://www.hausgarten.net/heimwerke...-verlegen.html


    Von einem unbegehbaren Stall kann ich nur abraten. Es sei denn man kommt von allen Seiten leicht ran. Bedingt aber dann auch mehrere Öffnungen/Zugänge.
    Nunja, ein eher kleiner Stall bietet sich ja weniger zum Begehen an. Aber eine gute Anregung, eventuell nicht eine der schmalen Seiten als Doppeltür vorzusehen, sondern die Front und die Hühnerklappe dann lieber an die Seite zu setzen.
    So wie bei Frederiks Stall, der gerade wieder hier im Unterforum aufgetaucht ist:
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...C3%BChnerstall

    Da ich keine Milbenprobleme habe, sehe ich nicht ein, warum ich meine Hühner und mich den gefährlichen Gurstäuben aussetzen sollte. Als ich damals nach Sumpfkalk suchte, gab es das nur im Kalkladen - ist viele Jahre her. Wenn die von Hornbach genauso gut sein sollte, ist sie erheblich kostengünstiger. Frage mich allerdings, wie es sein kann, daß H. die so viel günstiger herstellen kann. Müßte man mal versuchen herauszufinden So viel bequemer ist es dann auch nicht. Denn der Pampe vom Kalkladen muß man nur Wasser hinzufügen.
    Ist ein Punkt mit dem Gur.
    Beim Kalk kenne ich die Unterschiede nicht. Ist die Kalkfarbe vom Baumarkt denn das gleiche wie dieser Sumpfkalk?
    Leider bieten die das nur als 70kg-Gebinde an, was natürlich viel zu viel ist. Aber die haben ja auch noch etliche andere Produkte für Ställe, was macht den Sumpfkalk so besonders?


    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Wenn man eine leichte Folie für das Dach sucht, dann gibt es nichts besseres, denn der Preis relativiert sich durch die besonderen Eigenschaften um ein vielfaches. Denn diese EPDM-Folie ist neben der jahrzehntelangen Haltbarkeit, noch thermisch beständig, frostsicher, witterungsbeständig, begehbar, robust, UV- u. Ozonstabil.
    Dient die Folie dann alleine als Dachbelag? Oder kommt noch etwas drauf?

    Viele Grüße

  10. #10
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Wenn man eine leichte Folie für das Dach sucht, dann gibt es nichts besseres, denn der Preis relativiert sich durch die besonderen Eigenschaften um ein vielfaches. Denn diese EPDM-Folie ist neben der jahrzehntelangen Haltbarkeit, noch thermisch beständig, frostsicher, witterungsbeständig, begehbar, robust, UV- u. Ozonstabil.
    Ja Rainer, ich schrieb ja auch: Kommt drauf an wofür man es braucht Sparen am falschen Ende ist auch nicht meine Sache.


    Zitat Zitat von Zwerghuhnbaron Beitrag anzeigen
    ...... Fermacell kannst Du Dir vereinfacht gesagt so vorstellen, dass der Karton nicht wie bei Rigips außen herum ist, sondern mit in den Gips reingehäckselt.
    Ja das ist mir schon klar Nur woraus die Fasern bestehen und welche Beimischungen noch enthalten sind, das bleibt erstmal im Dunkel


    Ist ein Punkt mit dem Gur.
    Beim Kalk kenne ich die Unterschiede nicht. Ist die Kalkfarbe vom Baumarkt denn das gleiche wie dieser Sumpfkalk?
    Leider bieten die das nur als 70kg-Gebinde an, was natürlich viel zu viel ist. Aber die haben ja auch noch etliche andere Produkte für Ställe, was macht den Sumpfkalk so besonders?
    Wieso 70 kg-Gebinde ? Ich hatte Dir den Link mit 4,5 kg gepostet. Kostet 14,90 und reicht für 64 m² Lies die Seite mal durch. Alles ohne weitere Zusätze, was aus der Baumarktfarbe nicht so eindeutig hervorgeht. Hier nochmal der Link vom Kalkladen.

    https://www.kalk-laden.de/epages/616...7/Products/SK5

    Ach ich sehe gerade, daß es auch kleinere Eimer gibt. 1 kg für 14 m², 4,95 €

    https://www.kalk-laden.de/epages/616...7/Products/SK1
    LG, Saatkrähe

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