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Thema: Huhn resozialisieren - geht das überhaupt nach so einem Vorfall?

  1. #1

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    Huhn resozialisieren - geht das überhaupt nach so einem Vorfall?

    Hallo liebe Community,

    mein Beitritt liegt einer sehr kurzfristigen und ungeplanten Pflege zugrunde, wo ich hoffe, Eure Hilfe kriegen zu können

    Meine Freundin hat am Freitag abend beinah ein Huhn auf einer Bundesstraße überfahren. Das Huhn taperte da drauf herum, direkt daneben ist eine Freilauffläche mit ca. 200 Tieren (würde ich schätzen). Sie hielt natürlich direkt an, um das Huhn von der Fahrbahn aufzulesen - das Huhn hatte auch keinerlei Berührungsängste und war recht zutraulich. Sie bemerkte jedoch direkt eine sehr große Kahlstelle am Hinterkopf, wobei Kahlstelle reichlich untertrieben ist, denn es ist eine sehr böse Fleischwunde.
    Sie rief also den Bauernhof an, schilderte kurz die Situation und sollte gemäß deren Anweisungen das Huhn wieder ins Gehege setzen.
    Mit ungutem Gefühl im Magen tat sie das dann, hatte mich aber bereits informiert und ich war auf dem Weg.

    Was nun kommt, wird, denken wir, ein wichtiger Schritt sein:
    Sie hat das Huhn wieder ins Gehege gesetzt und sofort setzten sich unzählige Tiere in Bewegung, um das Tier bösartig in Empfang zu nehmen. Es wurde so stark attackiert, dass sich das Huhn in Panik durch den Elektrozaun quetschen wollte!! Meine Freundin meinte, es wären anfangs direkt ca. 10 Tiere gewesen, Tendenz nach kurzer Zeit stark steigend.
    Während meine Freundin versuchte, die angreifenden Tiere irgendwie abzuhalten, nahm sich das Huhn ein letztes Herz und flatterte mit den gestutzten Federn ihr direkt in die Arme.
    Rumms.
    Als ich dann ankam, war das Prozedere vorbei, wir wurden beim Bauernhof vorstellig, die zwar dankbar für ihr Eingreifen waren, jedoch auch den Verlauf des Huhns deutlich machten. Da wir beide das direkt dementierten, schlug uns der Bauer vor, dass wir das Huhn gern behalten könnten und versuchen könnten, ihm ein schönes Leben zu ermöglichen.
    Nunja, war auf jeden Fall besser, als das Tier da zu lassen - auch ohne Kenntnis und Erfahrung

    Was uns direkt auffiel, war, dass dieses Tier sehr zutraulich ist und sich anstandslos anfassen lässt und streicheln. Es hat keinerlei Berührungsängste und war die Fahrt lieber auf dem Arm als im Karton aufgehoben.

    Aktuell lebt das Tier nun bei mir im Gewächshaus, bis wir eine bessere Möglichkeit zur Unterbringung finden.

    Wir haben nun die ersten paar Tage rum und das Tier war direkt vom ersten Tag an sehr neugierig und erkundete trotz der Vorfälle den Garten; allerdings nur mit unserer Begleitung.

    Was dem Tier widerfahren ist, ist sehr traurig und dramatisch; und genau an diesem Punkt hoffen wir jetzt auf ein paar Feedbacks.
    Wir möchten beide für das Tier nur das Beste, jedoch sind wir nicht sicher, was denn nun "das Beste" wirklich ist.
    Das Tier scheint sehr auf uns fixiert, freut sich, wenn es mit in den Garten kann und ist neugierig; gleichzeitig aber auch sehr schreckhaft, sobald eine Taube oder ein anderer Vogel davonfliegt. Sie zuckt kurz zusammen, und sucht dann entweder die Azalee auf - oder meistens uns.
    Das ist ja soweit noch verständlich, wir wundern uns jedoch über diese scheinbar starke Bindung des Tieres an uns.

    Meiner Ansicht nach gehört so ein Tier trotzdem in eine Gruppe von Hühnern. Ich kann nur absolut nicht einschätzen, wie und ob das für das Huhn nach diesem krassen Erlebnis auf dem Freilauf überhaupt möglich ist.
    Wir peppeln es jetzt natürlich erstmal auf, damit es sich stärken kann und etwas zur Ruhe kommt.

    Wir haben uns erstmal einen Beobachtungszeitraum von 2 Wochen gesetzt, um das Tier besser einschätzen zu können, aber es scheint sich schon stark auf uns zu fokussieren.

    Sooo, lange Rede....
    Wird es möglich sein, dass das Tier nochmal in eine Gruppe resozialisiert werden kann? Und macht das überhaupt Sinn?
    Worauf sollten wir achten, wenn es wieder in eine andere Gruppe eingegliedert wird, damit so etwas nicht wieder vorkommen kann?
    Oder sind wir schon so "hoch im Kurs" bei dem Huhn, dass es ihr das Herz brechen würde, wenn wir sie woanders hin abgeben würden?

    Wir freuen uns auf Euer Feedback!
    Beste Grüße von Anni, Matthes und Trude

  2. #2

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    Hallo und Willkommen,

    schön zu lesen das ihr dem Tier soweit helfen konntet und es in eure Obhut genommen habt.
    Hybriden sind gegenüber Menschen im allgemeinen nicht scheu, eher ohne Distanzwahrung zutraulich. Sie sind so gezüchtet und kennen Menschen ja auch. Da kommt immer jemand, u.U. mit Gerätschaften oder Maschinen und macht den Stall sauber, bringt Futter und sammelt Eier ein.
    Was dem Huhn wie und warum passiert ist, woher es die Fleischwunde hatte, wissen wir nicht. Vielleicht gab es einen Raubvogelangriff... wäre aber alles nur raten. Und Hühner sind eben wie sie sind, auch wenn es uns gemein und befremdlich erscheint.
    Ich denke schon das das Huhn in eine kleine ruhige, verträgliche Gruppe integriert werden kann oder man gibt Jungtiere dazu.
    Fängt die Wunde denn an zu heilen?
    Würdet ihr das Huhn behalten und mehrere Hühner halten wollen?
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3
    Avatar von Raddezka
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    Hallo Matthes,
    Erst mal ein dickes Lob und schön das ihr das Huhn gerettet habt.
    Wie haben eine ähnliche Story im Januar durch. Hybrid-Huhn lief am Straßenrand, die 1000 Schwestern im großen Freilauf daneben. Aber anstatt das fast überfahrene Huhn zurück zusetzen haben wir es gleich mitgenommen. Da wir frisch 5 Hennen mit Hahn hatten, haben wir nach kurzer Quarantäne das Huhn abends mit auf die Stange gesetzt. Und was soll ich sagen? Die gute Legehennendame ist sofort Chefin und First Lady des Hahns geworden. Sie ist ultrazutraulich und genießt ihr verlängertes Leben.

    Ich denke euer Huhn könnte genauso einen schönen Lebensabend bekommen. Sobald die Wunde verheilt ist, könnt ihr euch ja umschauen nach einem Hühnerbesitzer mit einer ruhigen kleinen Gruppe.

    (Anmerkung: uns ist diese nicht ganz legale Tat natürlich vollkommen bewusst. Aber da dem Betrieb der Verbleib einzelner Tiere egal ist, haben wir das Huhn lieber vor Fuchs oder Auto gerettet)
    Geändert von Raddezka (12.05.2020 um 23:28 Uhr)
    2.22 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten

  4. #4

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    Hühner sind gerne auch mal kannibalistisch, wenn sie Blut sehen. Vor allem, wenn es mit Protein oft unterversorgte, mit zuwenig Abwechslung und "nicht natürlich" (zuviele Tiere auf zu engem Raum) gehaltene Tiere sind. Vor allem Hybriden neigen zu solch extremen Verhalten. Das Huhn wird dadurch vermutlich kein Trauma haben, Hühner sind in Menschenaugen, wie Dorintia schon schrieb, seltsam und krass in ihrem Verhalten. Der Angriff wird durch die offene Wunde gekommen sein, die wiederum Folge einer Auseinandersetzung oder Ähnlichem sein kann. Wenn euer Huhn in eine gut sozialisierte Truppe kommt, wird es sich sicher eingewöhnen und von den anderen lernen. Ihr seid die Futtergeber und es gibt keine Artgenossen, da schließt es sich natürlich euch an. Seine Schreckhaftigkeit kommt wohl eher daher, dass es nicht viel einer normalen Umwelt kennt und daher leicht erschrickt. Auch dieses Verhalten wird sich in einer normalen Gruppe legen. Ich hatte schon Tiere, die anfangs bei jedem Auftauchen einer unserer Katzen oder des Hundes einen halben Herzkaspar bekamen und von den anderen wegen ihrer Warnlaute komisch angeschaut wurden. Nach einiger Zeit haben sie dann verstanden, dass eigenen Katzen und Hund keine Gefahr sind, Greifvögel und Fremdgetier aber schon. Hühner sind zäh, eure Henne schafft das schon!
    Geändert von elanor (12.05.2020 um 23:47 Uhr)
    Liebe Grüße aus Wichtelheim!

    Sonja

  5. #5
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Hallo und wilkommen im Forum,
    erstmal; Ja das Huhn kann relativ einfach wieder in eine soziale Hühnergruppe integriert werden.

    Wie böse ist die Fleischwunde denn? Kannst du da mal Bilder von machen? Normalerweise stecken Hühner das leicht weg.

    Das Verhalten kann schonmal vorkommen, also sowohl die Aggression sowohl wie das menschennahe Verhalten klingt typisch nach Hybriden, was für Hühner sind es denn? "Normale braune"?

    Ein wenig OT; Wir haben im Dorf auch eine braune Hybridhenne die in der Massentierhaltung nicht zurechtgekommen ist, deswegen hat sie unsere Nachbarin übernommen, die in einem Legehennenunternehmen arbeitet.

    Die Henne ist total furchtlos, was andere Hühner in helle Panik versetzt und "zu nah" ist juckt die gar nicht. Menschen gegenüber ist sie auch nicht scheu. Sie läuft oft allein bei uns übers Grundstück und scharrt mal hier mal da.
    Kein gesundes Hühnerverhalten.
    So welche sind die ersten von Tieren geholt werden oder unter die Räder kommen. Im Dorf ist sie zwar recht sicher vor Fuchs und Habicht und überfahren wurde hier auch noch kein Huhn, wer weiß aber ob nicht mal ein unangeleinter Hund heir rumläuft der Hühner zum fressen gerne hat.

    LG Thorben
    Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.

  6. #6
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Da hat das Huhn ja wohl Glück gehabt und ihr seit jetzt HühnerBesitzer.

    Das Huhn sollte dauerhaft und zeitnah mit Artgenossen leben. Ein (Schlaf) Stall sollte zur Verfügung stehen. Da findet ihr hier tolle Tips.
    Wenn es schnell gehen soll, schaut mal ob ein großer Stall vom omlet nicht was für euch wäre. Ein gesicherter Auslauf sollte ebenfalls her. Und schon ist das Hühner Paradies fertig.
    Ein großer Vorteil ist, dass man die omlet.ställe meist gut verkauft bekommt (falls euch der Hühnervirus nicht erwischt). Die günstigen holzhühnerställe sind meist das Geld nicht wert. Dünnes Holz und schlechte Qualität machen keinen Spaß.

    Für die Henne dann noch 2 - 3 Artgenossen und schon habt ihr ein tolles neues Hobby. Hühner entschleunigen den Alltag.
    Geändert von Huhn von den Hühnern (13.05.2020 um 06:48 Uhr)
    Kokido von den Hühnern
    mehr unter Villa Raptor

  7. #7

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    Hallo zusammen und erstmal vielen lieben Dank für die ausführlichen Antworten und Infos

    Über das Verhalten der Hühner bezüglich des Kannibalismus hatte ich mich auch schon eingelesen, eine sehr rabiate Art und Weise, wo ja eigentlich der Hahn eingreifen sollte - was in so einer Großhaltung natürlich nicht funktioniert.
    Ich werde nachher mal ein paar Fotos von ihr hochladen und auch von der Wunde, dann könnt ihr euch da ein besseres Bild von machen. Da das Tier aktuell total fit ist und die Wunde vor allem auch nicht nässt, haben wir auch noch keinen Tierarzt konsultiert. Das kommt natürlich zeitnah.

    Nach einem kleinen Stall schauen wir aktuell auch schon, bzw. könnten wohl von einer Freundin einen bekommen (die kommt vom Hof und hat dafür im Moment keine Verwendung)

    Aber auf jeden Fall lese ich heraus, dass eine Resozialisierung problemlos möglich ist, jedoch nur in einer kleinen Gruppe, wo das Sozialgefüge intakt und die Hierarchiestruktur geregelt ist.
    Die Wunde muss dafür aber erstmal abheilen, wie gesagt, Bilder folgen später.

    Danke euch schonmal!! Auch im Namen von Trude

  8. #8
    Avatar von Gackerliene
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    Hallo Matthes,

    ich mache Euch auch Mut, wenn zu dem Huhn fremde Hühner dazu kommen, hat es ja schon einen Heimvorteil... wir hatten 2018 nach Aufgabe der damaligen Hühnerhaltung noch ein behindertes Huhn übrig, dass von den anderen als Jungtier so stark gemobbt wurde, dass wir es über Winter bis zum späten Frühling 2019 alleine hielten in der Wohnung (natürlich Gehege gebaut und möglichst täglich 1x rausgesetzt). Das war zwar artwidrig, aber Hühnchen erholte sich schön, wurde groß und kräftig und legte fleißig Eier. Wir vergesellschafteten sie im Sommer 19 mit einem gemobbten erwachsenen Huhn einer freundin, das etwas Herzschwach wahrscheinlich dann einen Monat später tot umfiel. Die Hühner lebten mittlerweile draußen im Stall... die Vergesellschaftung mit einer älteren Legehybridin klappte auch! Dann zogen wieder Kücken in Form einer Leihglucke und ein paar geschenkten Eiern dazu und gegenüber dem jungen Gemüse setzte sich Hühnchen gut durch. Sie ist auch jetzt trotz Watschelgang gut in die Gruppe integriert, muß nur oft für den Hahn herhalten. Wenn Euer Huhn so zutraulich ist, könnt ihr es meiner Meinung nach ruhig ein paar Wochen bis der Stall etc steht alleine halten, es wird seine Instinkte was Gruppenintegration angeht nicht verlernen.

    Schön dass ihr es gerettet habt und es kein namenloses Suppenprodukt wurde...
    LG, Aex
    natural boostert !

  9. #9

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    Hallo zusammen!
    Nochmal vielen Dank für Eure Antworten - jetzt sind ja ein paar Tage mehr ins Land gegangen und wir konnten schauen, wie Trude sich verhält.
    Keine Sorge, Alex, das Huhn ist definitiv nicht namenlos als Suppenhuhn geendet - obgleich mir eine Sache doch Bedenken macht.

    Aber eins nach dem anderen.
    Trude geht es weiterhin gut, sie ist neugierig und eigentlich immer dabei, wenn im Garten was los ist. Ich baue grad eh etwas um, da ist Trude auch immer neugierig dabei. Wo meine Freundin und ich sind, ist Trude in der Regel nicht weit entfernt.
    Allerdings macht uns ihr Kopf Sorgen - wie oben bereits beschrieben, wurde sie stark attackiert.
    Anbei ein Bild des aktuellen Zustandes:

    https://www.bilder-upload.eu/bild-ae...59403.jpg.html


    Heute hat sie sich am Kopf gekratzt und es eine weiße Stelle kam zum Vorschein. Mir ist klar, dass es der Schädelknochen ist. Die Stelle nässt nicht, ist trocken, sie wird die kommenden Tage zum TA gehen.
    Sie ist quietschfidel, von demher sehe ich in der Diagnose jetzt erstmal kein gewichtiges Urteil auf uns zukommen. Jedoch natürlich hart an der Grenze, das gebe ich zu... Sie ist ja auch noch nicht so alt, ich denke mal, dass sie aus einer großen Haltung kommt, dürfte sie maximal um die 2 Jahre sein...
    Geändert von Matthes (16.05.2020 um 22:07 Uhr)

  10. #10
    Avatar von Orpington/Maran
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    Moin, ich würde auf jeden Fall etwas antibakterielles draufgeben, Jodsalbe oder Silberspray, gerade, wegen der Fliegen müsst ihr aufpassen, die legen gerne in solche Wunden Eier
    Momentan leider ohne Hühner

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