Hallo zusammen,
wir haben vor vier Wochen bereits ein Huhn verloren. Vergangenen Herbst bereits ebenfalls eins. Nun liegt wieder eine im sterben, bzw ist schwer krank Bei einer Herdengröße von durchschnittlich vier sind das für mein empfinden sehr hohe Sterberaten.
Wir machen alles möglich für die Hühner: wir haben zum alleinfutter jeden Tag Möhren, Haferflocken und jede Woche zusätzlich Quark. Frisches Trinkwasser gibt es jeden Tag. Die Tiere haben Zugang zu Wiese und Auslauf, haben einen Stall und legen Eier (bis auf die kranken).
Die aktuell kranke kämpft seit Freitag und wird vermutlich im Lauf des Tages sterben (so macht es für mich den Eindruck). Meine Frau war mit dem Tier beim Tierarzt (ein anderer als bei der ersten kranken im Herbst). Der hat Vitamin B mitgegeben, das wir dem kranken Tier täglich verabreichen. Zusätzlich haben wir Gallifen bekommen was wir täglich mit 0,05 ml ins Trinkwasser mischen.
Leider sind wir mittlerweile mit dem Latein und auch mit der Motivation am Ende. Uns sterben die Hühner im Quartalsrythmus weg - das kann ja irgendwie auch nicht sein.
Unser Züchter hat leider auch keine Zeit sich mit uns und unserer Situation auseinanderzusetzen.
Daher meine Frage in die Runde: wohnt jemand im Raum Aalen und ist bereit sich mit mir mal zum gesamten Thema zu unterhalten bzw. Unseren Stall und Gehege anzusehen?
Vielen Dank im voraus!
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