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Thema: Fragen zum Freigehege

  1. #21
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Hi Fenris, bisher hat hier keine Ratte, Wiesel oder Marder irgendeinen Draht durchgebissen. Auch der Fuchs nicht, obwohl er um die Ecke wohnt.

    Wir wohnen auch direkt am Wald und unser Garten geht nahtlos in den Wald über. Also wir haben hier auch viel Raubgetier ( Fuchs, Marder, Mauswiesel, Ratten...Habicht.)
    Da die Wachteln leider zum schlafen nicht in einen Stall gehen, muss man sie besonders schützen.
    Ich kann mir leider auch nicht solch eine tolle Wachtelvilla bauen, wie hier manche haben. Das wäre ein Traum, wird hier aber auch einer bleiben.
    Liebe Grüße von Vroni und ihrer befellten und gefiederten Chaostruppe
    Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
    Dalai Lama

  2. #22
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Hi Fenris, bisher hat hier keine Ratte, Wiesel oder Marder irgendeinen Draht durchgebissen. Auch der Fuchs nicht, obwohl er um die Ecke wohnt.

    Wir wohnen auch direkt am Wald und unser Garten geht nahtlos in den Wald über. Also wir haben hier auch viel Raubgetier ( Fuchs, Marder, Mauswiesel, Ratten...Habicht.)
    Da die Wachteln leider zum schlafen nicht in einen Stall gehen, muss man sie besonders schützen.
    Ich kann mir leider auch nicht solch eine tolle Wachtelvilla bauen, wie hier manche haben. Das wäre ein Traum, wird hier aber auch einer bleiben.
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  3. #23
    Avatar von Fenris
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    Danke für die Info, Werhuhn!

    Unsere Zuchtanlage vom Verein grenzt auch ans Feld. Leider ist unsere Füchsin eine alte Panzerknackerin. Sie hat dieses Jahr schon einiges angerichtet.
    Dieses Exemplar ist eine Meisterin an Grabe-, Kletter- und Aufbruchskünsten.

    Irgendwie verständlich. Sie hat zwei Welpen (wurden auf dem Firmengelände einer nahen Baufirma gesichtet. Aber als Geflügelhalter ist natürlich frustrierend.
    Japanische Legewachteln ... mein Raptoren Park

  4. #24
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Ja das kann ich total nachvollziehen!
    Hier war es der Habicht, der mich gezwungen hat alles zu übernetzen.

    Bei den Wachteln gab es bisher einen Komplettverlust durch untergraben....alles schlimm genug.
    Die Füchse fressen hier die Wühlmäuse und lassen bisher mein Geflügel in Frieden.
    Liebe Grüße von Vroni und ihrer befellten und gefiederten Chaostruppe
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    Dalai Lama

  5. #25

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    Ich hatte auch zwei Verluste durch den Habicht und hab nun alles übernetzt. Das war richtig schlimm für uns damals. Die Weite der Natur ist toll, hat aber auch ihre Nachteile.

  6. #26

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    Ich nehme glaub ich auch 12x12 mm, gefunden hätte ich jetzt zumindest einen grünen in de Stärke 1,05 mm ohne extra Ummantelung. Mal schaun ob ich auch noch einen braunen oder schwarzen finde...

    Meine eigentliche Frage zum Untergrund: Verletzen sich die Wachteln wenn das Drahtgitter am Grasboden liegt oder ist das so in Ornung? Wirklich scharren können sie dabei natürlich nicht, aber es sind auch keine Hühner?!

  7. #27

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    Guten Morgen. Grün ist auch völlig ok. Nur dieser silberne stört den Menschen meist beim zuschauen, den Wachteln ist es aber egal und die Sicherheit bleibt die gleiche. Als meine Wachteln noch im Innenstall gelebt haben und es noch mehr waren, habe ich den kompletten Bereich um das Futter rum mit Draht bespannt, damit sie beim Futter scharren ihre Füße säubern. Es hat sich niemand jemals verletzt. Wenn du die Möglichkeit hast, vielleicht auch eine Nummer kleiner: Diese Idee mit der Pflanzschale finde ich total super. Erstens kann man zwei im Wechsel bepflanzen, so ist immer ein Austausch da, wenn die Wachteln alles umgraben und zweitens können sie dort nach Herzenslust buddeln, ohne dass etwas im Weg ist. Denn das machen sie wirklich sooo gerne. Am liebsten, wenn ich wirklich frischen Waldboden hole. Die ersten Tage sind meine weißen Damen dann immer grau. Ich hoffe, dass niemand andere Erfahrungen gemacht hat. Denn wenn du sie draußen lassen willst, musst du mit Draht sichern.

  8. #28

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    Ok, ich versuche es dann wahrscheinlich mit Draht am Grasboden.
    Wenn es nicht klappt muss ich mir für das Freigehege notfalls einen festen Platz suchen und den Boden von unten sichern und dann evtl mit variabler "Begrünung" arbeiten.

    Auf jeden Fall schon mal Dankeschön für die Tipps!

  9. #29
    Avatar von bitterschlemmen
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    Ich habe für meine Wachtelvoliere einen 12x12 mm Draht, 1,4 mm dick in schwarz. Wir haben gelegentlich mal den Marder rumstromern, aber durchgekommen ist er da bisher noch nicht.
    Ich würde Dir zum Bau einer Voliere raten. Wachteln gehen nachts nicht in einen Stall und scharren mindestens genauso viel wie die Hühner. Bei einer festen Voliere könntest Du dann den Boden mit Draht auslegen und oben drauf Einstreu verteilen. Außerdem ist es so toll, wenn man zu den Wachteln reingehen kann.
    Es gibt so viele Hühner auf der Welt und ausgerechnet ich habe die schönsten!
    0,4 MEZK 0,3 Zwergorloff 0,2 Serama 0,1 Mechelner 0,1 Zwergbrahma 0,1 Federfüßiges Zwerghuhn 0,1 Zwergcochin 0,1 Araucana 0,1 Seidenhuhn-Sebright-Mix 0,1 RdH

  10. #30

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    Das Problem an der Geschichte ist, dass ich mir noch nicht sicher bin ob es bei den 4-5 Wachteln bleibt oder es in Zukunft mehr werden oder doch eine "Umstellung" auf Hühner erfolgt.
    Deswegen zum Start nur ein Freigehege mit relativ wenig Aufwand. Wenn ich mir dann sicher bin kann die Voliere immer noch kommen... :-)

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