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Thema: Hahn: Auge schwillt immer wieder zu - extremst zugempfindlich

  1. #41
    Moderator Avatar von zfranky
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    Das sind ja gute Nachrichten, Ich drück dir die Daumen, dass es ruhig bleibt.
    Lass nächstes mal den TA die Proben zu Anicon schicken, die sind auf Hühner spezialisiert.

    Liebe Grüße

    Frank

  2. #42

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    41167940nv.jpgHallo,
    Ich hänge mich mal hier dran. Mein Hahn hat seit 14 Tagen auch Probleme mit einem Auge.
    Das Foto zeigt den Zustand VOR den Tierarztbesuch, es wurde auf einen Infekt behandelt, mit Baytril 25mg und cefenicol augentropfen, beides Antibiotika. Die Behandlung für 7 Tage angesetzt und durchgeführt hat auch gut angeschlagen. Jetzt, nach 4 Tagen, fängt das Auge wieder leicht an, anzuschwellen. Meine "Hühnerpatin" hatte schon das Thema Mycoplasmen angesprochen, das habe ich bei der Tierärztin noch nicht angesprochen...
    Ich habe jetzt schon einiges zum Thema hier gelesen und dachte eigentlich, dass baytril bei mycoplasmen nicht hilft also der Hahn die auch nicht hat oder habe ich was falsch verstanden?
    Noch ein paar Fakten: die Hühner haben Würmer, ich warte auf das Medikament. Dann wollte ich auch noch mal mit der Ärztin sprechen, vielleicht dann auch über mycoplasmenabstrich. Alle anderen Hühner sind unauffällig. Der Hahn ist auch fit.

    Ist es sinnvoll, wenn ich aus der Hausapotheke mit sinupret o.Ä. behandle?
    Geändert von Mitina (11.05.2021 um 10:27 Uhr)
    Viele Grüße,
    Martina

  3. #43
    Avatar von Saskia999910
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    Zitat Zitat von Mitina Beitrag anzeigen

    Ist es sinnvoll, wenn ich aus der Hausapotheke mit sinupret o.Ä. behandle?
    Hallo Martina,

    ich antworte jetzt erst recht spät, aber vielleicht hilft es noch.
    Also einen Versuch ist es auf jeden Fall wert mit solchen Mittelchen.
    Bei meinem Hahn hat Derartiges letztes Jahr eher nichts genützt, da hat leider nur noch AB geholfen.
    Aber als ein Auge (tatsächlich auch gerade kürzlich) wieder Anstalten machte, anzuschwillen, hab ich ihm zwei Tabletten Angocin und eine Sinupret Forte in den Schnabel gedrückt und am nächsten Tag war es schon wieder viel besser. Das hab ich dann noch ein paarmal wiederholt und jetzt ist wieder alles gut.
    Es kommt also drauf an, manchmal reicht die Hausapotheke aus und manchmal nützt es nichts mehr. Das muss man ausprobieren und wenn die Medikamente anschlagen, sieht man es ja recht schnell.

    Bei mir haben die Hennen übrigens auch nie großartig Probleme in diese Richtung, ich denke, Hähne sind da vielleicht wirklich ein bisschen anfälliger durch den Stress als Chef.

    Viel Erfolg!

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