Auch hier sind alle Daumen gedrückt!
Mir ist allerdings nicht klar, wie man Eiter bei Hühnern ausspülen kann. M. W. ist der Eiter beim Federvieh hart und bröckelig. Ist es nicht vielleicht doch Wundflüssigkeit?
Auch hier sind alle Daumen gedrückt!
Mir ist allerdings nicht klar, wie man Eiter bei Hühnern ausspülen kann. M. W. ist der Eiter beim Federvieh hart und bröckelig. Ist es nicht vielleicht doch Wundflüssigkeit?
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
So, mal wieder ein update:
Das geplante Spülen hat leider überhaupt nicht geklappt.
Gestern bei der Tierärztin war aber doch schon in beiden Stellen deutlich weniger Eiter (die Tierärztin hat nochmal bestätigt, dass es ihrer Meinung nach Eiter und nicht nur Wundflüssigkeit ist).
Von einer Drainage war die TA nicht sehr angetan, sie möchte nicht eine so große offene Wunde und damit Infektion riskieren.
Aber wenn es jetzt mit Salbenverband und einmal die Woche beim Tierarzt ausdrücken gut weniger wird soll mir das auch so recht sein.
Sie hat dann noch gemeint, dass man über ein Röntgenbild nachdenken könnte um zu sehen ob der Knochen betroffen ist - sie konnte dann aber auch nicht direkt sagen was wir machen sollten wenn es so wäre (sie meinte Einschläfern oder evtl Langzeitantibiose).
Denkt ihr, dass sich das Röntgenbild lohnen würde oder erst wenn es in einigen Wochen noch garnicht besser wird?
Will die Henne auch nicht unnötig quälen und rum ziehen - zurzeit liegt sie viel und wirkt auch beim Humpeln unzufriedener als am Anfang (wo sie natürlich auch aufgeregt durch neue Hühner/Umgebung war).
Naja, jetzt bekommt sie weiterhin Antibiotikum und kommende Woche geht's wieder zur Tierärztin, ich soll täglich Verband mit Zugsalbe/Betaisadonnasalbe wechseln und wenn möglich ausdrücken, da kam heute aber kaum was...
Viele Grüße
Danke für Dein Update.
Dass es schon weniger "Ware" drin hat, klingt schon vielversprechend.
1 x die Woche ausdrücken wird sicherlich zum Erfolg führen; ganz so angenehm kann ich mir das zwar nicht vorstellen.
Wenn es mein Huhni wäre, würde ich so vorgehen.
Das Antibiotika wird sicher auch seinen guten Dienst in dieser Sache leisten.
Schade, dass es mit dem Ausspülen nicht geklappt hat.
Lag es daran, dass das Eiter zu dickflüssig/bröselig ist, so wie @Blindenhuhn befürchtete?
Ich drücke Deinem Huhni, dessen Name mir bisher verborgen blieb, weiterhin die Daumen für schnelle Besserung.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Ich hab das nicht mehr am Schirm, ist deine TÄ hühnertauglich? Welches AB bekommt das Hühnchen? Hast du auch ein Schmerzmittel (Metacam) bekommen?
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Danke widdy fürs Daumendrücken!
Die gute Fanny wird sogar immer zutraulicher und lässt alles brav über sich ergehen...
Das Spülen ist eher an der Kanüle (hatte ja die kleinste Knopfkanüle aus der Apotheke geholt) gescheitert, mit der kam ich garnicht in die Wunde rein, die Zitzenaufsätze kamen jetzt, die werd ich beim nächsten Wechsel noch probieren, aber wenn es mit einmal die Woche ausdrücken auch gut geht ist es so wohl für alle entspannter...
Wirklich fest/bröselig war noch nichts was da rauskam, hab mit Hühnereiter noch keine Erfahrung, aber das bei den Meerschweinchen damals war mehr pastenartig, das jetzt ist wirklich flüssig...
Hallo und Daumen drück für dein Hühnchen, und ich würde auf jeden Fall ein Rö-Bild machen lassen, nicht daß der Knochen schon betroffen ist
8,30 ZSeidi,USSilkie&Showgirl www.unsere-kleine-seidifarm.de
1,9 Sumatra,EasterEgger,Araucana,AppSpitzhaube,
Lachs und 1,3 wunderschöne Yokohama
Selbst wenn der Knochen etwas abbekommen haben sollte, könnte das Huhn noch ein glückliches Leben führen.
Evtl. bliebe ein Hinken zurück.
Hier lebte lange Zeit ein "Lotti" kommt von "Hinkelotte", ich zähl mich selbst auch dazu.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
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