Bei denen hab ich auch welche abgeholt. Gute Schlupfquote und tolle , vitale Tiere. 3,6.
Bresse ebenfalls
Landleben, das Problem könnte werden , dass es den weiblichen mastis die Beine bricht, ehedem ein Ei aus ihnen kommt.
1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse
Hallo Leute,
mich würde interessieren was aus der Geschichte geworden ist...
Wie haben sich die Masttiere entwickelt? Haben Sie schon angefangen zu legen usw.
Die letzten Jahre habe ich regelmäßig Masthähnchen großgezogen und zur Selbstversorgung und für Freunde geschlachtet. Mir ist aufgefallen das es zum Teil massive Unterschiede gab je nach Herkunft. Manche wurden trotz unbegrenzten Freigang mit Grünzeug und Hauptfütterung mit Korn schwerfällig und träge andere waren sehr agil und aktiv. Am Anfang habe ich immer noch Mastfutter zum Korn beigemischt im Verhältnis 1/3... später reduziert und am Ende je nach Gewichtswunsch wieder mehr dazu gefüttert. Ohne Mastfutter ging es den Tieren die ich mit ca. 3 Wochen geholt habe aber immer am besten... Am Anfang brauche sie ca. 2 Wochen zum normalisieren was Verhalten und Gewicht angeht... Können also Ihr Gewicht gut tragen und rennen umher...
Ich halte also die Fütterung für sehr wichtig was das Tierwohl angeht und die sind bei mir zum Teil 4 Monate alt geworden ohne das im Sommer einer aus den Latschen gekippt ist ... also bei bisher ca. 150 Tieren nicht 1 st gestorben wegen Kreislauf oder Krankheit... Jahre davor hab ich 1 Masthahn + Henne gehabt der in einer normalen Hühner gruppe dabei waren... er ist mit ca. 3 Jahren gestorben ohne das ein Grund ersichtlich war ... hat sich mit Orpi Damen gepaart und Nachzucht produziert die aber nicht annähernd die Leistung gebracht hat mit der ich gerechnet habe... Die Henne die dabei war ist tatsächlich nach ca. 8 Monaten so fett gewesen das es nicht mehr ging ... hat aber ein paar Ei gelegt... aber sehr wenige...
Sorry bin ein wenig abgeschweift^^
Hoffe das ihr das trotzdem interessant findet...
lg
schmats
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