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Moin Rainer und Rohana![]()
Ja, beides kann sein. Ich habe recht unterschiedliche Böden hier (Moränenregion). Eher kalkarm. Aber ich werde die Saat ja an diversen Stellen ausbringen. Da wird schon hier und da Erfolg zu verzeichnen sein. Da es eine Mischung ist, werden sich die Gräser wohl unterschiedlich durchsetzen. Wichtig ist, daß ich darauf achte wann ich mähe und dann nicht zu kurz abmähe, damit es weiter gedeiht - wie ich jetzt weiß. Habe mich letzte Nacht mal auf Youtube schlau gemacht. Und mit der Trockenheit habe ich hier nicht ganz so zu kämpfen, bisher.
LG, Saatkrähe
Wenn's "nur für Hühner" ist, wird das alles kein Problem sein, sogar wenn sich das Weidelgras stellenweise verdünnisiert. Ist ja nicht so dass du von deiner Wiese grossartige Erträge willst, oder?![]()
So isses - und besser gesagt, gar keine Erträge im Sinne von Gewinn. Ich kann ja schon froh sein, daß meine paar Kunden mehr oder weniger gern die vier Euro für die Packung bezahlenSelbst meine schwierigste Kundin ist mittlerweile froh, überhaupt solche Eier zu bekommen, auch wenn da immer mal ein oder zwei kleine dabei sind (42 - 48 g)
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LG, Saatkrähe
Kann mir eigentlich mal jemand erläutern, was Gras ernährungsphysiologisch so wertvoll macht gegenüber anderem Grünzeug wie Endivien z.B. oder anderes? Hühner haben keine Pansen und keinen Blinddarm mit Mikroorganismen, die das Gras verwerten können. Bei guten Eierlegern kann zuviel Gras einen Mangel an Eiweiß verursachen.
Was also ist so toll am Gras, ausser dass es Hühner gerne mal zupfen?
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...
Frank, ich bräuchte nicht unbedingt nachsäen. Ich möchte aber die Lieblingsgräser möglichst gut verteilt im Gelände haben. Wichtig ist mir ein abwechslungsreicher Bestand, in dem auch Kräuter wachsen. Aber am allerwichtigsten sind mir die Wiesenflächen auch für die Wildtiere, und dafür, daß meine Hühner Insekten und Spinnen darin finden. Wiesen sind mindestens genauso wichtig wie Wald und Buschland. Für die Insekten das Wichtigste überhaupt. Da reicht ne öde Rasenfläche nicht.
LG, Saatkrähe
Es wird ja im Muskelmagen klein gerieben. Aber Hühner haben doch keine Darmflora wie Pferde oder Rinder, die das Gras ernährungsphysiologisch aufarbeitet.
Edit:
Und selbst wenn, was ist der Vorteil von Gras gegenüber anderen Grünfutterquellen?
Geändert von zfranky (10.06.2020 um 14:20 Uhr)
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...
Ich würde jetzt mal sagen, ohne mich da wirklich eingelesen zu haben, das es um den Wassergehalt geht. Ich kann Graupen kaufen und ordentlich aufquellen lassen oder ich kann die Gerste auch direkt füttern.
Ende vom Lied wird sein, dass die gewässerten Graupen zwar gefressen werden aber ich niemals die Menge an Nährstoffen in das Huhn bekomme als wenn ich die Gerste einfach so ins Huhn gebe. Das gleiche wird bei Anderem Grünzeug wie Endivien zum Beispiel der Fall sein.
Welche für das Huhn verwertbare Nährstoffe hat denn Gras?
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
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