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Thema: Gibt es Ihn? Einen Hahn der zur uns passt?

  1. #21
    Avatar von Moggeli
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    Also, dieses Argument, dass Hähne, die vor Fuchs und Habicht schützen sollen, grundsätzlich aggressiv sein müssen... Da sträubt sich mir echt alles! Man hört das ja immer wieder - gerne von Leuten, die sich null mit tatsächlichem Hühnerverhalten beschäftigen... Und klar, erstmal kann das einleuchten, aber es entbehrt ehrlich gesagt jedweder Logik, wenn man mal genauer drüber nachdenkt!

    Es wird wohl allerseltenst ein Hahn und sei er noch so agressiv gegen einen Fuchs oder Habicht bestehen können, außer vielleicht, es handelt sich um ein unerfahrenes oder geschwächtes Raubtier. Ansonsten wird halt der Hahn (mit)gefrühstückt. Da zählt dann doch eher, wie gut der Hahn aufpasst, damit alle schnell in Deckung gehen können. Ein besonders mutiger Hahn, der seinen Job extrem ernst nimmt, versucht sicher auch, seine Mädels tatkräftig zu schützen und greift Fressfeinde an, versucht, sie abzulenken u.ä. - mit enormem Risiko für sich selbst und fragwürdigem Erfolg...

    Wie ptrludwig schon sagte, sehen gegen Menschen aggressive Hähne diese als Konkurrenz.
    Oder eben als Gefahr. Und nur dann kann ich eine Verbindung zwischen einem guten Beschützerhahn und Aggression gegen alles und jeden sehen!! Und selbst dann ist es absolut keine Voraussetzung für das Beschützerwesen.

    Dass so ein völlig übertrieben aggressiver Hahn dann erstmal gegen die Kinder geht, hat m.E. auch nichts mit "nicht einschätzen können" zu tun - die Kinder sind schlicht kleiner und schwächer, sodass der Hahn sich hier bessere Chancen ausrechnet, die Konkurrenz oder Bedrohung loszuwerden. Hab' schon oft gelesen, dass erst die Kinder vom Hahn angegangen wurden und nachdem diese dann aus Angst nicht mehr ins Gehege kamen, mit den Erwachsenen weitergemacht wurde.

    Die meisten Hühner mögen keine Streicheltiere sein, viele leisten ihren Menschen aber durchaus gerne Gesellschaft und suchen die Nähe ohne direkt zu kuscheln. Selbst wenn weder Huhn noch Mensch an sowas Interesse haben, finde ich es wichtig, die Tiere anfassen zu können, ohne gleich als Beutegreifer gesehen zu werden, für den Fall, dass die Hühner gesundheitstechnisch durchgecheckt oder versorgt werden müssen u.ä.

    Nunja, es gibt jedenfalls genügend Hähne, die problemlos zwischen tatsächlicher Gefahr und ihren Haltern unterscheiden können. Hier laufen vier davon. Die haben kapiert: Menschen egal welchen Alters sind nicht gefährlich, die werden nicht angegriffen und müssen z.B. auch nicht lautstark als Bedrohung gemeldet werden (Jeder Vogel ab einer bestimmten Größe dagegen schon, auch wenn der für unsereins nur als unförmiger Fleck am Himmel zu erkennen ist...)
    Menschen dürfen hier alle Hühner füttern, 'betatschen', hochnehmen, Eier klauen, usw. - ganz egal. Und wenn Hahn von seinen Menschen Futter hingehalten bekommt (und keine Henne schneller ist...), mampft er das im Zweifelsfall selbst, schließlich wurde es ihm persönlich gegeben.

    Ob das nun erlernt ist oder ein vererbter Charakter kann ich nicht sicher sagen, denke aber, dass es schon auch mit beidem zu tun haben dürfte bzw. auf den individuellen Hahn ankommt. Es gibt sicher Hähne, die schlüpfen schon als A.... Und leider wird immer noch viel zu oft aus Unwissenheit oder schlichter Ignoranz mit sowas vermehrt.
    Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass angeborene Dominanz oder auch einfach mangelnde Intelligenz und damit einhergehendes schlechtes Einschätzungsvermögen gerade in Verbindung mit einer Fehlprägung zu aggressivem Verhalten dem Menschen gegenüber führen können.

    Alles in allem kann ich abschließend nur sagen: Ja, es gibt sie, die freundlichen Hähne.
    Und es hilft sicherlich, sich mit dem Verkäufer auch über den Charakter des Tieres zu unterhalten, zu beobachten etc., um seine Chancen zu erhöhen, einen passenden Hahn zu erwischen.
    Hilfreich für eine dem Menschen gegenüber positive Einstellung ist bestimmt auch ein Althahn, der das gewünschte Verhalten zeigt, denn da gucken sich die jungen Hähne ja doch einiges ab.

    Selber Küken ziehen kann sicher auch funktionieren, eine Garantie ist es vor dem Hintergrund der Vererbung aggressiven Verhaltens aber kaum. Auch da kann natürlich das Risiko sinken, wenn man die Bruteier nach dem Charakter der Elterntiere auswählt. Wie immer sollte dabei klar sein, dass man eine Lösung für überzählige Hähne braucht, da die eben kaum gefragt sind. U.U. kommt man ums Thema Schlachten nicht herum, auch wenn der Hahn noch so lieb ist und man ihn von flauschigem Küken auf kennt...

    @ Flasche: Egal, wie ihr es angeht, ich wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche nach DEM Hahn!
    Bunte Hühnerbande - von Serama bis Lütticher Kämpfer

  2. #22
    Avatar von Moggeli
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    Zitat Zitat von ptrludwig Beitrag anzeigen
    Mein Hahn jedenfalls greift mich nicht an, denn das wäre für ihn tödlich.
    Naja, woher soll der Hahn das wissen? Aber offenbar wirst du eben weder als Gefahr noch besiegbare Konkurrenz eingestuft und damit wäre ein Angriff unnötige Ressourcenverschwendung.
    Bunte Hühnerbande - von Serama bis Lütticher Kämpfer

  3. #23

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    Ich finde es sehr lobenswert, dass den Kindern der richtige Umgang mit den Hühnern beigebracht wird. Besser gehts nicht. Aber bei aller Liebe zum Federvieh und auch bei aller Toleranz, dass Hühner keine Streicheltiere sind.....wenn sich meine Kinder gerne mit den Tieren beschäftigen und Freude daran haben, dann hätte ich gerne welche, die auch hochgenommen werden können und zwar sowohl die Hennen, als auch der Hahn. Und das auch ohne meine Anwesenheit und ohne die Befürchtung, dass die Kinder perforiert werden. Verantwortungsbewusster Umgang UND Streicheleinheiten müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Ich würde einen Hahn von sehr kleiner Rasse plus 2-3 kleine Hennen dazuholen. Für Kinder besonders geeignet sind z.B. Seramas. Diese Rasse ist sehr dem Menschen zugetan, weil sie schon lange daraufhin gezüchtet werden. Somit hättet ihr Frühstückseier in anständiger Größe von den großen Hennen plus angst- und gefahrloser Umgang für die Kids.

  4. #24

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    Ich glaube, die meisten Hähne können ganz gut zwischen Fressfeinden und dem Menschen/Futtergeber unterscheiden. Ich denke, meine sehen einfach keine Notwendigkeit, vor mir oder den Kindern oder sonstwem zu warnen. Wir tun ja nichts Schlimmes, sind halt da und bringen oft etwas Leckeres. Sie warnen ja auch nicht vor unserem Hund oder den Katzen, einfach weil die auch nicht als Gefahr eingestuft werden. Anders bei fremden Hunden/Katzen oder gar Greifvögeln. Zur Zeit wird mein Lieblingsbuschhahn gepflegt, da er bei einem Greifvogelangriff schwer verletzt wurde. Er ist recht zutraulich geworden, lässt sich gut händeln. Im Freilauf hält er weiterhin Abstand.Durch meine Buschhähne habe ich schon lange keine Greifvogelopfer unter den Hennen gehabt, da sie sehr aufmerksam sind. Aggressiv sind sie jedoch null. Ebenso mein Showgirlchefhahn. Andere Hähne und Hunde werden attackiert, wir Menschen sind einfach nicht vorhanden bzw. man geht uns aus dem Weg. So ist mir das lieb, zum Wohle meiner und der Besuchskinder.
    Liebe Grüße aus Wichtelheim!

    Sonja

  5. #25

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    Es ist sehr interessant wie die Kenntnisse, Erlebnisse und Meinungen bei der Erklärung von aggressiven Hähne auseinander gehen.

    Ich züchte seid 10 Jahre verschiedene Rassen.
    Sowohl Kunstbrut wie auch Naturbrut.

    Ob ein Hahn "böse" wird liegt an seiner Genetik.
    Es kann eine Rolle spielen .... Frühling und die Hormone, zu wenig Platz, zu wenig Hennen falsches Handling .... Aber eben nur es "kann"

    Eine sehr selbstbewusste Henne mit Naturbrut die ihre Küken dem Menschen gegenüber stark beschützt, die sich gegen Hund und Katze sofort in Stellung bringt, deren Söhne werden nicht freundlich. Die Henne hat dieses Verhalten genetisch verankert. Ihre Söhne werden mit der Geschlechtsreife sehr aggressiv auch bei Kunstbrut. Das ist jetzt leider Erfahrung.

    Es ist nicht unbedingt von Rasse und Temperament abhängig sondern oft Linienabhängig, sind wir wieder bei der Genetik.

    Es gibt Hähne die probieren mit der Geschlechtsreife aus und wer da richtig handelt wird fast immer Ruhe haben.

    Die Lösung ist Wasser.
    Mich geht ein Hahn nur einmal an dann wird er Nass, zu 90% weicht er mir danach aus. Zwar schimpfend und mich beobachtend aber er geht. Akzeptiert er das nicht hilft nur die Reise nach Sibirien.

    Ich habe jetzt einen Wyandotten Hahn der ein vorbildliches Verhalten zeigt. Der geht jetzt an eine Familie mit kleine Kinder mit viel Platz dass er auch ausweichen kann.
    Dafür geht ein 6 Monate alter Hahn der gleichen Rasse nach Sibirien er ist uneinsichtig und hat ganz einfach nicht alle Tassen im Schrank.

    Ein deutscher Zwerg Hahn ist auch an eine Familie mit Kindern zu vermitteln. Eine Schönheit und charakterlich 100%. Einer seiner Söhne ist richtig gefährlich (aus Naturbrut).

    Alle meine Zwerg Orloff Hähne sind Goldstücke.
    Ich kann nicht anders und streichel diese wenn ich meine Nachtrunde durch den Stall gehe und sie auf der Stange sitzen.

    Die Tiere sind alle aus einer Linie. Ob dieser Charakter grundsätzlich so ist kann ich nicht sagen.

    Die Hennen leben übrigens ohne Hahn genauso glücklich ......

    Und es könnte sein dass der "bemängelte Hahn" mit mehr Hennen und mehr Platz ganz anders ist.
    Eine Garantie gibt es nicht.

    Gruß Birgit

  6. #26
    Moderator Avatar von sil
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    [QUOTE=Flasche;1886561
    Bei der vorbesetzerin bei der die Hühner auch geschlüpft sind gab es übrigens einen Hahn, den sie erstmal wegsperren musste weil er sofort alles und jeden heftig attakiert, auch sie selbst. Sie sagte sie braucht diesen Hahn weil es bei ihr so viele Füchse und Habbichte gibt. Macht ja dann auch Sinn.
    [/QUOTE]

    Nein, das macht für mich keinen Sinn.
    Ich halte seit fast vier Jahrzehnten Hühner, und lasse nur und ausschließlich Hähne mitlaufen, die Menschen gegenüber freundlich und aufgeschlossen sind. Es sind immer mehrere Hähne, und ihre Hauptaufgabe ist, auf die Hennen aufzupassen. Ich konnte schon mehrfach beobachten, wie sie sich zusammentaten um einen Habicht nach geglücktem Angriff auf eine Henne zu vertreiben. Wobei ein bis zwei Hähne die Hennen in Sicherheit bringen, die anderen aber gezielt und vereint Front gegen den Habicht machten. Ich konnte auch schon beobachten, wie sich mehrere Hähne einem Fuchs entgegenstellten. Der schnappte sich dann einen der Hähne, aber die Hennen blieben für diesesmal verschont. Dieselben Hähne sind sehr tolerant untereinander, also keinerlei Gestreite oder Machtkämpfe.
    Dieselben Hähne lassen zu, daß ich mir Hennen aus dem Stall fangen kann, ich nehme jederzeit unbesorgt Kinder jeder Größe mit zu den Hühnern, damit sie füttern oder Eier einsammeln können (lasse aber grundsätzlich keine kleinen Kinder alleine auf irgendwelche Viecher los, egal ob Hund, Katze, Huhn, Pferd ...). Das heißt nicht, daß sie Menschen gar nicht beachten. Fremde werden aufmerksamer wahrgenommen als Bekannte, Auch wenn ich mich anders als gewohnt verhalte, wird das registriert. Wenn ich beispielsweise fotografieren. will und dazu in die Hocke gehe, schiebt sich beinahe immer wie zufällig ein Hahn vor die Hennen, die ich grade fokussiere. Nehme ich den Fotoapparat weg und stehe wieder auf, ist wieder alles gut. Hund, den sie kennen, wird nur wie nebenbei im Auge behalten. Fremder Hund wird deutlich wachsam beäugt. Eigene Katzen werden als zugehörig einfach umlaufen, vor fremden wird gewarnt.

    Was ich sagen will: Ein grundsätzlich freundlicher Hahn muß absolut keine Lusche sein wenns um die Verteidigung seiner Hennen geht.
    Und ob ein gegen alles und jeden aggressiver Hahn wirklich ein besserer Beschützer ist, davon bin ich nicht überzeugt.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #27

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    Ist zwar OT, ich muss aber gerade schmunzelnd feststellen, dass Hähne und Männer es echt schwer haben. Sie müssen freundlich zum Nachwuchs sein, den Weibern den Wurm bzw. den „Arsch“ nachtragen, sich um alles kümmern, ewig langes Gezeter mit Engelsgeduld ertragen und dürfen selbstverständlich trotzdem keine Luschen sein. Ansonsten werden sie in die Wüste oder nach Sibirien vermittelt.

  8. #28
    Avatar von Liluma
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    Das hat mich jetzt gerade sehr erheitert!! Recht hast du!😂😂

  9. #29

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    Zitat Zitat von Rocco Beitrag anzeigen
    Hallo Saskia,
    jeder Hahn kann aggressiv reagieren, wenn man mit ihm falsch umgeht. Das ist eben so.
    Meine Tiere sind alle handzahm, lassen sich hochnehmen und mein Rambo fährt gerne im Auto mit. Da ist er immer völlig entspannt. Der ist völlig anders als man sich einen Hahn vorstellt.
    Rambo kann aber auch anders. Wenn er sich oder seine Henne bedroht fühlt, greift er aus dem Nichts an. Ganz wichtig ist, dass man ein Vertrauenverhältnis aufbaut. Du musst auchimmer der Chef bleiben.
    Aber ich würde nie einen Hahn mit Kindern ohne Aufsicht zusammen lassen. Wenn ein Hahn angreift, stimmt was nicht. Für mich gibt es keine aggressiven Hähne, nur falsch Verstandene.

    MfG Rocco
    Welch wahre Worte! Ich gehe noch einen Schritt weiter, und erwarte von unseren Hähnen zu dulden, dass Menschen auch gelegentlich ihre Hennen anfassen (müssen). Das funktioniert.

    Ansonsten gebe ich Rocco zu 100% recht: Die Hähne müssen Menschen (größere Kinder und Erwachsene) ohne Wenn und Aber als höherrangig akzeptieren. Das heißt, dass Du jeden Versuch, diese Rangordnung infrage zu stellen, kompromislos und konsequent unterbinden musst. Gerade heranwachsende Hähne neigen sehr dazu, auszutesten, wer bei Euch das Heft in der Hand hat, und als Jahrgang 19 gehört Dein Hahn noch dazu.

    Bitte erziehe Deinen Hahn. Wie Du das machst, und worauf Du achten musst, haben die anderen schon gut beschrieben. Solltest Du scheitern, dann hole Dir bitte auch keinen weiteren jungen Hahn dazu, sondern lieber einen älteren. Ein zwei, drei Jahre alter Hahn mit einem gefestigten Charakter wäre eine gute Wahl.

    Auch meine Hähne sind handzahm. Einer ist so gutmütig und gelassen, dass ich ihn z. B. mit in Schulen nehmen kann, und er sich von den Kindern auf den Armen herum tragen lässt. Es ist ein großer Italienermixhahn, und auch ihn würde ich nicht mit kleineren Kindern alleine lassen.Über die Jahre habe ich sowohl scheue als auch zutrauliche Hähne gehabt, aus Kunst- oder Naturbrut, und die übliche Ansicht, dass nur zahme Hähne agressiv werden, kann ich nicht bestätigen. Es kommt einzig darauf an, dass der Hahn Dich als ranghöher akzeptiert.

  10. #30
    Avatar von melachi
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    Genetik spielt zum Teil eine Rolle, aber ich würde es nicht alleine darauf abstellen.

    Ein den Menschen ablehnenden und angreifenden Althahn oder eine ebensolche Glucke kommunizieren dies auch den Küken und Jungtieren gegenüber. Sie warnen vor dem Menschen, sobald er sich blicken lässt, zeigen auf Menschen gerichtete Aggression, und die Jungtiere schauen zu und lernen.

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