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Thema: Laufi-Erpel haben Hormonüberschuss

  1. #1
    Avatar von Blindenhuhn
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    Laufi-Erpel haben Hormonüberschuss

    Wir haben ja eine 2-er WG, bestehend aus 2 Laufi-Buben. Die letzten Jahre war es immer so, dass sie im Frühling/Frühsommer sich gegenseitig treten wollten. Den Rest des Jahres war Ruhe. Seit letztem Sommer/Herbst bis jetzt nimmt dieses Verhalten immer mehr zu. Nun hat der kleinere Erpel am Kopf/Nacken bereits eine kahle Stelle, weil der größere da immer reinzwickt. Was kann ich tun, außer 5 Mädels (den Platz haben wir nicht) dazu setzen?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  2. #2

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    Einen Erpel abgeben und 2 Enten dazuholen.

  3. #3
    Avatar von Hühnermamma
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    Erpel gegen Ente tauschen wäre tatsächlich eine Idee. Aber dann kann es wie bei mir weiter gehen. Mein Stockerpel ist auch gerade extrem hormongesteuert. Er malträtiert die Ente den ganzen Tag. Das arme Tier hat schon ganz zerfledderte Flügel.

  4. #4
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ja, es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich 1 Erpel abgeben muss. Bloss, wer nimmt 1 Buben und wo bekomme ich 1 - 2 Mädels?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  5. #5

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    Naja laufenten sollt ka problem sein, einfach die gängigen Anzeigenseiten durchsuchen... Und den Erpel schlachten falls sich ka Abnehmer findet (so das eine Möglichkeit darstellt?)

  6. #6

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    Ich würde dem dominanten Erpel einen Suprelorin Hormonchip setzen lassen.
    Selbst habe ich damit nur Erfahrungen bei den Weibchen, aber ich habe vor einigen Jahren bei Hof Butenland folgendes gelesen: sie hatten 10 junge Enten aufgenommen, es waren dann aber deutlich mehr Erpel und die quälten die Enten, also wurden sie getrennt, daraufhin fielen die Jungs übereinander her, geholfen hat dann der Hormonchip.

    Falls Du das machen lässt, wäre ich an Deinen Erfahrungen sehr interessiert

  7. #7
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Ach, Blindenhuhn, das tut mir so leid, dass es trotz fortgeschrittenen Alters nicht besser wird...
    Ich muss sagen, seit Albert alleine ist, geht es ihm diesbezüglich viel besser und er ist auch nicht mehr so aggro gegen jeden und alle.
    Aber in deinem Fall wäre eine Trennung und paar Enten dazu ( oder der Chip) wohl die einzige Möglichkeit.
    Lg Anna
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  8. #8
    Papa Strauß Avatar von Straußi
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    Ahoi. Blindenhühnken, wieviel Platz hast Du denn? ...und laufen sie frei?
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

  9. #9
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ja, sie laufen frei und haben derzeit nur ca. 400 m² Garten zur Verfügung. Normalerweise hätten sie zusätzlich noch ca. 600 m² angrenzende Wiese, das geht jedoch nicht, weil sie sich mit unserem Hundetier gar nicht vertragen. Sie sind regelrecht aggressiv zum Felltier. Da wir überall Zäune und Törchen haben, dürfen sie jetzt nur alle paar Tage auf die große Wiese. Ich hätte da allerdings noch eine Idee, dass unser Baumschulnachbar die beiden Erpel übernimmt und ein paar Mädels dazugibt. Der hätte Platz Ende nie und einen großen Naturteich. (Der ist ohnehin "Schuld" an unserer Laufi-Haltung, weil er uns den 1. Erpel verletzt übergeben hat, da er kein Ställchen hatte. Der damalige Besitzer war nicht ausfindig zu machen.) Haltet mir die Daumen, dass das klappt. Ist natürlich derzeit eine denkbar schlechte Zeit.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  10. #10
    Papa Strauß Avatar von Straußi
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    Na die Lösung klingt doch gut! Überzeug ihn dass er nen Stall platziert... gut gegen seine schnecken
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

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