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Thema: Immer mehr Hemmungen...

  1. #11

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    Hallo Andreas, ich kann deine Bedenken hinsichtlich der willkürlichen Tötung deiner Hennen gut verstehen. Bei mir laufen auch Hennen, die ich eigentlich wegen ihrer überschaubaren Legeleistung aussortieren müsste. Sie sind aber Individuen, geliebte Haustiere, gute Glucken, eine legt seit Sommer 2018 schon nicht mehr, ist aber die Chefin der Truppe, also auch wichtig, da ich keinen Hahn halten kann. Jede hat trotz allem ihre Daseinsberechtigung. Ich könnte auch nicht einer Henne, die hier schon von Anfang an lebt, die ich auf den Arm nehme und mit Leckerlies verwöhne, in die Augen schauen und sagen: "Der Auslauf ist so runtergewirtschaftet, darum musst du jetzt sterben." Das wäre total undankbar! Auch, wenn mein Auslauf nicht mehr so schön grün wäre. Nein!!! Mach das nicht! Du würdest es sicher bereuen und darunter leiden. Verlange nicht von dir, so kaltherzig zu werden, das klappt nicht. Wenn man ein Gewissen hat, man kann sich nicht so sehr verbiegen und es ist gut, dass es noch empathiefähige Menschen gibt.

    Klar ist das blöd, wenn die Hühner in einer braunen Erdwüste laufen müssen, das würde mir auch nicht gefallen. Aber es gibt andere Kompromisse und Lösungen: Ich würde (aber nur, wenn es unvermeidlich wäre) jüngere, vermittelbare Hennen, die mir nicht so nahe stehen, in gute Hände abgeben und/oder die Brut für die kommenden Jahre drastisch einschränken/aussetzen und so den Bestand nicht weiter wachsen lassen bzw. verringern. Deine Oldies legen doch noch gut, da geht das doch. Und vielleicht könntest du derweil versuchen, etwas Land zu pachten, wo man Geflügel halten kann, und die Gruppe aufteilen. Haben mein Nachbar und mein Onkel auch so gemacht. Für den wachsenden Hühnerbestand wurden die Hausgärten irgendwann viel zu klein und sie ziehen jedes Jahr ein paar Tiere nach. Also mussten Gartengrundstücke außerhalb des Dorfes her und der Bestand wurde aufgeteilt.

    Die Klimaveränderungen erfordern mitunter eine andere Pflanzenauswahl. Ich würde die bestehende Fläche erst mal aufteilen und nach und nach wieder begrünen mit trockenheitsverträglichen Robustgräsern und -kräutern und in der Zwischenzeit eben die räumliche Beschränkung auf eine "Erdwüste" tolerieren, ist ja nicht für immer. Die Hühnis schaffen das! Mache ihnen solange den begrenzten Auslauf auf andere Art attraktiver, z.B. mit Rindenmulcheinstreu zum Scharren, Sträuchern, hohen Gräsern (auch Topfpflanzen, wenn nichts anderes da ist), selbstgebauten Unterständen aus Reisig ungiftiger Nadelgehölze, Fütterung von anderenorts geschnittenen Grünzeug, usw. Da wird dir sicher was einfallen.
    Geändert von Isilay (21.03.2020 um 00:11 Uhr)

  2. #12
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Moin Andi,

    ich kann Dein Dilemma gut nachvollziehen, so nah dabei, kommt man mit Logik nicht viel weiter.
    Ich für meinen Teil handhabe es so: Tiere schlachten nur bei Krankheit. Konsequent sein bei Neuzugängen (also zu sich selbst nein sagen). Wechselauslauf (einen kleinen, permanenten und dann die große Wiese, die sich in Abständen wieder erholen kann).
    Lieber den Tieren keine dauerhaft pompöse Wiese anbieten, dafür dürfen sie aber leben bleiben.
    Ist ausschließlich meine persönliche Sichtweise und wie ich es handhabe.

    Beste Grüße
    Jorg
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

    "Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)

  3. #13

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    Tja, Okina, die Lösung hinsichtlich deiner Notlage hat du ja bereits gefunden, nämlich die Reduzierung deines Bestandes, du weißt nur nicht recht wie. Bezeichnenderweise hast du das Thema ja auch im Kochbuch eingestellt.

    Ich habe einen allgemeinen Rat und zwei Punkte, was du nicht machen solltest. Allgemein: Überlege dir in Ruhe,wie du zu weniger Hühnern gelangst. Ob das in deinen eigenen Augen zerschundenes Gelände noch ein oder zwei weitere Jahre auf die Verschönerung wartet, kann ja nicht so tragisch sein. Ich vermute aber, Geduld ist nicht deine heraustechendste Eigenschaft...

    Du als enthusiastischer Hühnerhalter wirst dich bestimmt auch ärgern, wenn du eine Zuchtsaison auslässt, betrifft es doch den für die meisten schönsten und interessantesten Aspekt der Hühnerhaltung.

    Und hoffe bloss nicht auf natürliche Abgänge. Die Hühner sind ein eigensinniges Volk: Wenn du darauf wartest, dann werden sie dir jahrelang einen husten und dein Bestand wächst weiter...

  4. #14
    Avatar von Susanne
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    Hallo Andreas,

    also so ganz kann ich nicht nachvollziehen, warum Dein Gelände für die überschaubare Menge an Hühnern nicht ausreichen sollte. Wir haben aktuell 46 Tiere (hatten auch schon knapp über 50) und vom Gelände eher weniger zur Verfügung (ich habe nur 800 qm übernetzt, auf dem restlichen Gelände laufen die Tiere nur in unserer Anwesenheit) und bei mir ist der Rasen grün. Vielleicht hast Du die Pflege des Rasens vernächlässigt? Klar muss man in heißen Sommern wässern, auch sollten die Häufchen der Hühner entfernt werden und der Rasen muss (klingt komisch, ist aber so) gedüngt werden (passend- Hühnerkot ist nicht passend). Dann bleibt das Gelände grün und ansehlich. Aber unabhängig davon gäbe es auch noch eine Alternative, falls Du wirklich reduzieren möchtest, ohne dass Tiere geschlachtet werden: es gibt tatsächlich Hühnerhalter, die auch ältere Tiere aufnehmen, selbst wenn sie nicht mehr gut legen. So könntest Du auch reduzieren. Sonst wünsche ich Dir eine kluge Neuaussaat (es gibt mittlerweile Trockenrasen, der sehr unempfindlich ist).https://www.rasensamen-kaufen.de/trockenrasen/

  5. #15
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    Hallo zusammen,

    danke für die vielen Tipps.
    Das Messer werde ich dann erstmal ruhen lassen und auf die Kooperation der ältesten Mädels bauen, dass denen nicht plötzlich in den Sinn kommt, sie müssten neue Altersrekorde aufstellen ^^. Auf jeden Fall werde ich etappenweise abzäunen, insgesamt in drei Partien, was sich bei unserer Grundstücks- Anatomie quasi ideal anbietet, weil da zwei Scheunenecken minimalen Zauneinsatz erlauben, um jeweils große Parts abzuzwacken.
    Der Sport- und Spielrasen ist nun schon da, sieben Grassorten drin, für trockenere bis moderatere Standorte- dazu dann noch eine Pferdeweide mit Kräutern, sollte die Sache eigentlich erstmal gut bestocken und belastbar sein.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #16
    Avatar von hirsch
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    Dem Beitrag Nr. 2 von @SalomeM, möchte ich mich anschließen.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  7. #17
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    Glaub', ich werde nicht drumrum kommen.
    Es kündigt sich laut amerikanischem Wetterdienst, die langfristig ziemlich präzise sind und schon seit 2018 recht haben, ein weiterer trockener Heiß- Sommer an, und wie es aussieht, ist die Regenzeit jetzt auch wieder pünktlich zum Ende gekommen. Und noch ein weiterer solcher Sommer plus dem ruhigen Abwarten, dass die älteren Mädels dann schon irgendwann das zeitliche segnen, das geht nicht.

    Die Erosion und Verdichtung, die die Mädels vor allem auf den stallnäheren 10- 30 Metern fabrizieren ist wirklich immens, und es kommt wirklich nichts grünes auf, was sich als essbar erweist. Das wenige Moos, was aufkommt, hält den Oberboden nicht, und blanke Erde trocknet noch tiefer und effizienter aus als bewachsene. Plus, dass es wie beim letzten Dauerregen beim leisesten Betreten eine Riesenschweinerei gibt auf unserem feinen Lehmboden hier, so dass ich quasi keine sauberen Eier mehr ernten kann. Außer jetzt wieder, wo es wieder trockener wird. Dazu kommt beim Hof fegen fast regelmäßig alle paar Monate fast eine volle Schubkarre an Dreck/ Erde zusammen, die die Mädels aus Staubbad und Gelände schleppen- ist schon reichlich immens, was so paar Hühner bei Dauerbelauf auch auf größere Gelände für Auswirkungen haben, wenn Feuchtigkeit, Wetter und Temperatur nicht ideal zusammen spielen (was ja sieben Jahre gut ging), weswegen ich ganz sicher nicht müde werde mit meinen Proklamationen, dass 10 m² NICHT reichen pro Huhn, und die Mädels nicht nur darum, weil sie es in Hühnerart still- fröhlich ertragen, auch wirklich zu 100 % rundum glücklich sind.

    Habe jetzt mal probehalber einen größeren Teil abgetrennt (den noch bewachsensten, auch wenn da das aufkommende Gras jeden Tag wieder auf Bodenniveau abrasiert wird), mittels doppelt gezogenem Hühnernetz, und ein paar Spezis machen trotzdem drüber, wie auch die Truppe allgemein sehr verwirrt reagiert. Sie nun zwangsweise noch kleiner zu sperren und nur dann und wann ganz laufen zu lassen entspricht nicht meinem Anspruch an meine Hühnerhaltung, auch wenn sie das irgendwann akzeptieren würden. Ich sehe das dann aber auch eher als "sich ein Stück weit selber aufgeben", was Akzeptanz von irgendwas eigentlich von selbst nicht ausgesuchtem ja irgendwo immer ist, und auch das liegt nicht in meinem Bestreben. Ich traue mich schon von allen möglichen Tieren nur Hühner zu halten, unter möglichster Verwirklichung deren wirklicher Ansprüche, weil ich anschaulich kennen lernen durfte, was Tiere sich so unter "artgerecht" vorstellen, wenn sie wählen dürfen. Und da liegt ein Hineinzwingen in irgendwelche auch partiell nur suboptimalen Bedingungen entschieden außerhalb meines Anspruchs. Auch wenn andere Leute auf 2000 m², oder auch 1000, einen halben Zoo mit Ziegen, Schafen, Pony, Tauben, Enten und Gänsen etc. stellen mögen.
    Das ist nicht meins, und so habe ich jetzt die acht bis neun Mädels ausgewählt, die entweder wirklich mies legen (und auch noch nie viel besser legten), sehr stark von der letztjährigen Leistung auf die vergleichbare diesjährige eingebrochen sind (Mixe mit direktem Fremdblut), oder aber mir von Charakter und Wesen am wenigsten begegnen. Darunter zwar die bestlegende Junghenne von 2019, was mir dann aber auch egal ist, weil sie ein klapperspacker Leghornmix mit zwar vielen, aber Mini- Eiern ist, die zusammen mit ihrer Mutter (ebenfalls klein legende, und auch fast weiße Exchequer Leghorn) am regelmäßigsten über den Zaun geht. Und womit dann auch der behaltene Junghahn weg könnte. Was dann neun bis zehn Tiere weniger wären, und bereits eine erhebliche Entlastung darstellen würden, bis die alten Damen dann auch mal irgendwann nicht mehr wollen, was dann weitere vier weniger wären. Ist dann auch doof für meine Eierkundschaften, an die ich locker 80 Eier die Woche los würde/ werde, aber wie scheinheilig wäre es, diese weiter als Eier von "glücklichen Hühnern" abzugeben, welche eigentlich mein Markenzeichen sind.

    Die liebsten und verdientesten Seelen habe ich so nach wie vor auf der sicheren Seite und unantastbar, die titelgebenden Hemmungen denen gegenüber muss ich dann auch nicht aufgeben. Insgesamt ziehe ich deren (relative) Freiheit dann aber doch auf jeden Fall dem allgemeinen Weiter vor sich hin simmern in erwartbar eher suboptimalen Verhältnissen vor. Tut mir leid, dass ich so ultrahohe Ansprüche an das Auskommen meiner Hühnies lege, aber wie gesagt. Ich habe mit Erstaunen gesehen und mir tief zu Herzen genommen, was Nutztiere/ Geflügel als artgerecht ansehen, wenn man sie gewähren lässt. Enten und Gänse verkneife ich mir darum innig, habe Puten gewagt, was mit 1- 3 sicher auch geklappt hätte, traue mich aber wirklich schon nur die Hühner.
    Die sind in der Tat "am leichtesten" zu befriedigen, was ich gerade so eben so hinbekomme, dass auch ursprünglichere Hühner (viel Buschhuhnblut) ein ganz freies Erkundungs- und Futtersuchverhalten zeigen, und so soll es auch bleiben, bzw. wieder werden.
    Das erwartbar extrem bleibende bzw. noch extremer werdende Klima muss auch mit berücksichtigt werden, da kann man meiner Ansicht nach auch nicht einfach weiter machen wie bisher, bzw. immer aufwändigere Kunstkniffe anwenden, um die Sache dennoch am Laufen zu halten.

    Ich bedanke mich auch jeden Fall, alle Posts und Infos waren wertvoll, haben mich in vielem bestärkt (auch in meinem Halten zu den wirklich verdienten Mädels, auch wenn diese leistungstechnisch mauer werden mögen), und auf jeden Fall geholfen, den Plan zu schmieden.

    Grüße,
    Andreas
    Geändert von Okina75 (25.03.2020 um 01:45 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #18
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ich kann diese Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen. Hühnerhaltung nach Wetterbericht? ? ?
    Was du machst, ist das Opfern von Hühnern auf dem Altar deinen "Prinzipien".

    Ich selber habe mit meinen 20 Hühner auf 930 qm mit viel Beschattung und altem Baumbewuchs auch Probleme mit der Grünfläche. Das führt dazu, dass ich ca. alle 3 Jahre umfangreich mit Rollrasen nachlege. Das führt zu grüner Bewuchsfläche, schafft ein nettes "Bild", versorgt die Tiere mit Weidefläche und verhindert weitere Schäden.
    Dass es hier grün aussieht und die Weide guten Bewuchs hat, können einige User hier bestätigen, die meine Haltung aus eigener Ansicht kennen.
    Mittelfristig werde ich umziehen und den Tieren so wesentlich mehr Auslauf zur Verfügung stellen. Aber auch hier ginge es mit entsprechendem Aufwand. Und ich bin noch nicht mal Gala-Experte so wie du, sondern Laie.

    Weidemanagement ist Pflicht für jeden Hühnerhalter ab einer gewissen Anzahl Hühner/qm.
    Du betreibst für dich self fullfilling prophecy. Ich mach mal, ach geht nicht so wie ich es wünsche, dann schlachte ich...und postulierst völlig irrationale Ansprüche an den Flächenverbrauch von Hühnern in der Privathaltung.
    Mit welcher Intention ? Hühnerhaltung als nahezu unmöglich in D zu stempeln?

    Sorry, ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen.

    Das ist so, als würde man eine großen Stall bauen, sich wundern, dass der zugeschittert wird und deswegen zu dem Entschluss gelangen, man müsse Hühner schlachten, weil der Stall zu klein ist und dieser das Kotaufkommen nicht ohne Reinigung verkraftet.

    Entweder es sind reine Nutztiere, dann manage deine Herde entsprechend rational, wobei dir dann aber der Auslaufbewuchs nicht ganz so wichtig wäre.

    Oder sie sind mehr als Nutztiere, dann sorge für sie durch entsprechendes Weidemangemant, Rollrasen, Vermittlung, Verkauf oder ähnliches. Denn Haustiere haben durchaus auch das Recht selbst ohne Leistung alt zu werden und eines natürlichen Todes zu sterben.

    These are just my two cents....

  9. #19
    Avatar von Gallo Blanco
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    So Probleme hätte ich mal gerne, bei mir wächst erst garkein Gras.

    Was machst du mit so vielen Hühnern und ihren Eiern, verkaufst du die?

    LG Stefan
    NICHT höher, schneller, weiter,
    SONDERN langsamer, bewusster, weniger.

  10. #20
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Vielleicht wäre ein Rasenschutzgitter eine Möglichkeit? Ein Beispiel Screenshot_20200325_062519_com.android.chrome_copy_432x912.jpg
    Boden vorbereiten
    Saatgut
    Gitter legen
    Gießen und wachsen

    Ich habe das letztes Jahr gemacht. Das neue Gras wächst durch, die Hühner können die grasnarbe nicht auskratzen. Die Matten sind starr, aber nicht scharfkantig. Wenn die Grasnarbe mal steht, verzweigt sich das Gras. Darüber mähen geht.
    Wir haben leider 2 Fehler gemacht.
    Zu früh gemäht und wenig Wasser
    Kokido von den Hühnern
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