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Thema: Rüpelhafter Hahn - noch Hoffnung?

  1. #11
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    Du kannst auch einen schwarzen Hahn nehmen. Dann gibt es zwar fifty- fifty blau und schwarz, aber bei Blauverpaarung würdest Du das auch bekommen, plus noch splash. So oder so, rechnerisch 50 % blau bekämst Du in jedem Fall. Würde da also nicht zu sehr an dem blauen Hahn "hängen", zumal er wie schon gesagt über ein Jahr alt ist und sich immer noch benimmt wie ein sieben/ acht Monate alter Heißsporn. Bevor er Dir die Hennen zertritt und scheu macht, würde ich mir lieber 'nen 1a schwarzen Hahn suchen und damit anfangen .
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #12

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    Hallo Okina,
    ja, das weiß ich wohl...der Hahn den ich vorher hatte, ist schwarz, und ich habe auch blaue Hennen laufen. Auf die 50:50 Chance hatte ich auch gesetzt, es kamen aber nur schwarze Küken dabei rum (ich gebe allerding zu, dass das bei 14 Küken nicht viel heißen muss ). Und dann habe ich mir gedacht, dass wenn schon ein neuer Hahn daher kommt, sollte er auch blau sein
    An dem blauen Hahn "hängen" tue ich tatsächlich nicht so sehr, da er sich ja momentan die Symphatie hier eher verspielt hat. Ich denke, dass wenn er tatsächlich nach Sibirien wandert, auf meine Hennen eine "hahnenlose" Zeit zukommt und dann einer der Junghähne bleiben darf
    Australorps blau gesäumt und eine kleine Buntlegertruppe

  3. #13
    Avatar von sternenstaub
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    @SteuerHuhn,
    wenn der Kerl schon ein Jahr alt ist, dann bleibt der so. Sorry.

    Nachtrag wegen Deinem letzten Beitrag:
    Zieh die Rasselbande möglichst früh in der Gruppe der Althennen auf. Mit vollständiger Befiederung können die Kleinen in einen eigenen Stall mit Zugang zum Auslauf der Althennen. Eigener Stall ist wichtig, sonst kannst Du die Youngsters mit etwas Pech aus den Bäumen pflücken. Althennen können sehr eigen sein und den Jungtieren den Weg in ihren Stall verwehren.

    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    Nun weiter oben habe ich ja über meinen Hahn geschrieben, dieser ist noch keine 6 Monate alt und sehr fürsorglich. Ein echt braver Bursche, kein Vergewaltiger und einer der wirklich die Leckerlie den Hühnern überlasst. Abends hat er den am wenigsten gefüllten Kropf.
    Deswegen ja die Frage wie alt der Knabe ist. Ein 3 oder 4 Monate alter Junghahn darf durchaus noch überfordert sein und braucht einfach noch Zeit zum reifen. Ein 12 Monate alter sollte schon wissen, wie man mit Mädels umgeht.

    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    Ich habe immer wieder feststellen müssen, das hohlkopfige Hähne das ein Leben lang nicht ablegen.
    Da hast Du recht. Ausgereifte Hähne die rüpelhaft sind, bleiben das auch und gehören in den Topf, schon den Hennen zuliebe.
    Geändert von sternenstaub (12.03.2020 um 17:39 Uhr)
    Gruß sternenstaub

  4. #14
    Avatar von melachi
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    klingt nach einem Teufelskreis: die Hennen akzeptieren den Hahn nicht, der Hahn scheitert an ihnen und wird grob. Schwer einzuschätzen, wer das eigentliche Problem ist. Kommt er denn mit den beiden Hennen klar, mit denen er von Anfang an zusammen war, oder finden die ihn auch überflüssig und haben unbefruchtete Eier?

  5. #15

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    @ melachi
    Nein, die beiden Hennen finden ihn auch nicht so toll, also auch deren Eier waren unbefruchtet...

    Da wir bald unsere drei Junghähne schlachten, werden wir ihn wohl auch zum Essen einladen.

    Vielen Dank für Eure Ratschläge!
    Australorps blau gesäumt und eine kleine Buntlegertruppe

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