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Thema: Welches Holz für die Voliere?

  1. #11

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Hab ich doch geschrieben, die 7 x 7 als Pfosten.
    Als Lattung in den Feldern - bei uns ca. 2 m breit - haben wir keine quadratischen Latten genommen. Irgendwas was ca. 2 bis 3cm mal ca. 5 cm war, lies sich auch super lasieren und war nicht gefast.
    Entschuldige, das hatte ich dann falsch verstanden.

  2. #12

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    Ich danke euch allen!
    Die Voliere wird bei mir ebenfalls vollständig überdacht.
    Dann werde ich mal meinen Einkaufszettel weiterschreiben.

    Liebe Grüße aus Fehmarn, Katharina

  3. #13
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Pikabi Beitrag anzeigen
    ...
    Die Voliere wird bei mir ebenfalls vollständig überdacht.
    ...
    Holz das unter Dach ist wird bei mir gar nicht behandelt; was soll auch passieren solange es trocken bleibt?
    Wichtig ist, kein direkter Bodenkontakt.
    Gruß aus der Kalkeifel

  4. #14
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Holz das unter Dach ist wird bei mir gar nicht behandelt; was soll auch passieren solange es trocken bleibt? Wichtig ist, kein direkter Bodenkontakt.
    Der größte Feind von Holz im Außenbereich, ist der Regen und die Sonnen. Treffen UV-Strahlen ständig auf die Holzoberfläche oder dringt viel Regen in das Holz ein, beginnt schon bald die unaufhaltsame Verwitterung.
    Dazu kommen noch Pilze und Insekten, die einen ausgezeichneten Untergrund vorfinden.

    Eine Überdachung ist gegen Nässe die beste Lösung. Gegen die anderen Feinde, hilft jedoch nur ein entsprechendes Holzschutzmittel um die Haltbarkeit zu verlängern.
    Gruss Rainer
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  5. #15
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Der größte Feind von Holz im Außenbereich, ist der Regen und die Sonnen. Treffen UV-Strahlen ständig auf die Holzoberfläche oder dringt viel Regen in das Holz ein, beginnt schon bald die unaufhaltsame Verwitterung.
    Dazu kommen noch Pilze und Insekten, die einen ausgezeichneten Untergrund vorfinden.

    Eine Überdachung ist gegen Nässe die beste Lösung. Gegen die anderen Feinde, hilft jedoch nur ein entsprechendes Holzschutzmittel um die Haltbarkeit zu verlängern.
    Es soll natürlich jeder machen wie er möchte, aber schau mal dieser Schafstall, völlig unbehandelt, steht schon seit 30 Jahren genau so.
    Es gibt einige wenige Stellen im Fußbereich wo es gefault ist, da hat sich im Laufe der Zeit ein Erdkontakt ergeben.
    Es ist auch nicht so schlimm wenn es mal nass wird, es muss nur wieder trocknen können.
    Das Holz wird im Laufe der Zeit allerdings grau.

    Schafstall.jpg
    Gruß aus der Kalkeifel

  6. #16

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    Trotz Dach wird das Holz teilweise nass, noch dazu hat die Eifel teils hohe LF.
    So viel Dachüberstand kann man gar nicht haben, das es bei entsprechender Witterung nicht nass wird.
    1.14 Gr. Wyandotten

  7. #17

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Der größte Feind von Holz im Außenbereich, ist der Regen und die Sonnen. Treffen UV-Strahlen ständig auf die Holzoberfläche oder dringt viel Regen in das Holz ein, beginnt schon bald die unaufhaltsame Verwitterung.
    Dazu kommen noch Pilze und Insekten, die einen ausgezeichneten Untergrund vorfinden.

    Eine Überdachung ist gegen Nässe die beste Lösung. Gegen die anderen Feinde, hilft jedoch nur ein entsprechendes Holzschutzmittel um die Haltbarkeit zu verlängern.
    UV Strahlen und Regen hat es schon immer gegeben und wenn ich mir Hütten auf Almen ansehe die sicher kein Mensch mit irgendeinem giftigen Zeug gestrichen hat und die schon über 100 Jahre dort stehen so finde ich deine Aussage reichlich übertrieben.
    Wichtig ist die Qualität des Holzes und auch die Qualität der Arbeit bzw. Verarbeitung.

  8. #18
    Avatar von hirsch
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    Ist ein kleiner Unterschied zwischen einer Almhütten mit ihren dicken Stämmen und einer Voliere.

    Unser Haus hat Fachwerk und aus gutem Grund wird der Holzschutz alle paar Jahre aufgefrischt.
    Übrigens sind industrielle Imprägnierverfahren von Holz, z.B. mit Schutzsalzen u.ä., schon fast 200 Jahre bekannt.
    Geändert von hirsch (18.05.2020 um 21:28 Uhr)
    Gruss Rainer
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  9. #19

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Ist ein kleiner Unterschied zwischen einer Almhütten mit ihren dicken Stämmen und einer Voliere.

    Unser Haus hat Fachwerk und aus gutem Grund wird der Holzschutz alle paar Jahre aufgefrischt.
    Übrigens sind industrielle Imprägnierverfahren von Holz, z.B. mit Schutzsalzen u.ä., schon fast 200 Jahre bekannt.
    Wahrscheinlich wurden die Almhütten schon vor 200 Jahren auf diese Art und Weise imprägniert .
    Aber bitte mach doch was du willst - war nur ein kleiner Einwand meinerseits, jeder ist seines Glückes Schmied.

  10. #20

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    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Sägeraues Holz lässt sich viel besser mit Holzlasur streichen, als gehobelte Ware.
    Da muss ich dem Hirsch recht geben - wichtig ist allerdings dass das Holz trocken ist,ist bei Holz aus dem Sägewerk nicht immer der Fall.
    Und unter 10x10cm bzw. 4x5cm für die Dachlattung würde ich nichts machen, aber ich bin kein Architekt und kein Statiker , ich gehe auf Grund von Erfahrungen nur gerne auf Nummer sicher.

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