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Thema: Haus zum Reingehen oder auf Stelzen?

  1. #1
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    Haus zum Reingehen oder auf Stelzen?

    Hallo,

    ich habe mir gerade das Thema von Pikabi komplett durchgelesen, im Großen und Ganzen ist das genau die Frage, vor der ich seit ein paar Tagen auch stehe. Allerdings wollte ich nicht ihr Thema dafür kapern und habe deshalb ein eigenes drauß gemacht.

    Gleich vorweg: Ich habe das Thema bzgl. Platzierung und Höhe des Stalls schon beim hiesigen Bauamt angesprochen, demnach ist es möglich, einen Stall direkt (es befindet sich noch meine Mauer + der Rest der ehem. Stallungen zwischen den Grundstücken) zu bauen. Früher waren dort an der Stelle auch noch Schweine-/Hühner-/Taubenstall, Werkstatt zweistöckig aufgebaut und die Nachbarn haben auch nichts dagegen.

    Meine bisher präferierte Option war, dass ich (damit meine ich mich und je nach Arbeit noch Fachleute) eine Betonplatte von 2 x 2,5 m gieße, darauf dann einen Sockel aus alten Ziegelsteinen von etwa 30 cm mauere (damit der eigentliche Holzaufbau der Hütte keinen direkten Kontakt zum Boden hat) und dann den Rest der Hütte per Holz darauf baue. Zum Nachbarn hin hätte ich die Mauer von 180 auf 220 cm erhöht, damit ich darin problemlos stehen kann (ich bin seeeeehr groß) und das Pultdach dann in den Hof hinein auf 210 cm abfallenlassen.

    Dass nicht alles gemauert ist hätte für mich den Scharm, dass ich mir a) vorstellen kann, dass die Kombination der Werkstoffe gut aussieht und b) dass ich es schön erweitern/anpassen kann, wenn ich merke, dass irgendetwas nicht optimal ist.

    Da die Hühner jedoch frei im Garten bzw. in Teilen des Garten laufen können sollen und ich nicht vorhatte, eine eigene Überdachung zu bauen, kam mir dann über die Tage beim online Durchschauen von Bildern immer mehr die Frage, ob es nicht doch Sinn machen würde, ein Stelzenhaus zu bauen, damit die Tiere auch einen überdachten Platz haben.

    Ein Stelzenhaus sollte ebenfalls die Abmessungen 2 x 2,5 m haben. Als Öffnung würde ich an der Breitseite ein oder zwei große Flügeltüren machen, um die Einstreu herauskehren zu können. An der Längsseite zudem ein großes Fenster, damit ich auch an den vorderen Bereich des Stalls problemlos von außen rankomme.

    Unterm Haus wäre nach aktuellem Stand Knochensteine. Ob ich die wegmachen wollte, wenn es nicht sein muss, stellt sich mir noch die Frage, da ich nicht weiß, was darunter genau zum Vorschein kommt (laut meiner Mutter wurde dort in Teilen der alte Stall, Schweinetrog,... versenkt).

    Als Hühner sollen es übrigens 6 Sundheimer werden, eventuell noch ein paar mehr, deshalb auch ein etwas größerer Stall.

    So, jetzt komme ich zu meinen eigentlichen Fragen:

    - was denkt ihr, ist die bessere Alternative in der Größe: begehbarer Stall (ohne überdachten Außenbereich für die Hühner) oder ein Stelzenstall?
    - wie hoch sollte der Bereich unter dem Haus sein? In dem Thema von Pikabi hieß es 50 cm für Zwerghühner, meine wären ja doch deutlich größer.
    - wie hoch sollte der Innenbereich des Stalls sein (die niedrigste Stelle des Pultdachs)?
    - wie sollte die Beschaffenheit unterhalb des Stalls sein? Sind Knochensteine bedeckt mit Mulch gut oder ist es unerlässlich, dass ich unterm Stall die Steine entferne und ggf. was auch immer aus dem Boden raushole und neu verfülle?

    So, wie so oft wurde der Text mal wieder minimal länger als geplant. Vielen Dank schonmal, dass ihr bis hier durchgehalten habt.

    Viele Grüße

    Dirk

  2. #2
    Avatar von hirsch
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    Bei der ersten Frage, scheiden sich schon die Geister. Bei mir habe ich z.B. nach und nach die am Stall auf Stelzen angrenzende Voliere zu gut zwei drittel, überdacht. Gleich vorweg, das war genau so wie der Stelzenstall eine gute Entscheidung.

    Für normale Hühner sind ca. 60 cm ideal.

    Bei mir ist die Innenhöhe an der höchsten Stelle, ich habe ein Satteldach mit 20 Grad gebaut, 1,40 m. So kann ich auf einem Stuhl sitzend, im Stall noch arbeiten.

    Meine Hühner nutzen die Fläche unter dem Stall z.B. bei schlechtem Wetter, als Schutz oder auch zum Staubbaden. Die Knochensteine würde ich deshalb entfernen und diesen Bereich mit Sand auffüllen.

    Noch eine Anmerkung zum Stelzenstall. Meiner ist ein reiner Schlafstall, ist rundum gedämmt und hat die Innenmaße von 1,88 x 1,38 = 2,6 qm. Das reicht für mindestens 6 Hühner. Bei dieser Breite kommst Du von außen stehend, durch eine mittig an der Längsseite angebrachte 60 cm breiten Tür, noch gut in alle Ecken.
    Empfehlenswert ist auch, wenn neben den vier Stelzen der Eckenpfosten, noch eine zusätzliche in der Mitte angebracht wurde. Selbstverständlich müssen die Stelzen, mit größeren Steinen rundum gesichert werden, ansonsten graben sie Dir die Hühner aus.
    Auch empfehlenswert ist eine große Fensterfläche ( ich habe 25% der Innenfläche), die jedoch nach Möglichkeit nicht nach Süden zeigen sollte.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  3. #3
    Avatar von kükenei
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    Grundsätzlich scheiden sich da bestimmt die Geister.

    Ich habe beides, würde aber immer den begehbaren Stall vorziehen.
    Man wird älter, hat Rückenprobleme .... ist vom Handling für mich einfach viel praktischer.

    Du wirst um einen trockenen Bereich für Deine Hühner aber nicht rumkommen wenn Du dauerhaft Freude an ihnen haben möchtest. Was spricht dagegen das Pultdach nach vorne zu verlängern um ein Dach zu haben. Auch möglich, mobile Dächer: 4 Beine und Platte drauf, kann umgestellt werden und bei Bedarf auch Seiten geschlossen werden z. B. mit Windschutznetz.

    Zum Wohl Deiner Tiere schau Dir auch einmal die Offenstallhaltung an, wenn Du die Möglichkeit hast wäre das immer meine erste Wahl und da Du gerade neu baust .... Auch da kann man im Winter Windschutznetz vor die offene Seite spannen, nur so zum Überlegen.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  4. #4
    Avatar von Gallo Blanco
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    Ich würde nicht auf Stelzen bauen, also ebenerdig und dann lieber eine überdachte Fläche, möglichst dort sollte auch der Eingang für dich und deine Hühner sein.

    Die Überdachung würde ich so gross gestalten, das du im Notfall, falls mal wieder die Vogelgrippe grassiert, du rundrum alles mit Netz sichern kannst und deine Tiere dann noch raus können ohne Kontakt zu freifliegenden Vögeln zu haben.

    Fenster würde ich auch zur überdachten Seite anlegen, da regnet es dann auch niemals rein.

    Grösse wurde schon angesprochen und im Grunde, auch wenn du recht gross bist, reicht es, wenn du an der abfallenden Seite innen noch 1,70 mtr hast.
    Vorne dann natürlich etwas grösser als du selbst bist.

    Naja, ist halt auch Geschmacksache und denk auch an eine Stromzuleitung für diverse Sachen, wie Tränkenwärmer, automatische Hühnerklappe, Licht usw.
    Von Vorteil wäre auch wenn du noch eine Aussensteckdose hast, für evtl elektrische Arbeiten.

    Die Zuleitung würde ich extra mit einer Sicherung absichern und auch mit einem FI-Schalter versehen.
    Frage einen Elektroinstallatuer wenn du das nicht selbst machen kannst oder willst.

    LG Stefan
    Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
    Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!

  5. #5
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    Hallo und herzlichen Dank für eure Antworten.

    Das hilft mir auf jeden Fall sehr viel weiter und bekräftigt mich darin, meinen ursprünglichen Plan, einen begehbaren Stall zu bauen, weiter zu verfolgen.

    Die Ideen bzgl. mobiler Überdachung finde ich sehr gut. Der Stall würde zwar an einer gepflasterten Stelle gebaut, sein Ausgang soll allerdings direkt auf den Rasen führen. Dort etwas dauerhaft überdachtes zu bauen finde ich von der Idee nicht wirklich gut und es sträubt sich irgendwas in mir dagegen. Das wäre aber ja etwas, das man recht problemlos nachrüsten kann.

    Bzgl. der offenen Stallhaltung: So 100% habe ich das Prinzip wohl nicht verstanden. Für mich hörte es sich nach gesichertem Auslauf Tag und Nacht, sowie einem hellen, luftigen, zugluftfreien Stall an?!

    @Stefan: Die 1,70m wären mir deutlich zu niedrig. Deine Idee dahinter verstehe ich "ich muss ja nicht in jede Ecke laufen können, um zu reinigen, etc.", aber ich bin 2m groß. Wenn ich die Bedingungen bei einem bestehenden Stall so vorgefunden hätte, wäre das i.O., bei einem Neubau würde ich das aber schon eher so machen, dass es bequem zugänglich ist.
    Wegen Strom und Co. hast du definitiv Recht. Der Arduino glüht seit den verregneten Tagen und ich habe mir bereits eine selbst verriegelnde Hühnerklappe mit Motor,... gebaut. Werde Temperatur und Luftfeuchtesensoren installieren, eventuell auch eine Kamera,... Alles aktuell noch per Breadboard. Die Platine muss ich also noch bauen, etc. Noch etwas sehr früh, wenn noch nicht mal der Stall steht, ich weiß, aber so sitze ich nicht ganz tatenlos zuhause. Die Außensteckdose ist aber auf jeden Fall eine gute Idee. Fürs Anschließen von Steckdosen habe ich einen Schein, alles am Sicherungskasten lasse ich dann lieber vom Elektriker machen.

    Viele Grüße

    Dirk

  6. #6
    Avatar von Gallo Blanco
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    Ok 2 mtr ist ne Hausnummer und wenn du sowieso neu baust, dann mach das ruhig wie du denkst.
    Du musst ja dann damit klarkommen.

    Ansonsten scheinst du technisch ja sehr versiert zu sein und hast schon an das Meiste gedacht.

    Also bin gespannt wie es weitergeht und wie wärs die Bauschritte und das fertige Objekt in Wort und Bild hier in diesem Thread festzuhalten.
    Ein jeder freut sich zu sehen, wie andere das ein oder andere lösen.

    Viel Spass beim Bau und noch viel mehr Spass mit deinen Hühnern.

    Sundheimer wären auch was für mich, bekomme ich in Spanien aber nicht.

    LG Stefan
    Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
    Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!

  7. #7
    Avatar von kükenei
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    Luftigen zugfreien Stall, das trifft die Offenstallhaltung sehr gut.

    Der Stall sollte so aussehen, dass drei Seiten geschlossen sind und eine Seite nur mit Volierendraht raubtiersicher verschlossen ist. Dies geht natürlich auch wenn untenrum überall gemauert ist. Wichtig ist nur ein vorgezogenes Dach damit der Regen nicht in die Volierendraht-Seite schlagen kann.

    Hühner haben mit Kälte überhaupt kein Problem, aber sehr wohl mit Hitze, Feuchtigkeit, Zugluft und den Dämpfen ihrer Hinterlassenschaften. Mit der Offenstallhaltung umgehst Du diese Probleme und die Hühner werden es Dir mit guter Gesundheit danken. Wie gesagt, im Winter kann man ein Windschutznetz davor spannen, aber mehr mache ich auch nicht.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  8. #8
    Avatar von Bohus-Dal
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    Mein ganz normaler begehbarer Stall steht auf Beinen. Würde ich wieder so machen, die Hühner lieben es, unterm Stall zu stehen, sie fühlen sich sehr sicher dort. Ist aber nicht besonders hoch.

    IMG_2845.jpgStall.jpgAuri unterm Stall.jpg
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  9. #9
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    Hallo und herzlichen Dank für eure Antworten.

    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    ...
    Ansonsten scheinst du technisch ja sehr versiert zu sein und hast schon an das Meiste gedacht.
    Ein gewisses Grundwissen ist da. Der Rest geht über google, youtube, diverse Foren,...

    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    ...
    Also bin gespannt wie es weitergeht und wie wärs die Bauschritte und das fertige Objekt in Wort und Bild hier in diesem Thread festzuhalten.
    Ein jeder freut sich zu sehen, wie andere das ein oder andere lösen.

    Viel Spass beim Bau und noch viel mehr Spass mit deinen Hühnern.
    Danke. Ich versuche mittlerweile alle meine Projekte/Projektchen zumindest per Smartphone zu dokumentieren. Die Fotos werde ich dann auch hier einstellen.

    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    .
    Sundheimer wären auch was für mich, bekomme ich in Spanien aber nicht.

    LG Stefan
    Ja, die Eigenschaften auf dem Papier, sei es die Herkunft, ihre "Nutzeigenschaften", als auch der Charakter, sowie das bisher live erlebte/gesehene fand ich echt super. Mit der Farbgebung musste ich mich erst noch anfreunden, da Hühner für mich früher immer braun waren und alle anderen Farbschläge Ausstellungshühner. So war meine Denke, bevor ich mich damit beschäftigt habe.

    Zitat Zitat von kükenei Beitrag anzeigen
    Luftigen zugfreien Stall, das trifft die Offenstallhaltung sehr gut.

    Der Stall sollte so aussehen, dass drei Seiten geschlossen sind und eine Seite nur mit Volierendraht raubtiersicher verschlossen ist. Dies geht natürlich auch wenn untenrum überall gemauert ist. Wichtig ist nur ein vorgezogenes Dach damit der Regen nicht in die Volierendraht-Seite schlagen kann.

    Hühner haben mit Kälte überhaupt kein Problem, aber sehr wohl mit Hitze, Feuchtigkeit, Zugluft und den Dämpfen ihrer Hinterlassenschaften. Mit der Offenstallhaltung umgehst Du diese Probleme und die Hühner werden es Dir mit guter Gesundheit danken. Wie gesagt, im Winter kann man ein Windschutznetz davor spannen, aber mehr mache ich auch nicht.
    Ah, ok. Vielen Dank für die Aufklärung. Das klingt auf jeden Fall sehr interessant.

    Viele Grüße

    Dirk

  10. #10
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    Hallo und herzlichen Dank für deine Antwort.

    Ich hätte vielleicht zwischenzeitlich mal die Seite neu laden sollen, um deine Antwort direkt zu sehen...

    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Mein ganz normaler begehbarer Stall steht auf Beinen. Würde ich wieder so machen, die Hühner lieben es, unterm Stall zu stehen, sie fühlen sich sehr sicher dort. Ist aber nicht besonders hoch.
    Wow, der sieht ja top aus. Auch die Landschaft, in der er sich befindet. Platztechnisch so gesegnet bin ich dann doch nicht, dass ich eine so große Hütte freistehend irgendwo hinbauen könnte - und mich dann auch noch aufrecht darin zu bewegen. Deshalb würde es bei mir auch kein Sattel- sondern ein Pultdach, um eben dem ganzen nicht noch mehr Höhe zu geben.

    Auf der Suche nach Fotos deines fertigen Stalls bin ich auch gerade auf deiner Homepage gelandet. Echt klasse! Das sind ja vom äußeren fast schon Fabergé Eier!

    Viele Grüße

    Dirk

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