Hallo liebes Forum,
ich bin bisher nur stiller Mitleser gewesen und wende mich heute erstmals an Euch. Wir haben seit Oktober mit der Hühnerhaltung angefangen und haben 4 Plymouth Rock Ladies und einen Silverudds Hahn und seine beiden Ladies. Mit den Silverudds wollten wir eigentlich gerne selber Hobbymäßig züchten. Nun waren heute bei Dämmerungsbeginn alle Hennen auf den Stangen, leicht verstört aber unverletzt und unser Hahn lang mit einer tiefen, spitzen Wunde m Gehege am Zaun unter dem Walnussbaum. um Ihn herum viele Federn, außer der sichtbaren Wunde nicht weiter angefressen.
Kann das ein Habicht gewesen sein? Unser Hahn war vom August 2019 und nicht gerade klein. Ein Marder hätte wohl durch den noch offenen Hühnerstall die Hennen auch geholt, oder?

Wir sind gerade sehr traurig und wisen nicht, wie wir in Süddeutschland wieder an einen reinrassigen Silverudd kommen sollen...

Wir werden nun versuchen unseren Hauptauslauf mit Netzen zu sichern, jedoch gehen unsere Hühner von Zeit zu Zeit an die Bachböschung mit Schäferzaun umzäunt - da sind sie für den Habicht dann wohl Fast Food

Traurige Grüße Miriam