Eigentlich glaube ich nicht, dass noch mehr Details mehr Klarheit bringen (ist wie der Verweis auf die zugrunde liegenden Studien nach aller Erfahrung in Laienforen eher kontraproduktiv), trotzdem:
bei den erwähnten aggressionsassoziierten Genen handelt es sich um eine inaktivere
MAOA-Genvariante, die u.a. bei Serienmördern mit erhöhtem Aggressionspotenzial untersucht wurde.
Bei Tieren, die gezielt auf Aggression gezüchtet wurden, spielt diese Variante eine große Rolle. Ohne sie wäre das hypertrophierte Aggressionsverhalten von Kampfhähnen gar nicht möglich.
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