Hi. Kleines Update. Der Schwarm, der Donnerstag im Kerio-Valley ankam, bedeckte 48 km² und wurde Freitag morgen von der Luft aus gespritzt. Keine Angaben, was genau.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8a96b39fcf-ampEine Ente könne mehr als 200 Heuschrecken am Tag fressen, ein Huhn hingegen nur 70.
200 Wanderheuschrecken? Die sind ja schon bissl größer als unsere europäischen Grashüpfer. Eher wie ein großes Heupferd. Kenne mich mit Enten aber nicht aus.
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https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v
Das wäre die Frage. Vielleicht könnte man ja auf was kommen. Japannetze waren mein Vorschlag, ich habe nicht die geringste Ahnung, ob es gehen könnte, aber hat es schon jemand versucht?
Vor einer Weile hörte ich im Radio, wie jemand die zu Tode gespritzten Heuschrecken in Haufen an der Sonne trocknete, um sie dann an seine Hühner zu verfüttern Ist das Gift nicht giftig für Vögel??
Yv.chicks, alles ok bei Dir?
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
ich glaube, ihr macht euch keine Vorstellung von den Dimensionen. Die Schwärme, die seit letztem Jahr in Afrika und Asien unterwegs sind, waren teilweise geschätzte 100-200 Milliarden Tiere stark. Je nach Wind können sie bis zu 1500 Meter hoch fliegen.
Auslöser waren sehr hohe Niederschläge in 2019, die eine Massenvermehrung bewirkt haben. Wenn den Larven dann das Futter knapp wird, beginnen sie zu wandern (wie die Lemminge halt). Sind sie durch ihre Häutungen durch und flugfähig geworden, wird die Bekämpfung schwierig. Deshalb versucht man immer, die wandernden Larven rechtzeitig zu finden. Wenn das nicht gelingt oder verpennt wird, hat man ein sehr großes Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenheuschrecke
Ich hab nicht ein Netz gesagt. Schon klar, daß man das über eine große Fläche machen muß. Die Wandertaube hat man sogar ausgerottet, das hätten die, die damals die unendlichen Mengen sahen, auch nicht für möglich gehalten. Das mit der Höhe wußte ich nicht, da oben richten sie andererseits keinen Schaden an. Wenn man eine funktionierende Methode hätte, sehe ich das Hauptproblem darin, beizeiten zu wissen, wo sie einfallen werden, denn vermutlich fangen sie sofort an zu fressen, dann kann man nicht erst anfangen, etwas dahinzubringen. Vielleicht kann man sie mit irgendetwas besonderem locken. Oder man findet heraus, wie sie sich verhalten, bevor sie landen. Oder, oder. Das war ja meine Aussage zu Anfang: Es wird doch wohl irgendwelche Forschung betrieben werden? Kann man sie unfruchtbar machen? Zum Absturz bringen? ...?
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
China will jetzt 100000 Enten schicken....
1.14 Gr. Wyandotten
du kannst das hier verwenden: https://www.innovations-report.de/ht...cht-14419.html
Das Stromgitter ist bis zu vier Meter breit, und die Batterie reicht für vier Stunden. Dummerweise ist in Kenia ein Schwarm von 60 km Länge und 40 km Breite unterwegs und legt dabei 150 km am Tag zurück. Immerhin, Hühnerfutter kann man so ernten, aber wahllos töten tut es auch. Die Ernte retten wird aber eher nicht klappen.
https://www.zeit.de/2020/07/heuschre...tenheuschrecke
Hi, bei uns ist alles ok. Wir hatten offenbar richtig Schwein. Gott sei's gedankt, bei uns sind die Schwärme nicht gelandet. Was allerdings mit den Eiern bzw den nachfolgenden Generationen passiert... Keine Ahnung, wahrscheinschlich werden wir dann noch mal zittern und bangen dürfen.
Nicht nur giftig für Vögel. Es wurde die Leute auch darauf hingewiesen, die toten Viecher nicht zu essen, eben weil giftig...
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