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Thema: Zwergseidenhühner Zusammenführung

  1. #1

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    Zwergseidenhühner Zusammenführung

    Huhu, ich mal wieder 😊

    Am Donnerstag kriegen wir zu unseren 3 Zwergseiden-Hennen (knappes Jahr alt) nochmal 3 Zwerge, gerade 3 Monate alt. Soll ich es zwecks der Zusammenführung trotzdem so halten, dass ich den Zuwachs abends wenn's dunkel ist in den Stall dazu setzte? Oder sollte ich hier anders vorgehen, da die 3 neuen noch so jung sind?

  2. #2

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    Hierzu wirst Du - wie beim Regenthema - viele verschiedene Antworten bekommen. Ich setze neue Tiere nie im Dunkeln dazu. Klar passiert nachts wegen Dunkelheit nichts. Aber irgendwann wird es hell und dann können sie im Stall nicht ausweichen und bekommen Dresche. Ich setze neue immer tagsüber dazu, wenn mehr Platz vorhanden ist. Du kannst den 3 Jungtieren vorübergehend ein oder zwei Gitter oder ähnliches schräg an die Wand stellen (im Stall). Dann können sie sich dahinter flüchten, wenn es zu dolle wird.

  3. #3
    Avatar von nero2010
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    Hallo
    Ich trenne meist paar Tage den Stall so ab, dass sie sich zwar sehen aber die Kleinen noch separat sind.
    Wenn das nicht möglich ist, solltest du den jungen die Möglichkeit bieten sich im Stall verstecken zu können, damit die Althennen sie nicht erwischen. Und zusätzlich Futter und Wasserstelle anbieten , wo sie ungestört essen und trinken können. Vielleicht klappt es aber auch ohne Differenzen.
    Aber auch Zwergseidis sind Hühner

  4. #4
    Avatar von Hühnermamma
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    Bei mir kommen Neuzugänge erst in Quarantäne mit Sichtkontakt. Dort bleiben sie ca 2 Wochen. Danach gibt es bei der Zusammenführung in der Regel keine Kloppereien mehr.

  5. #5

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    Also ich habe ja 2018 und 19 Glucken brüten lassen. Die Küken waren zwar mit ihrer Glucke von ersten Tag an im Sall in Sichtweite der Althennen, aber dennoch geschützt im Extrabereich. Auch nach der Entwöhnung von der Glucke habe ich die Kükenabteile so eingerichtet, dass zwar die kleinen, schlanken Jungtiere gerade so durch den Eingang schlüpfen konnten, aber nicht die kräftigen Erwachsenen. So konnten die Jungtiere dort in Ruhe Kükenfutter fressen und trinken oder sich auch in die Abteile flüchten, wenn ihnen die Althennen zu sehr zugesetzt haben und sie sich draußen im Auslauf zu sehr bedrängt fühlten. Ich halte es für wichtig, den Jugtieren solche Alternativen als Zuflucht und zur Nahrungsaufnahme zu bieten. Viele nicht so selbstbewusste Tiere werden sonst sicher in der großen Gruppe zu kurz kommen und sich nicht zum Futter trauen. Das ist völlig rasseunabhängig, Huhn ist Huhn. Auch ein Huhn, dass selbst Mobbing-Erfahrung hat, ist später nicht besser als die anderen und genauso fies zu den 'Neuen'. Weiß ich aus Erfahrung.

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