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Themenstarter
Danke dir.Zitat von Kleinfastenrather
Ich werde den kleineren Hahn der beiden in der ersten Februarwoche schlachten und den anderen mit den Hennen laufen lassen.
Das erspart mir dann eine von 3 Hühner Baustellen und alle haben mehr Zeit zum "Kennenlernen" bis Ende März.
Bin jetzt schon gespannt,ob es klappt mit eigenem Nachwuchs, das wären dann meine ersten Sommerküken!
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LG Magda
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid
Gewagt, gewagt !
Fast alles zur Deutung und Größe der Keimscheiben ist schon des öfteren Thema im Forum gewesen, daher nur kurz...
Dieser "Embryo", ich würd´s auch eher Zellhaufen nennen, bildet sich schon in den ersten Sekunden, Minuten, Stunden nach Befruchtung der Eizelle im Hennenleib weiter und wird mit Weiterleitung im Oviduct mit Dotter als Energievorrat und Eiklar ummantelt.
"Gebremst" wird die Weiterentwicklung erst mit Abkühlung unterhalb der Brut- und Körpertemperatur der Henne.
Die Keimscheibe ist tatsächlich deutlich ausgeprägter als der Keimfleck, das ist Fakt und zu unterscheiden.
Der Keimfleck allerdings wird nicht weiter wachsen oder eine Zellteilung provozieren wenn keine Befruchtung statt fand.
Warum legst Du nicht einfach mal ein paar Eier für 3-4 Tg. in die Brutmaschine oder an einen sonstigen warmen Ort wo pi mal Daumen Bruttemperatur herrscht. Es reich vielleicht schon der Heizkörper in der Stube und schon siehst Du ob die Keimscheibe wächst oder nicht.
Wächst sie = befruchtet
Wächst sie nicht = nicht befruchtet
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Das halte ich für verwerflich.
Warum gute Lebensmittel verschwenden und frisch wachsendes Leben töten wenn es auch einfacher und besser geht?
Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.
Vollkommen richtig und die Keimscheibe wächst schon sehr schnell bei der Brut oder auch wenn es im Nest liegen bleibt und mehrere Hühner würden dann täglich dort ihr Ei dazu legen. Denn während der 10-40 Minuten des eierlegens wird das beobachtete Ei immer wieder für diese kurze Zeit bebrütet. (der letzte warme Sommer war da super für die Erkennung der Eier!. Wir haben letzten Sommer vom Verein aus Spiegeleieressen gehabt - fast alle Eier wurden dabei einzeln aufgeschlagen und jeder musste schätzen wie alt das Ei ist - super gelaufen. Bei der Sommerwärme (30-40 Grad) - selbst da waren schon die Unterschiede gut zu erkennen. Eier die 2-3 Tg. in der Wärme oder im Nest gelegen haben, hatten schon wesentlich größere Keimscheiben als die frischen Eier.
Dennoch ist es sicherlich wichtig, wer sich damit nicht auskennt, das derjenige sich mal eine Keimscheibe genau anschaut. Ich schaue da des öfteren mal, wenn es Spiegelei oder Rührei gibt - Ei aufgeschlagen und dann mal schauen. Und schon sieht man fast die Originalgröße der Keimscheibe. Bei einem frisch gelegten bzw. gleich nach dem Legen in den Kühlschrank gewandertes Ei - da kann man schon sagen = Originalgröße.
Würde man dieses Ei für 24 Std. bebrüten, denn könnte man mit etwas Erfahrung schon sehr viel erkennen. Sicher ist aber, nach 2-3 Tg. oder 3-4 Tg. bebrüten, da sieht man es 100%tig. Es reicht da auch schon, in ein kl. Handtuch gewickeltes Ei jetzt mal auf die Heizung zu legen. Ok, es wird sicherlich kein Küken schlüpfen, aber um zu sehen, wie sich die Keimscheibe entwickelt - da reicht es schon
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Ok, das weisst Du und das weiss ich - nur verwerflich ist es sicherlich nicht. Theoretisch kann man diese Eier noch, z. B. zum Backen, verwenden! Ok, Geschmackssache - aber meine Hunde oder meine Katze, die freuen sich auf alle Fälle über so ein Ei.
Und sollte man nicht auch mal ein oder zwei Eier opfern - eben für die Weiterbildung?
Aber sonst hast Du sicherlich recht.
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Themenstarter
Ich habe jetzt hier im Faden den Faden verloren?
Worum geht's bem Feststellen der Befruchtung denn genau? Ich brüte die Eier ca. 4-5 Tage an. Wenn befruchtet verbleiben sie, wenn unbefruchtet bekommen sie Hund und/oder Hühner.
Keimscheiben gucken wäre nicht meins..
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LG Magda
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid
Keimscheibe gucken musst ja auch nicht deins sein! Denn machst Du es eben anders.
Thema war hier, ob der 5 Monate alte Hahn schon die Eier befruchtet und da kam dann zum Schluss der Vorschlag, das man das schon an der Keimscheibe sehen kann. Aber um das sehen zu können sollte man schon mal wissen, wie so eine Keimscheibe im Original und eben wenn das Ei 2-3 oder 3-4 Tg. lang bebrütet wurde aussieht.
Dazu kam dann noch die Bemerkung, das man die Eier, die kurz bebrütet wurden noch verwenden kann. Dazu kam dann die Bemerkung, das das eine Lebensmittelverschwendung sei, wo ich dann geschrieben habe, das diese Eier, wenn sie nicht mehr im Haushalt verwendet werden sollten noch an den Hund oder an die Katze verfüttert werden könnte.
Obwohl ich das nicht so sehe - ok, bei der Lebensmittelverschwendung sollte man schon mal das Gehirn einschalten und es möglichst nicht tun. Nur wenn man mal ein oder zwei Eier für lernzwecke verschwendet, so ist das in meinen Augen keine Verschwendung
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
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Hallo Magda.., das meinte ich doch . Am 3.-4 Bruttag ist beim Schieren ein deutliches Adernetz zu sehen . Dann heisst es weiterbrüten oder verfüttern . L.G. Catrin
" Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles
Die meisten würden so brüten: schieren und nicht befruchtete Eier aussortieren, wenn dann zu wenig Eier übrig sind, Pech.
Hier ging es aber wohl eher darum, eine gute oder eben nicht gute Befruchtung des Hahnes vor dem eigentlichen Einlegen/Unterlegen des Hahnes zu erkennen. Zeitlich gesehen können da ja durchaus ein paar wenige Wochen liegen, weil z.B. das Wetter grad nicht passt u.ä..
Und Eier zu Verfüttern die schon angebrütet sind, finde ich pers. die schlechteste Lösung. Wie war das? Ab wann schlägt das Herz?
Geändert von Dorintia (23.01.2020 um 06:42 Uhr)
1.14 Gr. Wyandotten
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