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@Susanne
es tut mir sehr leid für Mila und Euch, daß sie nun nach der Rekonvaleszenz an einem Unfall verstorben ist.
Diese "Kostendiskussion" zur OP finde ich auch komplett überflüssig!
Du hast diesen Faden eröffnet, um anderen Halter in gleicher oder ähnlicher Lage zu helfen und genau das zählt im Hüfo.
Danke!
LG Magda
„Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid
Das ist doch auch vollkommen ok und jeder kann doch auch machen was er will!Zitat von Widdy
Nur z. B. wenn ich auch mal in so eine Situation kommen sollte, denn habe ich schon mal einen kl. Hinweis was so etwas kostet und ich weis sofort, ist mein TA zu teuer, ist er günstig usw. usw. und es befriedigt auch einfach meine Neugier (sorry, bin ja nicht neugierig, sondern will nur alles wissen).
Und für mich ist es auch schon sehr interessant, weil ich auch sehr viel mit TA, Hochschulen und Labore usw. zusammen arbeite.
Oder darf man mal so ganz einfach das nicht mal fragen oder erfahren??
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Tut mir leid, @hein,
ich habe Dein Post wahrscheinlich im zu nahen Zusammenhang mit einer anderen Aussage gelesen, dass das 'zu teuer ' (also für ein Huhn) wäre.
Ich wollte Dir nicht auf die Füsse treten, jetzt verstehe ich Deine Hintergründe. Alles klaro.Tschuldigung.
By the way, ist besser, wenn ich Dir die TA-Kosten in CH nicht näher beziffere, was wir hier für horrende Rechnungen erhalten. Da würde es sicher etliche aus den Schuhen hauen, und mich dann das 3. mal. (1. Beim Lesen der Rechnung, 2. beim Zahlen der Rechnung, 3. beim hier Reinstellen der Rechnung).
Bis anhin hatte ich nur bei umgehenden Bemängeln der Rechnung Erfolg, als ich auf das Stornieren einzelner, nicht erhaltener aber in Rechnung gestellter Dienstleistungen beharrte. Blieb leider kein Einzelfall.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Da gibs nix zu entschuldigen und ich fühle mich auch nicht auf die Füße........Tut mir leid, @hein,
ich habe Dein Post wahrscheinlich im zu nahen Zusammenhang mit einer anderen Aussage gelesen, dass das 'zu teuer ' (also für ein Huhn) wäre.
Ich wollte Dir nicht auf die Füsse treten, jetzt verstehe ich Deine Hintergründe. Alles klaro.
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Fragen darf doch jeder und seine Meinung darf auch jeder.............´
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Kein Thema. Mich interessiert es im medizinischen Sinne. Ob das für den einen oder anderen finanzierbar oder für ihn überhaupt in Frage käme, wollten wir hier ja nicht diskutieren.Da gibs nix zu entschuldigen und ich fühle mich auch nicht auf die Füße........
Fragen darf doch jeder und seine Meinung darf auch jeder.............´
Susanne hat es sehr schön am Anfang hier erklärt und ihr Verhältnis zu ihren Chickis ganz lieb erläutert.
Den Preis wissen wir ja alle.
Es ist eh traurig genug, was passiert ist.
Liebe Grüße von Stanzi
Ich fand die Geschichte auch interessant. Schade um die Henne. Zugegeben, ich würde auch nicht so viel Geld in ein Huhn investieren, aber nicht, weil es mir das nicht "wert" ist, sondern weil es doch leider meistens so läuft, dass irgendein böses Schicksal das einzelne Tier doch noch aus der Welt befördert, allen Bemühungen zum Trotz. Diese Erfahrung habe ich leider in so gut wie Allen Fällen gemacht. Tut mir Leid für dich.
Themenstarter
Ich bereue die Entscheidung mit der OP nicht, es hat ja geklappt (und selbst wenn nicht, hätte ich mich nicht wegen dem dem Geld geärgert, das mache ich nie, ich würde mich eher ärgern, wenn ich nichts versucht hätte). Dass Mila nun diesen doofen Unfall hatte (wie auch immer), das war ein blöder Zufall, so was kommt vor. Und zumindest ist mir das lieber, als hätte sich jetzt im Nachhinein noch eine (ansteckende) Krankheit rausgestellt. Es stimmt schon, leider ist es bei Hühnern oft so, dass eine OP nichts bringt (bei mir sind es oft die Legedarmgeschichten, wo man irgendann beschließt, eine OP zu wagen). Ich weiß dann immer, dass die Chancen bei maximal 50 % stehen, dennoch lasse ich es immer zumindest versuchen.
Und jetzt doch nochmal zu den Kosten: Ich finde, dass die OPs eigentlich immer noch im Rahmen sind, eine Diagnostik kann manchmal viel teurer sein- Röntgen, Labor, Ultraschall, ... manchmal alles hintereinander. Letztendlich ist es mir das wert und ich bettle ja niemanden um Spenden an, also ist es doch okay. Meine teuerste Henne ever hatte ich ursprünglich mal geschenkt bekommen, die benötigte nach einer langen Diagnostik und mehreren Behandlungen täglich ein Medikament im Wert von 2 Euro, ich glaube sie hat das drei Jahre bekommen.
Wenn man noch bedenkt, was die Geräte und die nötigen Fortbildungen bzw. Ausbildung dafür den Tierarzt kosten.
Mach dir keinen Kopf, Susanne. Du musst dich dafür nicht rechtfertigen und jeder kann das gerne für sich selber entscheiden.
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