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Thema: Einen Straßenverkauf einrichten?

  1. #21
    Avatar von Tomate
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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Es wäre nicht so
    Kundschaft aus dem Dorf habe ich schon, da gibt es feste Liefertermine, da kommt wahrscheinlich auch nichts mehr dazu. Aus dem Dorf heraus sehe ich eigentlich keine Probleme, dass sind nur wenige und alles solide Leute, die ich kenne und die mich kennen.
    Es geht auch nicht um die riesen Mengen, aber so 50-80 Eier in der Woche hätte ich in der legestarken Zeit für den Verkauf noch übrig.
    Kannst Du (bei der Menge) nicht noch etwas Werbung machen (lassen) und die Eier an einen festen Stamm verkaufen, da hast Du das ganze Theater nicht. Ich werde immer wieder von Kollegen oder Nachbarn, die für Kollegen oder Freunde fragen, angesprochen.
    Leider reicht unsere "Ernte" nicht mal für den Eigenbedarf.

  2. #22
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    Hallo Haitu,

    Du könntest das Problem der zu kleinen Eier eventuell dadurch elegant umschiffen, indem Du eine (wahrheitsgemäße) Infotafel gestaltest, auf der Du die Vorzüge des kleinen Eis, oder der jeweiligen Größen, hervorhebst: Nämlich bei den Kleinen den in Relation zum Ei größeren Dotter, und damit "konzentrierter Geschmack", um mal mit der Sprache der Werbung zu sprechen, nach dem Motto "Je kleiner, desto lecker".
    Dass die kleineren Eier also perfekte(re) Frühstückseier abgäben, während die mittleren "Vielzweck- Eier" und die ganz großen dann mit ihrem größeren Eiklar vorzugsweise Pfannenmaterial sind, aber auch den Kuchen und anderes Werk mit Ei fluffiger, bzw. das Nudeln ergiebiger machen.
    Geändert von Okina75 (08.01.2020 um 09:10 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #23
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Anke P Beitrag anzeigen
    ...
    Ach ja, ein Imker macht das hier auch mit seinem Honig so, Schild an der Strasse,
    Honiggläser in einem Pavillon direkt vor dem Haus, mit Kasse in Form einer
    Geldkassette mit Schlitz dabei und Abends räumt er den Pavillon rein und schliesst das Tor.
    Der Imker ist allerdings auch Rentner und meist zu Hause.
    Pavillon! Das ist ja mal eine Idee. Es gibt ja so Kleingewächshäuser für Tomaten, die sind gar nicht so groß und nicht teuer, das würde mir reichen. Und die kann man rundherum zu machen, wenn es mal regnet oder so.


    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Hallo Haitu,

    Du könntest das Problem der zu kleinen Eier eventuell dadurch elegant umschiffen, indem Du eine (wahrheitsgemäße) Infotafel gestaltest, auf der Du die Vorzüge des kleinen Eis, oder der jeweiligen Größen, hervorhebst: Nämlich bei den Kleinen den in Relation zum Ei größeren Dotter, und damit "konzentrierter Geschmack", um mal mit der Sprache der Werbung zu sprechen, nach dem Motto "Je kleiner, desto lecker".
    Dass die kleineren Eier also perfekte(re) Frühstückseier abgäben, während die mittleren "Vielzweck- Eier" und die ganz großen dann mit ihrem größeren Eiklar vorzugsweise Pfannenmaterial sind, aber auch den Kuchen und anderes Werk mit Ei fluffiger, bzw. das Nudeln ergiebiger machen.
    @Okina; Du bist wie immer eine Inspiration, ich denke drüber nach.
    Bei den Eingeborenen wird das nicht wirken. Der Eifler will Viel für sein "weniges" Geld und mit Viel meint er Größe, Masse und Ähnliches, die Qualität ist nachgeordnet. Außerdem ließt er nicht gerne.
    Aber evtl. bei den Touristen. Für die könnte ich sogar ein kleines Infoblatt machen, mit Bildchen natürlich, da können sie dann, zu Hause zurückgekehrt, mit neuen Erkenntnissen aufwarten.
    Gruß aus der Kalkeifel

  4. #24
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Ich habe Infos in meinen klappendeckel von den Eierpappen geklebt. Also auch, wie lange Eier haltbar sind, warum sie nicht in den Kühlschrank müssen etc.

    Bei dem Tomaten GWH nur an Sturm denken und an die Hemmschwelle, die fremde haben, es zu öffnen, wenn es wegen schlecht Wetter zu ist.
    Ausserdem Kondenswasser bedenken
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  5. #25
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    Merci, freut mich sehr zu hören .
    Wenn die Eifler allerdings so sehr auf "Masse statt Klasse" setzen und im allgemeinen auch lesefaul sind, dann könnte man noch einen Trick 17 aus der Tasche zaubern.
    Dergestalt, dass linker Hand (oder oben/dahinter) die Eier zu Deinem Preis, und rechter Hand (oder unten/ davor) Wachteleier zu exakt demselben Preis (oder 10 Cent mehr das Stück) stehen. So dass sich der optische und dann hoffentlich auch geistige Kopfkratzer aufzwingt, warum man nun eigentlich bereit ist, für so ein üseliges, winziges Wachtelei in jedem Fall 30- 40 Cent zu bezahlen, nicht aber für ein in jedem Fall mindestens dopppelt so großes Hühnerei .
    Geändert von Okina75 (08.01.2020 um 13:26 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #26
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Vinny Beitrag anzeigen
    Ich habe Infos in meinen klappendeckel von den Eierpappen geklebt. Also auch, wie lange Eier haltbar sind, warum sie nicht in den Kühlschrank müssen etc.

    Bei dem Tomaten GWH nur an Sturm denken und an die Hemmschwelle, die fremde haben, es zu öffnen, wenn es wegen schlecht Wetter zu ist.
    Ausserdem Kondenswasser bedenken
    Dazu werde ich mir dann wahrscheinlich auch etwas einfallen lassen. Was ich schon einmal habe, ist ein Stempel. Eierstempel.jpg

    Nach einem Pavillon habe ich auch schon recherchiert und denke evtl. an diesen.
    Pavillon-klein oder an diesen Pavillon-etwas-größer

    Dass der Pavillon nach allen Seiten zusätzlich verstrebt werden muss ist klar, aber das ist kein Thema.

    Jetzt habe auch noch mal schnell ein Foto gemacht.
    Da ich bisher so gut beraten wurde, könnte da ja noch mehr kommen.

    Eierverkaufstelle-inArbeit.jpg


    Das mit der geschlossenen Tür bei Regen, da muss ich erst einmal abwarten wie es aussieht wenn es soweit ist, evtl. kann der Pavillon ja trotzdem auf bleiben.

    Aber wie mache ich das mit der Kasse? Was nimmt man da am besten und sie muss auch zum nicht mitnehmen angebracht werden können.

    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Merci, freut mich sehr zu hören .
    Wenn die Eifler allerdings so sehr auf "Masse statt Klasse" setzen und im allgemeinen auch lesefaul sind, dann könnte man noch einen Trick 17 aus der Tasche zaubern.
    Dergestalt, dass linker Hand (oder oben/dahinter) die Eier zu Deinem Preis, und rechter Hand (oder unten/ davor) Wachteleier zu exakt demselben Preis (oder 10 Cent mehr das Stück) stehen. So dass sich der optische und dann hoffentlich auch geistige Kopfkratzer aufzwingt, warum man nun eigentlich bereit ist, für so ein üseliges, winziges Wachtelei in jedem Fall 30- 40 Cent zu bezahlen, nicht aber für ein in jedem Fall mindestens dopppelt so großes Hühnerei .
    Leider, leider habe ich keine Wachteln und werde mir wahrscheinlich auch keine zulegen. Solch ein Psychotrick läge allerdings auf meiner Wellenlänge.
    Vielleicht lege ich mir doch Wachteln zu, nur wegen dem Spaß!
    Wachteln kann man aber nicht freilaufend halten denke ich und da extra was zu bauen wäre für das bisschen an Spaß zu viel.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von _0tto_ (08.01.2020 um 15:02 Uhr)
    Gruß aus der Kalkeifel

  7. #27
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    Als Kasse: Evtl einen verschließbaren Briefkasten mit zwei Rohrschellen am Gestänge des Pavillons angebracht oder ein Fallrohr mit einem schwenk-/klappbarem (zu verschließenden) Unterteil, wobei das Hineinlangen durch den geringen Durchmesser des Rohres oder durch die Länge des Rohres bis zum unteren Teil verhindert wird.

  8. #28
    Avatar von Anni Huhn
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    Ich hab eine alte abschließbare Geldkassette mit der Flex zum Sparschwein gemacht und mit dem Bohrer ein Loch untenrein mit der ich sie am Schrankboden festschrauben kann. Meine Zwergeneier von Chabos, Zwergfriesen und Neulegern stehen in einer Extrapappe beschriftet als Kindereier für 20 cent. Die sind immer als erstes weg. Da die auch nicht alle gleich aussehen sind sie für Vetamt und Co auch unsortiert.

  9. #29
    Avatar von Gitti
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    Wenn meine Eier nicht reichen, dann geh ich selber zum Strassenverkauf ein Dorf weiter. Da habens die Hühner gut und werden nett behandelt.
    Dort steht vorne am Zaun eine offenbar selbstgebaute Verkaufs"kiste", ca. 80x40x40: auf einem Metallpfosten ist eine Metallplatte festgeschweisst, die bildet den Boden der Kiste. Wände, Deckel, Rückwand aus Holz, mit Dachpappe geschützt.
    Vorne gibt es zwei alte Glasscheiben aus einem alten Küchenbuffet zum Aufschieben, in der Kiste stehen rechts die gefüllten Eierpappen, links ist eine Geldkassette mit Schlitz am Boden festgeschweißt.

    Das reicht offenbar völlig - eine Weile stand da noch ein Schild "Videoüberwacht", das ist mittlerweile aber wieder verschwunden.

    Wenn, dann würde ich mir so etwas Simples machen........ leider wohne ich so ausserhalb, daß hier kein Kunde vorbeikäme
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  10. #30
    Avatar von legaspi96
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    Zitat von legaspi96

    Ich würde die Eier einfach vor die Haustür stellen und statt dem Verkaufsstand ein Hinweisschild zur Haustür machen. Die Eierkunden können sich ihre Eier nehmen ohne Dich zu stören und erlauben sich es sicher nicht die Eier ohne zu bezahlen zu nehmen. Sie könnten ja erwischt werden.
    Grüße
    Monika
    Zum einfach mal anfangen ist das ein guter Rat. Ich habe da auch schon eine Idee wie ich es mit einfachen Mitteln ein wenig geschützt machen kann. Obwohl so ein Häuschen, wenn ich mir das vom Startpost ansehe, so etwas zu bauen, das würde mir auch Spaß machen. Aber das könnte ich ja noch immer.
    Du kannst es ja später immer noch ändern. Vielleicht hast Du dann auch noch andere Ideen die Du jetzt noch nicht hast.
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


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