Meine beste Idee zu Nestern bisher.
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Meine beste Idee zu Nestern bisher.
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Gruß aus der Kalkeifel
Tolle Idee, Haitu! Was nimmst du als Nesteinstreu?
Meine Nester habe ich nach dem Prinzip eines Regals gebaut. Drei Etagen, mit herausziehbaren Trennwänden und als Schwelle ein durchgehendes Brett mit Scharnieren befestigt und zum seitlichen Arretieren (so wie Melachi es bei sich beschrieben hat). Zum Reinigen klappe ich das Stirnbrett (Schwelle) nach vorne ab, ziehe die Trennwände nach vorne heraus, ziehe die Einstreu nach vorne raus und anschließend mit Handfeger. Da bleibt kein Krümmel im Regal/Nest. Die Trennwände habe ich aus Schrankwänden vom Sperrmüll geschnitten (die haben eine glatte Oberfläche), der Boden ist ebenfalls glatt. Keine Rückwand, im Gegenteil sogar: Da habe ich etwas Abstand zur Mauer gehalten, damit das Kehrzeugs nach hinten runterfallen kann und die Wand kann man so auch bei Bedarf noch anstreichen mit Kalk. Falls Milbenverdacht, dann fahre ich mit dem Bunsenbrenner im Regal rund.
Gruß aus der Kalkeifel
Um die Frage ausführlich zu beantworten: Ich habe zwei Hühnerställe, die nur durch einen Mittelgang (mein "Hühnerwirtschaftsraum) voneinander getrennt sind. Die Hühner haben freien Zugang zu beiden Ställen, (auf dem Bild die 18 Nester des großen Stalles). Im kleineren Stall befinden sich noch 8 Nester, also insgesamt 26 Legenester für 108 Hühner. Ergänzend noch, dass ich vor den abgebildeten Legenestern ein Rampenbrett in die obere Anflugstange eingehakt habe. Als "Haken" habe ich ein Rinneisen (einer Dachrinne) am Rampenbrett verschraubt, so dass ich die Rampe einfach nur aushaken brauche, bzw beim Eiersammeln die Rampe im eingehakten Zustand nur entlang der Anflugstange hin- oder herschieben brauche.
Geändert von Gast c (15.01.2020 um 14:15 Uhr)
Bezüglich des o.g. Rampenbrettes hier noch ein Foto
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