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Thema: Vogelgrippe 2020 - was kommt da auf uns zu

  1. #71

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    agrarheute liefert eine Zusammenfassung der "aktuellen" Fälle (holt dabei aber ganz schön weit aus....):

    https://www.agrarheute.com/tier/voge...erblick-529519

    VG
    Petra Maria

  2. #72

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    Hier die Mittagsmeldung, nichts neues Schlimmes passiert. Nur Nebenschauplätze und ergänzende Info zu bekannten Fällen.


    Bereits im Dezember ist es zu einem Massensterben von Staren in Anglesey, Nord Wales gekommen. Es gab da einen schönen Beitrag zu auf dem Mythenmetzger Kanal auf Youtube. Es wurde theoretisiert, dass G5 oder andere Hochfrequenz-Experimente eine Rolle gespielt hätten. Vogelgrippe war relativ schnell ausgeschlossen. Untersuchungen zeigten nun das die Tiere durch den Aufprall auf den Boden gestorben sind, daher vermutet man nun das der Schwarm auf den Angriff eines Raubvogels falsch reagiert hat und Teile desselben beim Ausweichmanöver auf den Bodfen geprallt ist.
    https://www.youtube.com/watch?v=mIDzmtk_Cg4&t=6s
    https://www.itv.com/news/wales/2020-...-of-starlings/

    Alarm in South Dakota. In Rapid City hat man in den letzten Wochen etwa 100 verenmdete Tauben gefunden. Untersuchungen haben jetzt bestätigt, dass diese an PMV-1 (Paramyxovirose) verendet sind. Betroffen sind Türkentauben, Carolinatauben und Schuppenhalstauben. Es wirdf auf die Gefahr einer Übertragung auf Geflügel hingewiesen.
    https://flutrackers.com/forum//forum...oss-rapid-city

    In China gibt es einen weiteren H5N6 Fall bei Schwänen in Xinjiang. Wieder eine Herde von 150 Tieren, 1 Schwan soll gestorben, ein weiterer erkrankt sein.
    https://www.reuters.com/article/us-h...-idUSKBN1ZF160

    Nochmal zurück zu dem Fall des Entenhalters, der 4.000 Enten hat verhungern lassen. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft und es ist ein Verfahren gegen ihn wegen besonders grausamer Behandlung der Enten gegen ihn eingeleitet wurden. Ihm droht eine Haftstrafe biszu 5 Jahren. Da erste Durchläufe seit September 2019 nicht den erwarteten Gewinn abgeworfen hätten, konnte er die Tiere nicht ausreichend füttern. Die Tiere in seiner Haltung sind zum Meldezeitüpunkt 5 Wochen alt gewesen.
    https://www.farmer.pl/produkcja-zwie...zek,91154.html
    Wenn meine Mädels nur eine Stunde zu spät kein Futter bekommen, ist bei mir Party, Ich möchte mir die Geräuschkulisse in der Stallung gar nicht vorstellen. Ob jemand, der ähnliches in Deutschland zu verantworten hat, allerdings in Untersuchungshaft kommt, halte ich für zweifelhaft.

    Aktualisierter Bericht zum Ausbruch in der ungarischen Entenhaltung. Mit Video der Anlage selbst, beachtet die Details.an Zaun, Bäumen und neben den Gebäuden.
    http://www.atv.hu/belfold/20200115-u...a-nebih-lepett
    https://haon.hu/kozelet/helyi-kozele...uenza-3781935/
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  3. #73
    Eulalia Avatar von Pfandfrei
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    Zitat Zitat von elja Beitrag anzeigen
    Frage an die Ungarn:
    Stimmt das mit der landesweiten Stallpflicht bei Euch?
    Wenn ja, auf Basis welcher Gesetze wurde die ausgesprochen? Ungarn gehört zur EU. Damit gilt dort doch prinzipiell auch die EU-gesetzgebung bzgl. AI. Und da steht was von risikoabwägung und regional drin. Hat Ungarn dies signifikant verschärft in eigene Gesetze gegossen oder handeln da AmsVeterinäre und/oder Behörden mal wieder gesetzeswidrig? Wie damals in D?
    Mich würde eine Antwort dazu auch sehr interessieren. Aus gegebenen Anlass da ich in 8 Wochen nach Ungarn umziehe und meine Hühner mitnehme
    LG Heike und der Fightclub
    2.30 Kämpfer und Kämpfermixe

  4. #74
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    Also ein sehr plötzliches Auftreten an zwei sehr entfernt voneinander liegenden Regionen. In einem Fall eindringen über die Lüftung (wenn die Meldung korrekt ist) im zweiten Fall das klassische Putenproblem. Ich hatte ja letztes Jahr bereits geschrieben, das ich mir erst anfange Gedanken über meine Truppe zu machen, sobald durch einen Kälteeinbruch eine Westwanderungsbewegung bei den Zugvögeln ausgelöst würde. Ich habe mir jetzt noch nicht die meterologischen Zusammenhänge im Bereich Weißrußland und Ost-/Mittelpolen angesehen, aber ich vermute hier einen möglichen Grund. Was allerdings sehr spannend ist, das es sich tatsächlich um H5N8 handeln soll. Aber was in Südafrika überleben kann, schafft das ja vielleicht auch im Grenzgebiet Polen – Weißrussland. Ich könnte mir gut vorstellen, das der Pripjat hierbei eine Rolle gespielt hat. Und aus Weißrussland hört man ja bekanntermaßen zu Tierseuchenausbrüchen (AI oder ASP) überhaupt nichts.

    Was bedeutet das für uns? Im Augenblick noch gar nichts, würde ich sagen. 250 Kilometer sind halt 250 Kilometer und es ist ja wieder recht warm, gut möglich das die Wanderbewegung zur Zeit wieder ruht. Aber das können unsere Ornithologen sicher besser sagen.
    Der Ornithologe vom Dienst vermeldet folgenden lustigen Begleitumstand: Vermehrte Rück(!)wanderungsbewegung der Gänse seit dem letzten Wochenende (11.1/ 12.1.). Nach Westen flog da schon länger nichts mehr, die West- Wanderbewegung ist eigentlich mit dem November erledigt, und wo die Gänse dann sind, bleiben sie auch. Es sei denn es bricht wirklich der Winter aus, wovon bis jetzt ja nicht die geringste Rede sein kann- auch in Russland nicht, wo sie bis kurz nach Weihnachten zweistellige Plusgrade hatten. Und wie wir bereits wissen, schafft es kein infizierter Vogel sehr weit, weil die Krankheit sehr schnell seinen Tribut fordert. Meiner Ansicht nach kann keine Gans oder Ente im europäischen Russland (das groß ist) gestartet sein, um dann in Südostpolen vom Himmel direkt in die Futtersilos der nächst gelegenen Geflügelhaltung zu fallen.
    Zumal die Zugvogel von und nach Europäisch- Russland vorwiegend im ostseenahen Bereich fliegen, landeinwärts kaum weiter als einige Kilometer östlich des russischen Lagoda-Sees. Nur Saatgänse, bzw. alles, was südlich von Berlin/ Hannover/ Amsterdam überwintert, zieht kontinentaler- das betrifft aber kaum 20- 30 % aller osteuropäischen, größeren Zugvögel. Und hier auch zur Hauptsache nur Gänse, weil schon Enten viel starrer in ihren Zuggewohnheiten sind. Gänse richten sich in An- und Abflug primär nach dem Wetter bzw. den Temperaturen, nur an zweiter Stelle nach der Photoperiode. Während Enten viel starrer sind und vor allem nach Photoperiode, also Tageslänge ziehen. Und diese wäre erst gegen Mitte März passend.
    Wenn, dann müsste man sich auf die Wildgänse (und Schwäne) konzentrieren, die ja vorwiegend auf Wiesen und Äckern weiden, wo Abfall aus den Massentierhaltungen als Dünger verklappt wird. Alles wird von da erst in die Gewässer eintragen, wo die Enten und Co., also die wassergebundeneren Vögel dann die nächsten sind.
    Von Russland werden aber bei den milden Temperaturen sicher keine Gänse zum fraglichen Zeitraum in Deutschland oder Polen eingeflogen sein, und die Enten und Co. waren bereits lange in ihren Winterquartieren.

    So kann der Seuchenherd dann entweder nur in Polen selber liegen, oder da, woher die ihren Bedarf an allem beziehen.
    Und kurzer Sinn meiner längeren Rede: WENN die Wildgänse das verbreiten (was sie nur tun, nachdem sie sich vor Ort selber angesteckt haben), dann kommt das meiner Ansicht nach weit eher aus hiesigen Landen und wurde von denen im Rahmen der dies Jahr ungewöhnlich frühen "Rückreisewelle" mit nach Polen gebracht. Ich weiß, wir alle wissen, dass keine Wildgans eine Massentierhaltung anstecken kann (umgekehrt aber leicht), ich wollte das nur mal ausführlich verdeutlichen, weil die Rede vom Vogelzug aufkam.
    Und hätten kranke Wildgänse die Erreger aus Deutschland mitgebracht, müsste hier bereits zuerst der Bär gesteppt haben. Was er aber offensichtlich nicht tut! Daher für mich klarer zusätzlicher Beweis, dass der Vogelzug nicht ursächlich verantwortlich sein kann! Und der Infektionsherd in der Infrastruktur des polnischen Geflügelgroßhandels liegen muss.

    Die Rückwanderungsbewegung erfolgt dieses Jahr ungefähr einen vollen Monat zu früh, und fällt für mich daher aus der Diskussion, weil in Deutschland offiziell ja noch alles bestens ist.
    Was ich aber mit Bitte um freundliche Beachtung loswerden möchte ist der Fakt, dass in der Zeit 2018/ 2019 meines Erachtens nach sehr viele vor allem Putenställe abgebrannt sind. Ich möchte ermutigen, sich da mal zu informieren, teilweise verging aber vor allem in Herbsten, aber auch Frühwintern teilweise keine Woche ohne neue Abbrand- Meldung einer Putenmast...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #75
    Avatar von Gockerhuhn
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    Ich bin leider auch etwas verunsichert

    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Zu Ungarn. Feststellung des Ausbruches ist bereits Samstag geschehen. Die Keulung soll bereits im Gange sein. Stallpflicht ist für das ganze Land angeordnet wurden (wenn die Übersetzungen stimmen).
    https://www.origo.hu/itthon/20200113...fitelepen.html
    Laut diesem Link ist ja die Stallpflicht für das ganze Land angeordnet ("Der nationale Tierarzt ordnet an, dass das Geflügel im ganzen Land in Haft gehalten wird.")

    Auf der Webseite der Nébih (Nationale Behörde für Lebensmittelsicherheit)
    https://portal.nebih.gov.hu/gyik/all...madarinfluenza
    die ich gerade durchgeforstet habe, steht allerdings:
    "Die Behörde benennt eine Schutzzone mit einem Radius von drei Kilometern um den infizierten Betrieb und eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens 10 Kilometern um den infizierten Betrieb. Der Transport von Geflügel und Eiern aus Betrieben in und aus Betrieben innerhalb der Schutzzone und der Überwachungszone ist verboten. Für bestimmte Sendungen kann die Veterinärbehörde eine Einzelgenehmigung unter verschiedenen Tests oder Bedingungen erteilen."

    Pfandfrei, ich hoffe ja, dass Du nicht gerade in die Nähe dieser momentanen Sperrzonen ziehst. Hast Du grundsätzlich schon geklärt, wie es mit dem Import Deiner Hühner funktioniert - ganz unabhängig von der Vogelgrippe?

    Zum Glück sind die Fälle (noch) sehr weit weg von mir und gestern habe ich noch jede Menge Geflügel auf den Höfen herumrennen sehen. Allerdings möchte ich durch Nachfragen auch "keine schlafenden Hunde wecken", werde mich aber weiter "umhören"...

    LG Gockerhuhn

  6. #76
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    Bereits im Dezember ist es zu einem Massensterben von Staren in Anglesey, Nord Wales gekommen. Es gab da einen schönen Beitrag zu auf dem Mythenmetzger Kanal auf Youtube. Es wurde theoretisiert, dass G5 oder andere Hochfrequenz-Experimente eine Rolle gespielt hätten. Vogelgrippe war relativ schnell ausgeschlossen. Untersuchungen zeigten nun das die Tiere durch den Aufprall auf den Boden gestorben sind, daher vermutet man nun das der Schwarm auf den Angriff eines Raubvogels falsch reagiert hat und Teile desselben beim Ausweichmanöver auf den Bodfen geprallt ist.
    Zwar im Vogelgrippe- Sinne irrelevant, aber: Habt Ihr schon mal große herbstliche/ winterliche Starenschwärme vor dem Einfallen in die Schlafplätze ihre Wolkenflüge machen sehen?
    Stare reagieren nicht falsch, es sei denn es sind Glasscheiben im Weg, die sie nicht erkennen. Und Greifen weichen sie ganz sicher nicht nach unten aus, wenn der Boden nur ein paar Meter oder so entfernt ist!

    Videos zur Veranschaulichung, dass wenn ein europäischer Vogel fliegen kann, dann Stare:
    https://www.youtube.com/watch?v=DmO4Ellgmd0
    https://www.youtube.com/watch?v=AYXktkfMnSI In dem Video sieht man auch ansatzweise, wie die auf Greife reagieren. Und so, wie im allgemeinen Wolkenflug, auf den Punkt knapp und präzise, reagieren sie auch auf einen unmittelbaren Angriff. Da knallt keiner irgendwo dagegen oder gar auf den Boden- den Trick mit dem zu Boden fallen lassen machen Krähen- Stare aber fliegen gezeigt zackig .

    Die können aber auch dann durch Aufprall auf den Boden sterben, wenn sie schlicht lebend und koordinationsunfähig runterfallen- durch was auch immer (zB schwere Störung des Magnetsinns etc.)...
    Geändert von Okina75 (16.01.2020 um 18:50 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #77
    Eulalia Avatar von Pfandfrei
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    Zitat Zitat von Gockerhuhn Beitrag anzeigen

    Pfandfrei, ich hoffe ja, dass Du nicht gerade in die Nähe dieser momentanen Sperrzonen ziehst. Hast Du grundsätzlich schon geklärt, wie es mit dem Import Deiner Hühner funktioniert - ganz unabhängig von der Vogelgrippe?

    Zum Glück sind die Fälle (noch) sehr weit weg von mir und gestern habe ich noch jede Menge Geflügel auf den Höfen herumrennen sehen. Allerdings möchte ich durch Nachfragen auch "keine schlafenden Hunde wecken", werde mich aber weiter "umhören"...

    LG Gockerhuhn
    Ich habe die Nébih mal per email angeschrieben wie das mit privater Hühnerhaltung aussieht. Mal sehen was und ob die antworten.
    Mein Zielgebiet ist ca 150 km weit entfernt von den aktuellen Grippe Hotspots. Und die Einreisebestimmungen das ist alles geklärt. Da mache ich mir auch keine Sorgen drum. Nur wenn das jetzt noch mehr verschärft wird muss ich aufpassen denn dann ist auch die Verbringung und Einreise von Geflügel ein Problem. Bisher hat mein Spediteur aber nichts dergleichen verlauten lassen.
    LG Heike und der Fightclub
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  8. #78

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    ...ist denn schon wieder eine Marktbereinigung nötig ?

    Ich dachte, dass das mit der letzten Vogelgrppewelle fast ein wenig über trieben wurde und die Putenställe sind ja auch nicht einfach so abgebrannt.

    Wurde da eigentlich nie nach der Ursache geforscht ? Oder hat man das so geschickt gemacht. Die Versicherungen zahlen ja grundsätzlich nicht soo gerne und schnell wie vielleicht die Seuchenkasse.....
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  9. #79

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    Kann jemand von Euch Niederländisch und das übersetzen? Was fordert der niederländische Geflügelsektor da, ich verstehe es nicht so ganz? Was heisst ophokplicht übersetzt?
    https://www.nu.nl/economie/6024269/p...st-europa.html

  10. #80
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    "Ophok" heißt so viel wie "aufhocken", und "plicht" ist "Pflicht". Würde ich also mit "Aufstallpflicht" übersetzen wollen, weil die Hühner im Stall ja allgemein "aufhocken".
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

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