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https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v
In Mutzschen gibt es offensichtlich den nächsten Fall. Im Ortsteil Roda, wird der Hühnerbestand eines Landwirts gekeult. Roda liegt etwa 2,3 km von der Eskildsen Anlage entfernt.
Bezahlschranke, daher keine Details.
https://www.lvz.de/Region/Wurzen/Gef...Huehner-toeten
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Wenn DAS stimmt, was im Beitrag # 1104 von Warnehof geschrieben wurde , dann kann ich DAS nicht nachvollziehen und ich hoffe dass dieser Kelch an den Tierbesitzern vorbei geht. WAS haben Ziervögel mit Vorsichtsmaßnahmen zu tun Ich darf gar nicht daran denken, das meinem Kind der Wellensittich oder ein anderes Ziervögelchen geköpft wird....
Ich hoffe von Herzen es ist nur ein Übersetzungsfehler .
So eventuall nicht richtig, laut GefPestSchV §21 Abs 5:
wobei nach §1 Abs 2 gilt:(5) Mit der Bekanntgabe der Festlegung des Sperrbezirks haben Tierhalter der zuständigen Behörde unverzüglich
die Anzahl
1. der gehaltenen Vögel unter Angabe ihrer Nutzungsart und ihres Standorts und
2. der verendeten gehaltenen Vögel
sowie jede Änderung anzuzeigen.
Das Chaos in den Vetämtern möchte ich erleben, wenn jeder seinen Hans Peter meldet.gehaltene Vögel: Geflügel oder in Gefangenschaft gehaltene Vögel anderer Arten;
Herzliche Grüße vom Warnehof
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Deshalb möchte ich ja das PrincessMargot sich das noch genauer ansieht. Ziervogel in dem Zusammenhang kann aber auch Zierhühner und Zierenten umfassen, muss jetzt nicht zwingend Wellensittich und Kanarienvogel meinen.
Wobei in Kent bei den H5N2 LPAI wurden auch die Kanarien gekillt.
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Das muss Herrchen/Frauchen von Hans-Peter erstmal mitbekommen und sich dann auch angesprochen fühlen.
Man stelle sich vor, es wären Hunde oder Katzen betroffen. Dann würde ich als Vet aber Polizeischutz anfordern.
Geändert von Bibbibb (29.12.2020 um 17:13 Uhr)
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Nachtrag zu meiner Meldung von heute morgen, zu den geplanten Keulungen im Südwesten Frankreichs.
So wie ich auf die Nachrichten aus Frankreich reagiert habe, so hat man wohl auch in Frankreich selber reagiert. Man war einigermaßen fassungslos. Nachfragen der Betroffenen ergaben jetzt, dass es sich nicht um eine Keulungssanweisung generell handelt. Vielmehr gibt man damit den zuständigen Behörden die Möglichkeit, zukünftig, so wie wohl schon um Chalosse herum geschehen, im 3 km Radius um den Seuchenbestand einen stamp out durchzuführen. Immer noch eine sehr drastische Maßnahme, meines Erachtens.
Nebenbei in Pouillon, Horsarrieu, Montaut und Misson gibt es wohl neue Seuchenbestände.
https://www.sudouest.fr/2020/12/29/g...36728-4624.php
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Ganz ruhig
Da geht man Mal ne Stunde BMX fahren und schön geht hier die Post ab.
Hier Mal die offizielle Meldung (Ministère de l'agriculture): https://agriculture.gouv.fr/influenz...tion-en-france
Also: es gibt nun eine Publication dans le journal officiel, also eine Handlungsgrundlage (kein Gesetz!):
Das gibt den Vet-Behörden im jeweiligen Gebiet die Möglichkeit mehr zu tun als nur den betroffenen Bestand zu Keulen.
Heißt noch lange nicht dass der Vet zu Omma Josi rennt und den Kanarienvogel abmurkst).
Denn:
1. Damit die das machen können muss der Vogel angemeldet sein.
2. Damit der Vogel gemeldet werden muss, muss er dauerhaft ausserhalb eines Hauses wohnen.
3. Ist der Bestand < 50 Tiere (älter 30Tage) ist es eine Hobbyzucht /Haltung
4. Die Verfügung betrifft " Palmipède" (Schwimmflossen Tiere... Wie genau die deutsche Bezeichnung ist lass ich euch mir erklären).
Habe gerade nachgesehen: selbst nach Dauerregen sind weder meinen Hühnern noch der Nachbarskatz Schwimmhäute gewachsen.
Also zusammen gefasst: theoretisch ja, praktisch tut sich das kein amtsvet an.
Die Hobbyzucht ist raus solange die nicht im 3km Umkreis sind und brav Netze spannen statt durch FB/ social Media zu schwurbeln.
Was die grossen Mäster angeht denke ich Mal wird's schlimmer.
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