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Thema: Paar Fragen zu Hybridhühnern

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Dylan
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    Wie lange legen Hybridhühner (also bis in welches Alter)?
    Wie alt werden Hybridhühner bei optimaler Haltung?
    Kann man irgendwie außer durch das auslassen des Futters ein Legestopp erzwingen?
    Hallo luiswee,
    auch Hybridhühner können - wenns ganz gut läuft - 3 oder sogar 4 Jahre alt werden, einfach mal abwarten.
    In der Regel legen sie auch solange, natürlich wird es jedes Jahr weniger mit der Anzahl der Eier.
    Auf keinen Fall solltest du das Futter auslassen um zu versuchen, einen Legestopp zu erzwingen. Das würde nur dazu führen, dass sie körpereigene Reserven abbauen, und damit schadest du den Hühnern mehr, als ihnen einen Gefallen zu tun. Füttere einfach immer ausreichend eiweißreiches Legemehl, achte darauf, dass sie es fressen und dann hast du viele Jahre Freude an Ihnen. Wir hatten viele Jahr Legehybriden, bei richtiger Fütterung sind das tolle zutrauliche und intelligente Tiere, die ihr Leben genauso wie die anderen Hühner genießen. Viel Spaß mit deinen Hühnern!

  2. #2
    Avatar von Mara1
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    3-4 Jahre kann eine Hybridhenne durchaus werden, und viel älter werden auch Rassehennen oder Mixe oft nicht. Und manchmal werden auch Hybridhennen richtig alt. Klar sind Hybridhennen anfälliger für Probleme mit dem Legedarm, Schichteier etc. Aber es sind halt Lebewesen, jedes ist anders, trotz aller Versuche, möglichst genormte Tiere zu erzüchten. Es kann dir auch eine Rassehenne mit mäßiger Legeleistung nach einem Jahr eingehen. Da steckt man nie drin, so wenig wie bei uns Menschen. Einer wird nur 20 und einer wird 100.

    Wie Dylan schon geschrieben hat, du tust ihnen keinen Gefallen, wenn du versuchst, sie durch sparsame Fütterung zum weniger legen zu bringen. Sie sind nunmal durch ihre Gene dazu verdonnert, möglichst viele Eier zu produzieren. Das versucht der Körper dann auch, wenn das Futter nicht optimal ist, und nimmt z.B. fehlendes Calcium für die Eierschalen aus den Knochen. Das beste, was du für sie tun kannst ist, sie mit hochwertigem Futter zu versorgen, damit sie die vielen Eier, die sie produzieren, herstellen können ohne sich dabei völlig auszuzehren.

    Hybridhühner legen bei normaler Haltung keine 300 und mehr Eier im Jahr. Wenn es z.B. sehr heiß oder sehr kalt ist legen sie weniger, und wenn sie mausern machen sie auch eine Legepause. Manchmal entschließt sich sogar eine Hybridhenne zum Glucken, auch wenn das weitgehend weg gezüchtet wurde.

    Viel Freude mit deinen Hühnern!

    LG
    Mara

  3. #3

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    @Mara

    Hast du da vielleicht Erfahrungswerte, wieviel Hybriden bei normaler Haltung legen.

    Das hätte mich immer schon interessiert ? Viele Leute ziehen oftmals Hybriden den Rassetieren wegen der Legeleistung vor. Sie sehen da immer die Zahlen.....300 für die Hybriden gegen z.B. 180 für ein Rassehuhn.

    Aber auf die 300 kommen sie ja nur bei "optimaler" �� Haltung, also täglich 14 - 16 h Licht, Stall im Winter geheizt, im Sommer klimatisiert, hochproteinreiches Futter,.....bei normaler Haltung (Hitze im Sommer, Kälte im Winter, weniger Licht, viel Bewegung im Auslauf, "suboptimales" Futter...) sieht es ja doch gleich ganz anders aus.......

    Vielleicht hält ja auch jemand Hybriden und Rassetiere zusammen unter exakt den gleichen Bedingungen und kann dazu etwas beitragen.
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  4. #4
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Hühner-Rookie Beitrag anzeigen
    @Mara

    Hast du da vielleicht Erfahrungswerte, wieviel Hybriden bei normaler Haltung legen.
    Ich bin zwar nicht Mara, aber man kann schon davon ausgehen, daß Legehybriden (ich rede hier von den "braunen" und "weißen") auch bei Hobbyhaltern ohne Lichtprogramm etc im ersten Jahr an eine Eiierzahl von nahe bis und auch über 300 Eier kommen. Freilauf und/oder mageres Futterangebot führt nicht unbedingt zu einer deutlich verminderten Legeleistung, ehe zeigen die Hennen auffälligen Heißhunger oder auch Verhaltensauffälligkeiten von Federzupfen bis hin zu Kannibalismus. Was bei Hybriden in Hobbyhaltung eher selten zu sehen ist, sind fast nackte Hennen zum Ende des ersten Legejahres. Dieser Federverlust bei Hennen aus (gewerblicher) Stallhaltung ist keine Mauser eventuell ein Stoffwechselproblem oder ein Zeichen einer Unterversorgung? Keine Ahnung. Auf jeden Fall wirkt es sich nicht zwangsläufig und sofort auf die Legeleistung aus. Am Ende dieses ersten Legejahres sind solche Hennen aber meistens so fertig, daß sie, auch wenn sie die Chance hätten dazu, nicht mehr lange überleben.
    Ich interpretiere das so, daß diese genetisch festgeschriebene Eierleistung komme was wolle auch herausgedrückt wird, und zwar auch auf Kosten der körperlichen Verfassung des betroffenen Huhns.
    Die zwangsläufig auf finanziellen Ertrag ausgelegte gewerbliche Haltung gibt dem Huhn an Futter das, was es laut Berechnung des Huhnerzeugers unbedingt braucht. Der Hobbyhalter gibt dem Huhn möglicherweise viel mehr - futtertechnisch betrachtet, warum also sollte es weniger Leistung bringen? Und nebenbei, die "Verdrängung" der altbewährten Rassen bei Selbstversorgern durch das Hybridhuhn hat ja auch aufgrund deren deutlich höheren Leistung trotz der lange Zeit üblichen sparsamen Versorgung mit purem Weizen funktioniert. Die Leute mußten eben bloß dahingehend umerzogen werden, daß sie ein Huhn nach dem ersten Legejahr in die Suppe steckten.
    Nach meiner Erfahrung ist bei guter Versorgung in Hobbyhaltung von Anfang an vor allem bei den braunen eine Lebensdauer von zwei und mehr Jahren auf jeden Fall möglich, und auch im zweiten Jahr legen die Hennen noch deutlich mehr Eier als ein "durchsnittliches" Rasse- oder Rassemixhuhn. Spätestens in zweiten Jahr mausern solche Hennen auch oft, wenn auch meist verhalten und ohne eine richtige Legepause. Die "weißen" sind viel anfälliger dafür, im zweiten Jahr immer größere Eier zu legen und dann sehr oft und sehr schnell Legedarmprobleme zu entwickeln, die dann zu einem vorzeitigen Tod führen. Auch die "braunen" neigen mit zunehmendem Alter zu Legedarmproblemen, aber sie haben nach meiner Erfahrung eine größere Chance, "alt" zu werden als die "weißen".
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #5

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    Danke sil für den interessanten Beitrag.
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  6. #6
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Die letzte meiner weißen Leghorn-Hybriden von RdH ist vor 2 Wochen gestorben. Ich habe sie im September 16 bekommen da war sie ca. 18 Monate alt. Sie hat nach ihrer Ankunft (wie die anderen 3 auch) eine ca. 3 monatige Legepause gemacht und komplett Federn geschoben. Die waren aber echt fast nackt und auch ansonsten in einem jämmerlichen Zustand. Nach 3 Monaten waren sie wieder schick und fit.

    Danach hatte ich immer 2 bis 3 weiße Eier täglich. Gemausert haben die Mädels danach jedes Jahr in unterschiedlicher Ausprägung. In dieser Zeit haben sie eine Legepause gemacht.

    Eine Henne wurde nach einem Jahr vom Marder getötet - sie wollte nach einem Jahr plötzlich draußen schlafen. Eine Henne starb nach 1,5 Jahren an einem Herzinfakt. Eine wurde im Mai 18 mit 6 anderen vom Fuchs gekillt.

    Auch diesen Herbst hat die letzte Henne komplett durchgemausert. Eier hat sie immer noch gelegt, allerdings nicht mehr so viele. Ca. 2 pro Woche in der letzten Zeit. Sie war meine einzige weißlegende Henne, deshalb konnte ich das gut beobachten.

    Legedarmprobleme hatte keines der Leghörnchen, keinen Schnupfen, keine Kropfprobleme o.ä.
    Die letzte Henne starb an Altersschwäche. Sie hat nicht gelitten, hatte keine Symptome einer Krankheit und schlief einfach im Legenest ein.
    Geändert von Lisa R. (01.01.2020 um 17:06 Uhr)
    ....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......
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  7. #7
    Avatar von Mara1
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    @Lisa

    das ist wirklich schön, daß auch diese Hühner noch ein richtig schönes Leben haben können.


    Ich habe keine Hybiden, nur ein paar Hybridmixe (Bruteier vom Nachbarn, der hatte braune Hennen und irgend einen großen Hahn dabei). Die legten natürlich nicht so viel wie echte Hybriden, haben aber mehr und länger gelegt als meine Rassehühner, auch mehr als die weißen Bresse. Nach dem ersten Jahr konnte ich die Eier nicht mehr so genau zuordnen. Auf jeden Fall haben meine Hybriden-Nachkommen wie alle anderen auch im Hochsommer bei großer Hitze und im Winter weniger gelegt, und Mauserpause machten sie auch. Ein paar Eier legten sie auch im Winter, aber schon deutlich weniger.

  8. #8
    Moderator Avatar von sil
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    Lisa, ich nehme ja auch immer wieder ausgediente Legehybriden auf, zwar meistens von privat, nicht aus gewerblichen Haltungen, und es hat sich über die Jahre leider gezeigt, daß die Chance auf ein langes Leben dieser Hybriden im Vergleich zu meinen Rassehennen und Mixhennen einfach viel geringer ist. Es sind immer wieder welche dabei, die deutlich älter werden, die dann auch regelmäßig mausern und auch gut weiterlegen, aber die sind leider eher die Ausnahme. Grade bei den weißen Lohdämchen habe ich oft beobachtt, daß sie nur sehr zögerlich mausern, daß die Eier immer größer werden und die Anfälligkeit für dünne Schalen und Windeier zunimmt. die kriegen auch oft einen komischen Ausfluß, der für ständig verklebte Federn im Kloakenbereich sorgt.
    Auch bei mir laufen momentan zwei solcher weißen Hennchen mit, die beide mindestens fünf Jahre alt sind (hab ich letzten Herbst übernommen, als "schon so alt". Die eine legt seitdem mehr oder weniger durch, so alle paar Tage ein Ei, mausert nicht, hat zwischendurch immer wieder Doppeldottereier und ständigen Ausfluß aus der Kloake. Sie wirkt ständig struppig und zerfleddert. Die andere hat im Herbst gemausert, ist proper und adrett, legt momentan nicht. Auch läuft eine braune Hybridin mit, die hat seit ich sie habe (etwa drei Jahre) jedes Jahr richtig durchgemausert- Während der ersten Wochen bei mir bis zur erten Mauser hatte sie ständig Probleme mit Legenot und Windeiern. Sie ist übrigens die einzige von 20 damals ausgestallten Hennen im 2. Legejahr, die noch lebt. Ein paar habe ich weitervermittelt, die wurden geschlachtet, weil sie angefangen haben, Eier zu fressen, fünf habe ich behalten, weil sie nicht fit wirkten, Kalkbeine hatten oder ähnliches. die erlebten alle den nächsten Winter nicht.
    Grundsätzlich sehen meine anderen Hennen selten so erbärmlich aus wie die Hybridinnen, wenn ich sie nach Abschluß ihrer "Nützlichkeitsphase" übernehme, Und im Verhältnis haben sie, auch in höherem Alter, deutlich weniger Probleme.
    Damit will ich nicht sagen, daß Hybriden nicht auch ganz besondere Persönlicheiten sind, aber sie werden ja nach wie vor leider als "Wegwerfartikel" produzert (ich benutze dieses Wort mit Absicht) und ein langes, gesundes, dafür weniger produktives Leben zu führen, dafür sind sie nicht vorgesehen.

    Das sind aber nur meine Beobachtungen andere machen sicher andere Erfahrungen.
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  9. #9
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    Hy!

    Nun zu meinen Fragen:Wie lange legen Hybridhühner (also bis in welches Alter)?
    Die legen zumeist bis ins dritte Legejahr, wenn sie länger leben und zeitlebens vernünftig ernährt wurden, teils auch noch im vierten.

    Wie alt werden Hybridhühner bei optimaler Haltung?
    Können viereinhalb werden, meist ist aber organbedingt schon bei dreieinhalb Schluss.


    Kann man irgendwie außer durch das auslassen des Futters ein Legestopp erzwingen?
    Nope. Jede gehaltsärmere Fütterung oder dergleichen führt nur dazu, dass die Tiere beginnen, sich selbst aufzuzehren. Die legen, bis sie zusammenbrechen. Legestopp erzwingen ließe sich für jeweils ein/ zwei Wochen nur durch Umzüge- will ja aber sicher keiner alle zwei Wochen umziehen, damit die Hühner deutlich gestört werden und dadurch mal kurz nicht legen .

    Ich habe das Gefühl das die Hühner sehr unter ihrer legeleistung leiden, deshalb möchte ich ihnen einen Pause gönnen.
    Das Gefühl ist sicher richtig. Das einzige was man dagegen aber tun kann ist, sich keine Hybriden zu holen. Die sind seit 50/ 60 Jahren hochwissenschaftlich auf 's Legen getrimmt, ein korrektes Mausern wurde quasi abgezüchtet, ausschließlich alles ist auf 's Legen ausgerichtet. Der Satz, den mal ein Lohmann- Mitarbeiter sagte, spricht da vllt. beredte Bände: "Wenn wir könnten, würden wir nur die Legedärme züchten- ohne das Huhn drumrum." Mit anderen Worten: Allermöglichster Profit bei allerminimalstem Einsatz...

    Was die Eierzahl von Turbohybriden angeht (ich hatte nur einzelne braune), so führe ich seit 2013 täglich Eierliste und kann daher verbuchen, dass man im ersten Legejahr mit 200- 230 Eiern dabei ist. Auch im zweiten können es noch 200 sein, dann geht es aber abwärts. Die einzige bei mir über 4 Jahre alt gewordene Braune hat im vierten Legejahr noch 136 Eier gelegt. In dem Alter seit dem Schieben des Erwachsenengefieders aber auch das einzige Mal richtig durchgemausert.
    Was die bunten Hobbyhybriden angeht (Bovans, Königsberger, Sussex + und was es da all gibt), so kann ich sagen, dass die in vier Legejahren durchaus jedes Jahr zwischen 200 und 210 Eiern legen können und, und jetzt kommt es!, dabei auch jährlich 1a mausern, und bei optimaler Fütterung auch nicht so auszehren wie die Turbohybriden, die wie schon gesagt wurde auf jeden Fall das absolut hochwertigste Futter brauchen, das geht.
    Welches nicht aus handelsüblichem billigstem Körnerfutter und Legemehl besteht...
    Geändert von Okina75 (02.01.2020 um 18:26 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  10. #10

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    Interessant !
    Die 230 für die Turbohybriden sind in ihrem ersten Legejahr, oder ausgestallt und im ersten bei dir, also absolut in ihrem zweiten ?

    Hört sich ja dann nicht arg viel an im Vgl. zu Rassehühnern.
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