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Thema: Paar Fragen zu Hybridhühnern

  1. #21

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    Interessant !
    Die 230 für die Turbohybriden sind in ihrem ersten Legejahr, oder ausgestallt und im ersten bei dir, also absolut in ihrem zweiten ?

    Hört sich ja dann nicht arg viel an im Vgl. zu Rassehühnern.
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  2. #22
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    Ich hatte bislang eine braune Lohmann jung gekauft, und einmal eine aus Bio- Eiern selbst ausgebrütet. Beide kamen auf die 230, in ihrem ersten Legejahr.
    Dann hatte ich noch zwei gebraucht übernommene Braune, die es immerhin in den noch folgenden beiden Legejahren gemittelt auf 150 im dritten und 130 im vierten Legejahr brachten.

    Verglichen mit Rassehühnern ist das noch vergleichsweise viel, denn die in den Standards angegebenen Eizahlen sind mehr so als Wunschwerte zu verstehen. Es züchten sehr viele alleine auf das perfekte Äußere und legen auf Eierleistung nur insofern Wert, als dass es zur Erbrütung der nächsten Generation reicht. Ich habe hier im Forum über die Jahre wiederholt von Rasse- Sussex gelesen, die im ersten Legejahr nur auf 60 Eier kamen, eigentlich aber eine Zweinutzungsrasse mit etwa 160- 180 Eiern im Jahr sind. Und wo der Züchter der Käuferin dann auf Nachfrage empfahl, sich Hybriden zu holen, wenn sie Eier will...
    Es sind zum Glück bei weitem nicht alle Züchter so, viele selektieren auch auf Leistung, aber als umfassende Regel würde ich das nicht festlegen.
    Und so legen viele Rassetiere "nur" um 130- 160 Eier im ersten Legejahr, die eigentlich um die 180 legen sollten, auch bei bestem Futter.

    Insgesamt gesehen ist es aber auch gar nicht so verkehrt, wenn die Hennen lieber etwas weniger legen, dafür dann aber "umso länger halten". Ich hatte eine Maranshenne, die bis fünfeinhalb angenehm gelegt hat, wenn auch im fünften Legejahr nur noch knapp 90 Stück, aber auf das Leben gerechnet war das völlig in Ordnung, weil sie dabei vor allem auch gesund und fit blieb.
    Und wiederum andere Hennen, bei denen man mal ein Auge zudrückt, können einen ehrlich überraschen. Habe eine Lieblingshenne, die meine beste Glucke ist. Die wird nächstes Jahr fünf (hoffe ich), und hat bislang sieben Mal geführt. Damit einhergehend war ihre Legeleistung eigentlich ständig unter meinem schon sehr moderaten Wunschsoll von 110 Eiern im Jahr pro Henne, sie war immer im Bereich 90- 119 unterwegs. 2019 hatte sie auch gegluckt, wenn auch nur einmal, hat aber dafür, vierjährig wohlgemerkt, alles in den Schatten gestellt. Ihre Eier sind unverwechselbar, und damit hat sie in ihrem vierten Legejahr, das soeben zu ende ging, nicht weniger als sagenhafte 189 Eier gelegt! Mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr, so viele wie noch nie zuvor, und das als vierjährige Henne!

    Ich würde daher raten, mich nicht allzu sehr auf allein Rassetiere oder Hybriden zu konzentrieren, sondern mir im Laufe der Jahre mit Blick auf die Leistung selber was zusammen zu kreuzen. Oder aber gut leistende Rassetiere zu nehmen und die selber weiter zu verfeinern. Das kann individuell pro Henne erfolgen, wenn man Mixe hat, wo quasi jede andere Farbschattierungen legt, oder auch im Schnitt. Das lohnt sich auf jeden Fall, so hatte ich auch eine Henne, die in ihren vier Legejahren jedes Jahr etwa 10 Eier mehr legte als im vorigen. Auch ein ziemliches Kuriosum, sind doch stark geforderte Legehennen meist im ersten Legejahr am stärksten und lassen dann mehr oder weniger stark nach mit jedem Jahr. Von beiden Hennen habe ich Töchter, die auch nicht sooo schlecht sind, die aber erst von 2019 bis 2018 sind, da müsste man dann halt schauen, was die Zeit bringt.
    Ist auf jeden Fall relativ kurios, dass sich viele Hennen in meiner Truppe, auch uralte Rassehennen, immer noch zum Alter hin steigern können. Wie meine rosenkämmige Italienerin, die vermutlich von 2014 ist, und das Legejahr 2019 mit immerhin noch 89 Eiern abschloss, nachdem es 2018 nur 68 waren.
    Wieder eine andere hatte im ersten Legejahr 122 Eier, im zweiten hingegen 161...

    Ist alles schon ganz interessant und zeigt, dass man sein Futter wirklich hoch optimieren sollte, damit die Mädels zeigen können, was in ihnen steckt, ohne dabei aber das geringste Bisschen auszuzehren und dabei trotzdem noch gut mausern zu können. Und auch ihre wohlverdiente Pause einhalten können. Ich für meinen Teil bin teils hoch beeindruckt von meinen eigenen Mädels und kann daher nur ans Herz legen, Herzblut in die Haltung und Fütterung der Mädels zu legen, und durchaus bei manchen auch mal Fünfe gerade sein zu lassen. Schon in vier Legejahren jeweils 201- 210 Eier bei einer Königsbergerhenne, also eine immerhin bunten Hobbyhybride, die immer gut mauserte, pausierte und nicht verklapperte sprechen da sicher für sich.
    Die Turbohybriden weiß und braun würde ich nicht empfehlen, da meine aus Bio- Eiern selbst gezogene Braune doch verhältnismäßig wenig für eine ihres Schlages legte, aber dennoch im dritten Legejahr die bekannten Problematiken entwickelte, wie zu dünne Schale/ Windeier, rauhe Schale und im Endergebnis ein Legedarmschaden. Sind für mich daher Qualzuchten, weil sie das scheinbar selbst dann automatisch kriegen, wenn sie bereits etwa nur zwei Drittel ihrer angestrebten Leistung bringen. Finde ich uncool, boykottiere daher zukünftig die Turbohybriden, würde mich aber wohl für die gesünderen Hobbyhybriden entscheiden. Von denen hatte ich zwar auch erst drei, aber die blieben durch die Bank bis ins Alter fit, während alle vier braunen letzten Endes genannte Problematiken entwickelten, woran auch das relativ ausgeklügelte Futter nichts ändern konnte.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #23
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Hühner-Rookie Beitrag anzeigen
    Interessant !
    Die 230 für die Turbohybriden sind in ihrem ersten Legejahr, oder ausgestallt und im ersten bei dir, also absolut in ihrem zweiten ?

    Hört sich ja dann nicht arg viel an im Vgl. zu Rassehühnern.
    Ich sehe zwei wesentliche Unterschiede bei der Legeleistung:
    Bei Hybriden kann man sehr sicher davon ausgehen, daß sie in einem bestimmten Alter anfangen zu legen und daß sie ihre Leistung dann über das gesamte erste Legejahr zuverlässig bringen, mehr oder weniger unabhängig von irgendwelchen äußeren Einflüssen.
    Rassehühner und Mixe daraus sind dagegen weitaus weniger berechenbar. Sie fangen mal früher, mal später mit dem Legen an, sie legen mal mehr, mal weniger Eier. Sie glucken, mausern - wer vom Eierverkauf leben will, kann mit Rassetieren ziemlich viele graue Haare bekommen.
    Bei Hybriden ist der geamte Zuchtprozess bis hin zum "Endprodukt" maximal ausgeklügelt und weltweit mehr oder weniger standarisiert, bei Rassehühnern verfolgt jeder einzelne Züchter seine eigene Philosophie, der eine legt Wert auf die richtige Anzahl an Federn und Kammzacken, der andere mehr auf Nutztiereigenschaften - niemand, der ein Rassetier kauft, weiß, was da wirklich an Leistung drin steckt. Bei Hybridhennen weiß man zumindest, was man kriegt.

    Hybriden sollen nicht langlebig sein, wozu auch? Nur die regelmäßige Nachfrage nach der nächsten Generation beschert den Hühnerproduzenten ihre Einnahmen, und die Halter dieser Tiere akzeptieren ja auch, daß der Preis der berechenbaren Leistung eben das ständige Austauschen ihrer Hennen nach einem Legejahr ist.

    Für mich selber bin ich zu dem Schluß gekommen, daß ich mit einer nicht berechenbaren Eierleistung meiner Hühner sehr gut klar komme, und wenn ich ausgestallte Hybriden mitlaufen lasse, dann nicht, weil ich noch irgendwie hoffe, von denen möglichst viele Eier zu bekommen, sondern weil ich mich einfach schwer tue damit, ein Tier als Wegwerfprodukt zu sehen. Würden diese Hennen noch als Suppenhühner geschätzt, käme ich damit ohne weiters klar, aber wenn ich höre: Kopf ab und im Misthaufen vergraben, das geht mir gegen den Strich. Sicher haben einzelne Hennen damit noch die Chance auf ein längeres Leben, aber die Mehrzahl eben nicht. Wenn ich könnte, würde ich alle übernommenen älteren Hybriden zügig schlachten und essen. Vom Kopf her erscheint mir das als vernünftige und auch respektvolle Lösung gegenüber diesen Tieren. Nur mein Bauch grätscht mir da immer dazwischen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  4. #24
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    ….Wenn ich könnte, würde ich alle übernommenen älteren Hybriden zügig schlachten und essen. Vom Kopf her erscheint mir das als vernünftige und auch respektvolle Lösung gegenüber diesen Tieren. Nur mein Bauch grätscht mir da immer dazwischen.
    Kenn ich dieses Gefühl.
    Wenn ich am Jahresende die zu vielen Hähne schlachten muss und auch dafür sorgen muss, dass bestimmte alte Hennen nachfolgenden Platz machen müssen. Das ist schon eine Überwindung;
    Die Hähne, weile es so wunderschöne Tiere sind und die Hennen weil man sie schon so lange kennt.
    Gruß aus der Kalkeifel

  5. #25
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    Das Problem habe ich gelöst, indem ich bewährte alte Hennen laufen lasse, bis sie selber umfallen. Gute Glucken, gute Legerinnen, einfach nette Charaktere. Dafür kucke ich bei den jüngeren Hennen und sortiere diejenigen aus, deren Wesen mir nicht gefällt, die als Glucke Mist sind (wie drei Kämpfermixschwestern, wo zwei auch nach sechs Wochen Sitzen und Külen- Trick nicht vom Aufhören zu überzeugen waren, während die dritte zwei Wochen wie ein Stein auf 18 befruchteten Eiern saß und dann aufstand...), die kränklich wirken und so weiter. Es werden dann zwar trotzdem mehr und mehr Hennen, aber da ziehe ich dann halt eben weniger nach. Früher habe ich ca. 40 Küken im Jahr gezogen, 2018 und 2019 waren es nur 14 bzw. 17... So geht es dann auch, und kann man die Sache mit seinem Gewissen gut vereinbaren. Zumal alte Hennen auch eine wichtige Rolle im Sozialverband der Truppe spielen .
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  6. #26
    Moderator Avatar von sil
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    Okina, ich sag mal so: Ich habs nicht so mit dem Schlachten.
    Bei den Junghähnen muß es sein, trotzdem lasse ich lieber drei zuviel mitlaufen als einen wegzutun. Bei den Hennen drücke ich mich noch viel ausdauernder davor. Eher gebe ich alle Junghennen eines Jahrgangs ab, als eine Althenne zu schlachten. Bei den Hybridinnen ist es aber viel zu oft so, daß es wahrscheinlich ein gnädigeres Schicksal wäre, sie zeitnah nach Übernahme der Küche zuzuführen als an ihnen herumzudoktern, bis sie dann doch mehr oder weniger zügig von selber umfallen.
    Aber wie gesagt, ich spreche dabei von Hennen, die das erste und oft auch schon das zweite Legejahr hinter sich haben. Ansonsten laufen auch ältere Hennen bei mir mit solange es ihnen gut geht, ob sie nun legen oder nicht.
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  7. #27
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    Ja, ich will ja an sich auch nicht. Aber der Platz ist begrenzt, und nachziehen möchte ich schon. Und nachdem ich hier zweimal versucht habe, junge Mixhennen (sogar ohne Hahn) anzubieten und sie entgegen der gängigen Lehrmeinung so gar nicht gingen wie geschnitten Brot, musste ich ähnlich fazitieren wie bei Junghähnen schon länger, und die Sache eben *drucks* selber in die Hand nehmen .
    Ich bleibe da halt nun auch bei der alten Männerweisheit, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben. Auch Hennen sind halt bisweilen überschüssig, obwohl sie alle legen können, und warum soll man sich bei der notwendigen Selektion immer nur auf die armen Hähne rausreden. Auch Hennen vererben diverses, und so, ja, gehe ich diesen Mittelweg. Obwohl ich auch schon wieder weich geworden bin und drei eigentliche Suppenkandidatinnen doch laufen lasse, weil die zwar wirklich unterirdischer legen, aber sonst eigentlich nichts dafür spricht, sie rüberzuschicken.
    Die eine wird nächstes Jahr fünf und vllt. sowieso nicht viel älter, und die anderen beiden sind immerhin auch die einzigen Töchter meiner besten Glucke, die ebenfalls fünf wird, und letzthin irgendwie immer weniger zu werden scheint... Keine Ahnung, ob ich von ihr nochmal nachziehen kann, und daher ist es sinniger, die beiden erstmal laufen zu lassen. Andere Mädels legen ja weit über dem Soll und ziehen sie daher "mit durch" ^^.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #28
    Avatar von Britje
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    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe einen Hybridhennenmix (braunes Huhn aus Legehybridmutter und Italienerhahn) vom Bauern geschenkt bekommen.
    9 Monate alt und angeblich ein Biest (sahen wir anders und zack hatten wir ein interessantes Urlaubsmitbringsel in die Hand gedrückt bekommen).
    Ich finde sie toll und überhaupt nicht biestig. Sie lässt sich, wie unsere anderen Hühner von den Kindern aus der Hand füttern und hackt in keinster Weise.
    Ich bin gespannt, wie das bei uns Zuhause in der Gruppe sein wird.

    Muss ich auf was spezielles achten in der Ernährung?
    Sie ist ja keine “richtige Hybridhenne“ mehr.
    Liebe Grüße von Christiane
    mit der bunten 17er Damentruppe und 5 Küken

  9. #29
    Avatar von Britje
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    Also, ich füttere Mifuma Zucht Premium und Kükenfutter Premium (auch von Mifuma) zur freien Verfügung, Gemüse und Obst, “Wiese im Auslauf“, Muschelgrit (kleines Schälchen im Stall), Weichfutter tägl. (Möhrenschnippsel, Brennessel, Oregano, Girsch, Löwenzahn, Ei, Bierhefe, Eierschalenpulver, Haferflocken ein bisschen geschrotetes Kükenpettetfutter und Öl) Meine Mädels hier sind zwischen 6 und 12Wochen alt.
    Geändert von Britje (07.08.2020 um 08:06 Uhr)
    Liebe Grüße von Christiane
    mit der bunten 17er Damentruppe und 5 Küken

  10. #30
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Britje Beitrag anzeigen

    Muss ich auf was spezielles achten in der Ernährung?
    Sie ist ja keine “richtige Hybridhenne“ mehr.
    Ich löse das Problem" mit den unterschiedlichen Ansprüchen so, daß ich einen handelsüblichen Körnermix sozusagen "satt" anbiete, also immer soviel, daß bis zur nächsten Fütterung alles bis auf ein paar Krümel weg ist. Ebenso mache ich das mit dem Legemehl. Es ist gut zu beobachten, daß der Verbrauch speziell vom Legemehl nicht immer konstant ist. Mal geiern einzelne Hennen richtiggehend danach, mal wird kaum was davon gefressen. Ich bin mehrmals am Tag bei den Hühnern und kann dann auch zeitnah entsprechend das Angebot anpassen.
    Da meine Hennen absoluten Freigang auf einem vielseitig strukturiertem Gelände haben, sehe ich keinen Sinn in einer ausgeklügelt berechneten Ration.
    Bei mir funktioniert das so recht gut, weil ich darauf vertraue, daß die Hühner selbst erkennen, wann und wie sie ihre Reserven auffüllen sollten.
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