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Thema: Triesdorfer Landhuhn

  1. #191

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    Also, ich finde die nach wie vor interessant.
    Bunte Landhühner, die nicht so streng durchselektiert sind, wie die üblichen Rassen. Bisschen wie früher. Ausser bei Blumenhuhn kommt man an sowas ja kaum mehr. Wäre schon nett, wenn wir wieder eine mitteleuropäische Landrasse hätten mit guten Nutzeigenschaften.

    Man muss nicht gleich abfällig werden, nur weil man die Interessen anderer nicht teilt.

  2. #192
    Avatar von morgan
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    Nach meiner Ansicht kommen die Triesdorfer Hennen zu fleischlastig und somit zu schwer daher. Im ersten Lebensjahr geht das ja noch, aber mit zunehmendem Alter merkt man schon diese Behäbigkeit. Habe sie mit CL gemixt und diese Mixe entsprechen schon eher meinen Vorstellungen.

  3. #193

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    Das kann hinkommen ... . Wird ja im Video erklärt. Wenn die Mechelner schon nur in Kategorie 3 Brustansatz fallen sollen und die Triesdorfer in die 2. So sehen die aber von Weitem gar nicht aus

  4. #194

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    Zitat Zitat von Stiftung Beitrag anzeigen
    guten Tag aus Münster,
    bin neu im Forum und interessiere mich für die Haltung von Triesdorfern.
    Wir haben derzeit ein selbstgebautes Hühnermobil und möchten jetzt das Projekt Rindermobil starten.

    Gibt es auch die Möglichkeit Althühner 1 Jahr - ca 100 Stück zu kaufen.

    Haben keine Brutmaschine und sind daher auf Hennen angewiesen. Bislang halten wir in einem 2. Mobil auch Hähnchen - sind allerdings mit den Bresse nicht zufrieden, da diese für unsere Kunden zu schwer werden.

    Gibt es evtl in NRW jemand mit dem wir zusammenarbeiten könnten?.

    Wir haben ein Beteiligungsmodell wie in Kassel beim Gut Giesenhagen - Kunden beteiligen sich an der Erzeugung eigener gesunder Lebensmittel und bekommen für dise Idee immer mehr Zuwachs.

    Freue mich auf Antworten
    Peter Deeken
    freiestiftung.de
    Einjährige Althühner verlieren ja schon deutlich in der Legeleistung (ca. 40 %) gegenüber dem 1. Jahr ... und wenn 100 Hennen gewünscht sind, dann gab es auch einmal 100 Hähne ;-) ... ich verstehe den Ansatz nicht, warum es Althennen sein sollen ... abgesehen von der niedrigeren Legeleistung kämen Umstellungsschwierigkeiten, wie z. B. deutlich längere Eingewöhnungszeit wie bei "jüngeren" Tieren sicherlich dazu ...

    Viele Grüße von Mathias
    Geändert von Mathias (11.03.2024 um 19:51 Uhr) Grund: Satzstellung

  5. #195
    Avatar von wolfswinkel7
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    Vor allem steigt auch das Risiko der Windeier bzw Legedarmprobleme, wenn man sich überwiegend Althennen dazu holt + die Eier werden in der zweiten - dritten Legeperiode oft größer, dadurch hast du auch mehr Eier die du schlecht verkauft bekommst, da sie zu groß für die Schachteln sind.
    Hatte mal drei ausgestalle Hybriden, da hab ich das regelmäßig beobachtet.
    Geändert von wolfswinkel7 (11.03.2024 um 20:25 Uhr)
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  6. #196

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    Wenn die mit ihren 230 Eiern im Winter Legepause machen, würde ich nicht solche Probleme erwarten wie bei den Hybriden. Der Legedarm regeneriert sich ja in der Mauser. Und dann gibt es ja auch alte Rassen, die (nach dem fulimanten Anfangsjahr) stetig akzeptabel noch paar Jahre legen. Da wäre mal interessant zu wissen, wie das bei den Triesdorfern ist. Eine andere Frage: Bei so großen Brüsten leiden doch auf Dauer vielleicht die Gelenke!?

    Ich befürchte ja, man muss probieren, um die Fragen beantworten zu können ... .

    Warum nicht für das Stallmobil gleich 200 Küken kaufen und dann die Hähne schlachten und vermarkten?

  7. #197
    Avatar von morgan
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    Triesdorfer Landhuhn 230 Eier?
    Ich kann hier nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten. Alles was sich hier Triesdorfer nennt und sogar deren Mixeableger fallen von Frühjahr bis Herbst im besonderen dadurch auf, indem sie ganztägig die Legenester besetzen. Aber nicht zum Legen sondern vornehmlich deshalb weil sie so gluckfreudig sind. Und wenn sie dann mal eine Glucksession hinter sich haben und ein paar Wochen wieder draußen herumgelaufen sind könnte man denken, dass sie sich bald wieder dem Eierlegen widmen würden. Aber falsch gedacht. Dann wird wieder gegluckt. So gegen Herbst geht's dann in die Mauser. Ich wüsste nicht, wie meine Triesdorfer in einer Legeperiode 230 Eier zusammen bekommen sollten. Als gewerbl. Legehennenbetrieb würde ich mit denen pleite gehen. Im befreundeten Forianerkreis bestehen bzgl. des Gluckens ähnliche bzw die gleichen Erfahrungen.

  8. #198

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    Oha. Soviel zu den theoretischen Angaben aus Triesdorf ... .
    Aber dann stimmt das mit dem vielen Brustfleisch ja vielleicht auch nicht ... !?
    Irgendwie werden die immer interessanter
    Geändert von Schwanzfeder (12.03.2024 um 08:06 Uhr)

  9. #199

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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Oha. Soviel zu den theoretischen Angaben aus Triesdorf ... .
    Aber dann stimmt das mit dem vielen Brustfleisch ja vielleicht auch nicht ... !?
    Die Triesdorfer sind auch viel Überraschungsei, habe ich fest gestellt.
    Meine sind sehr rund und fleischig, die erste Henne aus 2023 war jetzt am dritten Tag mit leichtem Frühlingsduft auch schon direkt gluckig. Eine Freundin von mir hat auch welche, die sind alle leichter, drahtiger und bisher (ich glaube die sind '21?) gar nicht gluckig gewesen.

    Charakterlich sind die Mädels aber super.
    Für den privaten gebrauch finde ich die super. Aber als Betrieb muss man sich das glaube ich schon gut durchrechnen.

  10. #200

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    Habt ihr die selber ausgebrütet?

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