Umfrageergebnis anzeigen: Wie oft wird gemistet?

Teilnehmer
125. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Jeden Tag

    47 37,60%
  • 1x die Woche

    21 16,80%
  • Wenn es nötig ist, kann jede Woche sein aber auch erst alle 6-8 Wochen

    34 27,20%
  • 1-2 x im Jahr

    17 13,60%
  • Anderes

    6 4,80%
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Ergebnis 31 bis 40 von 99

Thema: Wie oft mistet ihr?

  1. #31
    Avatar von Gallo Blanco
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    (...)
    Achso, ich reinige alle 6-7 Tage den Hühnerstall.
    Kotbrett gibts bei mir nicht, habe sehr glatte Fliesen und darauf Sand, das geht ganz prima reinigen.
    Geändert von zfranky (20.12.2019 um 21:14 Uhr) Grund: OT
    Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
    Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!

  2. #32
    Avatar von Orpington/Maran
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    Ich miste auch täglich, alleine, weil Ammoniak Dämpfe nicht gesund für 12 Hühner sind. Erst hatte ich Zeitungen ausgelegt, und täglich gewechselt, beim Hochflattern flogen die aber gerne mal runter, dann mit Hanfstreu probiert, das war aber zu leicht, und flog auch vom Kotbrett, dann Jahre lang Sand genommen, in 1 Minute morgen durch Harken in einen Eimer von Kot befreit, aber...Geflügelfach TA sagte, das staubt zu sehr, also mit Holzpellets probiert, der Stall roch toll, aber jeden Morgen die Häufchen einzeln ( mit Handschuh) einsammeln, nicht ganz so meins und es hat auch viel zu lange gedauert ! Jetzt bin ich bei Katzenstreu gelandet, geht auch schnell mit durch harken, ich hatte vorher Angst, die Hühner würden es fressen, bisher nicht
    Auslauf ist cirka 800 qm groß, ich harke alle paar Tage die Häufchen weg, um Keimdruck und Wurmbefall so gering wie möglich zu halten
    Und Generalreinigung mit alles raustragen, abwaschen und Kalken mache 1-2 Mal im Jahr
    Geändert von Orpington/Maran (20.12.2019 um 17:53 Uhr)
    Momentan leider ohne Hühner

  3. #33
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von Schnickchen Beitrag anzeigen
    Im Stall wird der Kot täglich entfernt. Draußen nie. Einstreu wird 2-3x im Jahr erneuert.
    me too

    Die Kotbretter werden täglich abgekratzt und frisch mit ein paar Handvoll Vogelsand bestreut.
    Durch den Sand klebt kaum was an und im Winter frieren keine Norpeln fest.
    Da auch kaum was unten landet und die Tucken den ganzen Tag draußen sind, reicht komplette Einstreu Erneuerung (Stroh) so 2-3x im Jahr.

  4. #34
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    Wie schon oben geschrieben nach spätestens zwei Wochen "tabula rasa" und mit Kalkaktion sieht's dann ( noch ohne Einstreu) so aus im kleinen Stall.



    und eingestreut für die nächsten 1-2 Wochen im größeren Stall so:




  5. #35
    Avatar von cliffififfi
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    Ich mache auch täglich im Stall die Häufchen weg, ebenso in der Voliere. Da die nicht so riesig ist, finde ich das einfach hygienischer.

  6. #36
    Avatar von Giesi_mi
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    Täglich werden die Kotbretter gesäubert und Kothaufen vom Stallboden entfernt. Im Außenbereich sammele ich um den Stall herum die Haufen ein. in der Voliere ist DL da finde ich nichts. Im weitern Aiußenbereich mache ich nichts.
    Kompellt gereinigt und gekalkt wird der Stall 1 x im Jahr, im Frühling.
    Für´s Kot einsammeln brauche ich vieleicht 5 Min., bin dabei bei meinen Hühnern und kann schauen, ob alles ok ist.
    Ich mache es gern.
    LG Heike

    Alle Grausamkeit entspringt der Schwäche.
    Lucius Annaeus Seneca

  7. #37

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    Zitat Zitat von magda1125 Beitrag anzeigen
    Ich oute mich dann mal als extrem faul und ohne Kotbrett
    Mein Schlafstall für 4 Huhns hat derzeit 1,5 qm mit DL, den ich im Winter gern mit Holzasche ergänze.
    Ausmisten 1x im Jahr.
    Du hast ja DL, das ist ja eine andere Geschichte ☺

    Die Leute die ich meinte haben das nicht. Da türmt sich die K..... unter den Sitzstangen. Sieht nicht schön aus. Der Geruch hält sich aber erstaunlicherweise in Grenzen, da die Häufchen offenbar relativ schnell trocknen und dann nicht mehr riechen.
    1,11 Altsteirer
    0,2 Seidenhuhn
    0,1 Alt-Seiden-Steirer

  8. #38
    Hühnerbaron Avatar von Nemissimo
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    Täglich Kotbrett (mit Rakel die Kotballen in einen Eimer) und sichtbare Kotklumpen in der Einstreu aus Leinenstroh nehme ich auch raus. Kotbrett wird ein bis zweimal im Jahr gekalkt - drei Tage später sieht man schon nichts mehr davon. Nach drei Jahren habe ich es neulich mal erneuert.

    Einstreu wechsle ich ein- bis dreimal pro Jahr aus. Hängt etwas von der Zahl der Hühner ab - als es zwischenzeitlich mal nur vier waren, reichte halbjährlich, jetzt mit zwischen acht und elf kann es schon mal häufiger nötig sein. Trocken ist der Stall immer, dafür aber entsteht aber auch ordentlich Staub.

    Beim kompletten Austausch der Einstreu kalke ich den Stall auch ein- bis zweimal im Jahr, aber nie vollständig. Mal Schwerpunkt auf dem Boden, mal auf Kotbrett und Wänden um das Kotbrett herum; die Decke bleibt immer ungekalkt.

    Voliere: Da sammle ich selten was ab, kippe aber immer mal halbreifen bis reifen Kompost rein, manchmal Gehäckseltes oder Stroh von Baumschullieferungen (teils zum Auffüllen, teils zur Beschäftigung der Hühner).

    Auslauf (übernetzt): Damit bin ich selbst nicht zufrieden, der ist immer noch zu klein, immer noch kein richtiger Wechselauslauf. Als im Spätsommer und Herbst zwei oder drei Hennen gesundheitliche Probleme hatten (Würmer, evtl. e. Coli; eine Henne erlöst, eine gestorben; Ursache nicht abschließend ermittelt), hatte ich den Eindruck, etwas mehr für die Hygiene tun zu müssen und habe im Auslauf ab und zu abgesammelt. Das reduziert aber nur den Kontakt mit den Ausscheidungen, ein steriler Auslauf ist weder möglich noch das Ziel.

    Garten (freier Auslauf, wenn ich zu Hause bin): Solange die Pumpe angeschlossen ist (bis zum ersten Frost), habe ich manchmal täglich abends die Kotballen auf dem Rasen mit Wasserstrahl aufgelöst. Der Rasen wird nicht gesprengt, und bei dem trockenen Sommer hat er so wenigstens den einen oder anderen Liter Wasser abbekommen. Anlaß war aber vor allem, nicht mehr Hühnerkot unter den Schuhen zu sammeln als nötig.

    Abgesehen vom übernetzten Auslauf habe ich den Eindruck, daß die Maßnahmen genügen (Geruchsentwicklung ist kein Problem). Ein größerer, reichhaltigerer und besser organisierter Auslauf ist ein Vorhaben für das kommende Jahr.
    --
    1,2 Zwerg-Rhodeländer (darunter ein Huhn unbestimmten/unklaren Geschlechts), 0,1 Zwerg-Barnevelder, 0,2 Zwerg-Marans, 0,1 Zwerg-Welsumer

  9. #39
    Avatar von hirsch
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    Zitat Zitat von Hühner-Rookie Beitrag anzeigen
    Der Geruch hält sich aber erstaunlicherweise in Grenzen, da die Häufchen offenbar relativ schnell trocknen und dann nicht mehr riechen.
    Im Winterhalbjahr, bei meist hoher Luftfeuchtigkeit, sind die nach einem Tag im Stall noch nicht trocken.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  10. #40

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    ... ich denke, wenn man alle Oberflächen, auf die Kot fallen könnte, mit mindesten 10 cm Streu abdeckt, kann man von Tiefenstreu sprechen. Das ist ein System, das mehr oder weniger den Waldboden nachahmt auf dem auch die Vorfahren unserer Hühner lebten. Den muss man eigentlich gar nicht mehr ausmisten sondern nur neu abstreuen, wenn es nach Ammoniak zu stinken beginnt. Dann ist nämlich das Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C:N-Verhältnis) nicht mehr günstig, so dass Stickstoff in Form von Ammoniak freigesetzt wird. Bei diesem System muss man nur noch misten, wenn die Einstreuschicht aus stalltechnischer Sicht zu hoch wird, wenn man den Mist für den Garten braucht oder wenn man den Stall renovieren muss und dafür freie Bahn braucht. Prinzipiell kann man so ein System aber auch jahrelang wachsen lassen, ohne dass es unangenehm stinkt oder Krankheitserreger anlockt. Zur Beschäftigung der Hühner kann man ins Tiefenstreu ab und zu ein paar Körner streuen, dann graben die Hühner einem das System auch freiwillig um und bringen die neueren Kackis in tiefere Schichten.
    Geändert von Oliver S. (21.12.2019 um 14:27 Uhr)
    LG Oliver

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