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Thema: Auslauf Planung absoluter Hühneranfänger

  1. #1

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    Auslauf Planung absoluter Hühneranfänger

    Liebe Hühner-Forianer,
    ich bin neu hier und möchte mich und unsere Hühner kurz vorstellen: ich bin 37 Jahre alt, habe Mann, zwei Kinder (7/1.5) einen Hund und seit drei Wochen auch sechs Hühner.

    Es handelt sich um Deutsche Zwerghühner, 1 Hahn und vier Hennen, geschlüpft im Juli. Sie kommen aus einer überfüllten Voliere und keiner wollte sie....Wir haben IRGENDWANN mal Hühner haben wollen...na ja, da die Tiere schon für den Gang nach "Sibirien" - oder wie ihr hier sagt. ..- geplant waren, haben wir sie genommen. Mit übernommen haben wir eine Serama-Henne, die in der alten Konstellation in der Voliere schwer aufs Dach gekriegt hat, bei uns aber mit den Youngstern gut zurecht kommt.

    Sie wohnen jetzt alle in einem Eglu Cube 'MK2' mit dem 4m - Tunnel vorne dran, dieser ist mit den Covern überdacht, hier stehen Futter, Wasser und Staubbad dann auch trocken.
    Den Stall haben sie seit dem 2. Tag gut angenommen und marschieren in der Dämmerung selbständig da rein. Aber: mit der Auslauf-Situation muss etwas passieren...
    Aktuell laufen sie tagsüber innerhalb des 21m Zaunes von Eglu. Wir versetzen den ganzen Kram regelmäßig, damit die Rasenfläche hinter dem Haus gleichmäßig 'abgehühnert' wird.

    Ich wünsche mir für die Tiere aber ein festes Gehege!
    Grund dafür ist zum einen die Lage unseres Hauses am Waldrand. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Fuchs tagsüber kommt, wenn es kalt ist oder die hier Junge haben, werden sie mutig. Auch die Milane kreisen unentwegt auf den benachbarten Weiden. Außerdem zerschlammt die Rasenfläche auf kurz oder lang und ich finde es schwer, den Hühnerkot von der nassen Wiese zu kratzen, was mir aber wichtig wäre. Ich kann den Hühnern eine Fläche von ca 10 x 5 m für ein festes Gehege zur Verfügung stellen. Super dankbar wäre ich für euren Rat in folgenden Punkten:
    - ideale Einzäunung gegen Fuchs und co. (Maschendraht, in den Boden und oben im 45 Grad - Winkel nach außen? Höhe? Auch Strom?)
    - übernetzen ? (Schaue gerade bei der Firma Engel schon nach Netzen)
    - ich wünsche mir verschiedene Bodenbeläge für einzelne Bereiche. Dort, wo der Stall steht evtl Gehwegplatten? Dann so Holzkonstruktionen als Rahmen gebaut mit Kaninchendraht aus dem das Gras "rauswachsen" kann, ohne das sie die Grasnarbe zerstören können...Ein Bodenbelag von dem ich Kot gut ansammeln kann...Sand? Irgendwo habe ich von Kieselsteinen gelesen in einer Stärke von 80-120mm, dann seien diese 'selbstreinigend'?!
    Für die Serama-Henne möchte ich auch gerne noch einen weiteren windgeschützten kleinen Unterstand bauen...

    Ihr seht, Fragen über Fragen. Für Rat und Hilfe wäre ich von Herzen dankbar. Ich wollte es von Anfang an direkt richtig machen, es ist ja für eine Jungfamilie auch ein finanzieller Aspekt...

    Rechtschreibung und Interpunktion sind etwas chaotisch, ich schreibe immer vom Handy.

    Gerne stelle ich auch noch Fotos von den Gegebenheiten ein :-)

    Liebe Grüsse, iris

  2. #2
    Moderator Avatar von sil
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    Hallo und Willkommen hier im Forum
    Zu fuchssicheren Zäunen gibt es hier einige Ideen.
    Die Ausführung ist natürlich auch eine Frage der Kosten.
    Einen einfachen Maschendrahtzaun mit mindestens 1,20 Metern Höhe, außen herum ein Untergrabschutz aus umgelegtem Draht oder auch Gehwegplatten und oben entweder den Zaun nach außen abgewinkelt, oder eine Stromlitze, dürft wohl die günstigste Variante sein. Die Frage ist auch, wie dreist die ortsansässigen Füchse wirklich sind und ob dieser Aufwand wirklich nötig ist.
    Wenn an ein Übernetzen gedacht ist, dann auf jeden Fall über menschlicher Kopfhöhe, damit man darunter aufrecht gehen kann.
    Gehwegplatten um den Stall herum sind sicher sinnvoll. Welcher Bodenbelag für den Rest der Fläche ratsam ist, hängt auch vom vorhandenen Mutterboden ab. Sandiger Boden sollte sich leicht sauberhalten lassen, lehmiger Boden dürfte schnell verschlammen. Da wird es auch nicht viel helfen, einfach Sand darüber zu streuen. Möglicherweise könnte man auch nur einen Laufweg befestigen, aber wie gesagt, es hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab, was sinnvoll ist und auch von den persönlichen Ansprüchen, an Sauberkeit und Optik. Ein paar Büsche sollten auf jeden Fall eigeplant werden, um das Gehege aufzuwerten, ein überdachtes Staubbad wäre wichtig, und die Hühner werden auch Bereiche mit Mulch, Holzhäcksel oder Kompost lieben, den sie umgraben können
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #3

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    Hallo Sil,
    vielen lieben Dank für Deine Antwort :-)

    Würde 1.20m Zaum mit ner Stromlitze OBEN drauf (unten is wegen der Kinder schlecht...) vor Füchsen schon ausreichend schützen? Die Füchse wurden hier schon tagsüber auf Grundstücken gesehen, ich habe halt Angst, weil sie direkt alles ausrotten und meine 7 jährige Tochter hängt schon jetzt an den Hühnern, die auch sofort angerannt kommen und ihr aus der Hand fressen...
    Wie die Milane hier drauf sind würde ich mich trauen abzuwarten, die holen ja erstmal "nur" eins.

    Der Zaun sollte im Idealfall "so günstig wie möglich" und gut sein. Ich hatte ganz naiv überlegt, Zaunpfähle aus Holz mit Wetterfarbe zu streichen, in den Boden zu montieren (betonieren oder Einschlaghülse) und dann Drahtzaun (Volierendraht) ans Holz zu nageln...ich müsste ja ca. 30m Zaun herstellen.

    Die entstehende Fläche von ca. 50 qm möchte ich so hygienisch wie möglich managen....gerade wegen der Kinder. Habe letzte Woche eine Kotuntersuchung der Hühner machen lassen und sie haben laut Info von heute eine 'leichte' Kokzidienbesiedlung.

    Unser Boden ist lehmig und wird über kurz oder lang sicher schlammig. Das gefällt mir nicht...Aus meinem Umfeld gab es eh viel Negatives zu den Hühnern...Krankheiten...Geruch...Ratten...Füchse.. ..Ansteckungsgefahren für die Kinder und den Hund...ach, was da alles kam :-(
    Ich hab deshalb drei Nächte kaum geschlafen, weil ich mir solche Sorgen gemacht habe. Heute wurde mir dann noch von jemandem gesagt, dass der (leichte) Kokzidienbefall total gefährlich sei, ich sollte die Hühner sofort weg tun, das wäre auch für die Kinder gefährlich (habe am Freitag Termin beim Tierarzt deswegen).
    Aber mir sind die Hühner ans Herz gewachsen - so schnell will ich nicht aufgeben und wenn ich es ihnen auslauftechnisch tiergerecht und einigermaßen hygienisch gestalte, hoffe ich doch, dass es klappt....

    Für Hilfe und Tipps bin ich darum weiterhin sehr dankbar!
    LG, iris

  4. #4
    Avatar von Kükenmädchen
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    Ach du meine Güte, was sind das denn für Leute?!
    Allem voran, ein leichter Kokzidienbefall ist weder für euch, noch für die Hühner gefährlich. In der Regel haben nahezu alle Hühner einen leichten Kokzidienbefall. Damit die Biester nicht überhand nehmen, kannst du vorsorglich Oreganoöl ins Tränkenwasser tun, aber generell ist das NICHTS was akut oder gefährlich ist.
    Natürlich werden Hühner krank, wenn man sich nicht ausreichend kümmert, Hygiene schleifen lässt und wenn man sie einfach nur so rumlaufen lässt, kann es natürlich sein, daß diverse Beutegreifer sich über das Buffet freuen. Ich hoffe diese Leute haben keine Hühner, die würden mir nämlich leid tun. Meine Güte.
    Hast du eigentlich auch schon mal Richtung überdachte Voilere gedacht? Da wären sie tagsüber komplett sicher und raus in den Garten würdet ihr sie dann unter Aufsicht lassen.

  5. #5
    Moderator Avatar von sil
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    Die Idee mit der sicheren Voliere fände ich auch nicht schlecht. Hätte den Vorteil, daß man einen festen Boden einbauen, den einstreuen und gut sauberhalten kann. Von der Kostenfrage her ist es allerdings eine ganz andere Hausnummer als ein Zaun.
    Holzpfosten und Maschendraht kosten ja nun nicht die Welt. Wobei Holzpfosten, egal ob behandelt oder nicht, eine gebrenzte Lebenserwartung haben. Nehmt nicht den ummantelten Maschendraht, wenn ihr oben eine Litze spannen wollt ist es wichtig, daß der Zaun leitfähig ist, weil ein Fuchs, wenn er daran hochklettert und dann die Litze berührt, über den Maschendraht "geerdet" wird.
    Brauchbare Weidezaungeräte für so kurze Zaunlängen gibt es für unter 100 Euro, wichtig ist eine gute Erdung des Gerätes, daß der E-Draht selber weder Maschendraht noch Pfosten noch Äste etc berührt und daß das Gerät wirklich Tag und Nacht eingeschalten ist.
    Unten nach außen am Zaun entlang entweder eine Reihe Betonplatten verlegen oder einen ca. 50 cm breiten Streifen Maschendraht, Fuchs und Co buddeln wenn, dann direkt am Zaun. Wenn sie da keinen Erfolg haben, geben sie auf.
    Ob Milane Hühner holen? Ich würde mir weit mehr Sorgen machen, wenn ein Habicht bei euch vorbeischaut.

    Gegen Schlamm und Dreck dürfte dauerhaft nur ein auskoffern des Geländes helfen, das ist aber sehr aufwändig. Deswegen vielleicht zunächst mal Laufwege (für einen selber) anlegen, und in einzelnen Bereichen mit unterschiedlichen Böden experimentieren. Solchen, die auf Dauer verbleiben sollen, und/oder solchen, die regelmäßig ausgetauscht werden müßten. Man sieht dann recht schnell, was passt und was nicht, und dann kann man gegebenenfalls die ganze Fläche entsprechend präparieren. Gras wird ungeschützt auf einer kleinen Fläche eh keine Chance haben. Man könnte aber beispielsweise flache Kisten mit Erde füllen, darin Getreide keimen lassen und es dann anbieten.
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  6. #6

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    Vielen Dank für die guten Tipps!

    Wir haben uns zusammengesetzt und folgenden Plan gemacht:
    Wir lassen eine Fläche von ca 5-6 m Länge und 3.5m Breite mit Kantensteinen einrahmen. Innerhalb dieser Fläche kommt ne befestigte Fläche mit Gehwegplatten, darauf kommt auch der Cube und ggf ein weiterer Unterstand. In eine Ecke dann den Boden mit Holzschnitzeln ausgestreut zum Scharren und eine Ecke die grün bleiben soll mit gebauten Holzrahmen mit Hasendraht, wodurch das Gras idealerweise oben rauswächst, da die Hühnerbande nicht an die Grasnarbe kommt.
    Den 4m Tunnel vom Cube bauen wir dann ans Gehege an und lassen diesen in einen offenen Auslauf auf der Wiese münden, den wir mit dem bereits gekauften 21m Steckzaun vom Omlet abstecken. In dem laufen sie ja auch aktuell.
    Hier rein sollen sie dann immer mal stundenweise bei trockenem Wetter, dann bleibt die Wiese hoffentlich keimtechnisch und optisch ok. Habe Urgesteinsmehl gekauft, mit dem ich den verhühnerten Flächen etwas Gutes tun will. Beim Freilauf innerhalb des Steckzaunes daneben stehen kann ich hier aber auch nicht permanent, nur immer wieder gucken gehen oder den Hund mal raus schicken :-)
    Ein Wehmutstropfen ist, dass die Hühner auf der Nordseite des Hauses wohnen, aber das geht nicht anders.

    Ach so, auf die Kantensteine kommt dann das Holzständerwerk für die Volieren-Drahtkonstruktion. Mein Mann möchte überall 2m Höhe, damit er stehen kann und oben auch Draht drüber. Meine einzige Sorge ist, dass - wenn es mal schneit - der Schnee zu sehr auf dem "Drahtdach" lastet. Wäre nachts doof, Tags könnte man abschütteln. Aber mein Mann meint; das passt schon.

    Sorry, hoffe das war nicht zu wirr...Ich gehe jetzt mal meine Pfandflaschen wegbringen, um jeden Taler fürs Hühnergehege zusammen zu kratzen, heijeijei...
    Wenn irgendwo ne grobe Fehlplanung / Denkfehler drin ist, bitte raus damit.

    Danke für die Hilfe!
    LG, iris

  7. #7
    Moderator Avatar von sil
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    Sa würde ich mir aber schon überlegen, ob ihr die geplante Voliere nicht mit einem regendichten Dach macht und vielleicht sogar eine (lange) Seite winddicht plant.
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  8. #8

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    Da hast Du recht. Ich könnte mir halb überdacht gut vorstellen und unten vielleicht Windfangnetze. ..Ich denke immer mal an Stürme, da gehen in der Nachbarschaft manchmal die Gewächshäuser fliegen, da wollte ich so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten...

  9. #9

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    Danke, Sil!

  10. #10

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    So, jetzt muss ich doch noch mal fragen. Ich bin total verunsichert. Die von mir vor dem Hackebeil geretteten Hühner leben jetzt nen Monat bei uns.

    Beim Saubermachen der Kotschublade ist mir aufgefallen, dass mind ein Huhn seltsame Kackhäufchen produziert. Bisschen breiig und manchmal orange. Natürlich habe ich an Kokzidien gedacht. Im Verdacht habe ich die (einzige) Serama-Henne. Sie war bei der Vorbesitzerin schon öfter kränklich und ich denke, sie leidet auch unter der Witterung, denn sie sitzt viel in der windgeschützten Ecke.

    Meine Tierärztin hat nicht übermäßig viel Ahnung von Hühnern, wollte sich aber einarbeiten. Also Sammel-Kotprobe abgegeben und Befund erhalten: Kokzidien und Haken- sowie Fadenwürmer, beides geringe Ausprägung, aber ich sollte es behandeln. Also gestern 0.5 ml des erhaltenen Baycox ins Trinkwasser der Hühnchen getan. Dann gestern nachmittag gelesen, dass man dies nicht bei Hühnern tun darf, von denen man jemals die Eier essen möchte :-(
    Die Hennen sind vom Juli (bis auf die Serama-Henne, die ist älter). Das hat mich schockiert. Hab ich meine Hühner jetzt 'versaut'? Normal hätte ich heute nochmal 0.5 ml gegeben, habe mich aber nicht getraut. Ich würde mir jetzt erstmal Oregano-Sud kaufen und gucken, ob es nicht damit geht...

    Um jetzt den Bogen zu diesem Strang zu kriegen: wie kann ich den Boden der geplanten Voliere anlegen, dass die Hühner möglichst hygienisch darin leben? Ich wollte ihnen ja auch stundenweise Wiese, abgesteckt mit dem omlet - zaun, zur Verfügung stellen.
    Aber sie werden sicher auch viel in der Voliere sein bei Mistwetter...

    Kükenmädchen, du fragtest, was das für Leute sind, die mich wegen der Übernahme der Hühner so angegriffen haben. Das sind Leute, die täglich Eier essen, oft Geflügelfleisch verzehren. Aber Hühner eklig finden! Diese seien auch eine Gesundheitsgefährdung für meine Kinder. Das hat mich besonders getroffen und beunruhigt. Ich hatte schon überlegt, die Tiere weg zu tun. Aber die sechs sind richtig zauberhaft. Super zahm, drollig und ihr Verhalten untereinander ist total faszinierend. Wie der junge Hahn nach seiner Truppe schaut, kontrolliert ob abends alle im Häuschen sind etc. Ich finde, die sechs haben eine Chance verdient. Ihr Bruder, den wir nicht nehmen konnten, is schon im Hühnerhimmel. Nicht mal gegessen wurde er wenigstens :-(
    Ausserdem steht jetzt hier Zeug von Omlet von beträchtlichem Wert..

    Sorry, ist wieder lang geworden. Sind die Gedanken meiner nächtlichen Grübelei. Für Eure Hilfe sage ich ganz herzlich wieder DANKE :-)

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