Ich hab das auch mit Spannung verfolgt. Im Endeffekt geht es doch darum das Tiere nicht immer über einen Kamm gescheert werden. So wie es Gerichte und Versicherungen gerne machen! Kein Mensch kann sagen ob es wirklich das Filmhuhn war welches getötet wurde oder eines von den fünfzig anderen Lohfrauen des Hofes. Auf der anderen Seite steht dann ein Hundehalter der die Versicherung gespart hat, oder eine Versicherung die gerne nur ein paar Euro rausrücken will. Ich bin für die Frau mit dem Huhn, weil ein Urteil pro Huhn, könnte auch von uns Hühnerhaltern herangezogen werden, wenn mal wieder eins unserer Lieblings, Therapie, Ausstellungs oder Bruteierverkaufshühner, Nachbars Fiffi zum Opfer gefallen ist. Mir wurscht ob sie 300 oder 4000€ bekommt.
Lesezeichen