Gut, dann sind die Einzelküken wenigstens nicht mehr alleine.
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Gut, dann sind die Einzelküken wenigstens nicht mehr alleine.
?Zitat von SalomeM
Gut, dann sind die Einzelküken wenigstens nicht mehr alleine.
Verstehe den Smiley nicht.
Dort wo Tierhaltung zum minimalst lebensnotwendigen beitragen kann, gehe ich davon aus, dass für diese gesorgt wird.
Geht ja nicht um Huhn statt Handy!
Geändert von Nicolina (23.11.2019 um 00:38 Uhr)
Es ist für mich trotzdem etwas makaber, wenn wir uns hier über die Haltung der Handy-Ersatz-Küken echauffieren und 2 Threads entfernt klatschend Küken spenden. Lediglich die Überschriften sind anders, die Haltung und Behandlung der Küken sind es jedoch nicht.
Dann hast die verschiedenen Hintergründe nicht verstanden:
Hier: Küken statt Handy ... Einzelhaltung und möglich auch ... vergessen im Kinderzimmer.
Dort: Haltung mit einem völlig anderem Hintergrund - da steht der ERhalt dann im Vordergrund!
Sehe da auch gravierende Unterschiede!
LG Hühnerhuhn
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Bei den Spenden steht doch Überlegung dahinter. Die Tiere sollen zum Lebensunterhalt beitragen und werden an Leute abgegeben werden, die sie auch haben wollen und etwas damit anfangen können. Und daß man nicht eine Ziege einem Kleinkind in die Hand drückt, das mit seiner Mama im Hochhaus 5. Stock wohnt, davon gehe ich schon aus. Diese Tiere sind dort wertvoll für die Menschen, die werden sich da auch drum kümmern. Diese Organisationen machen das ja nicht erst seit gestern.
Die Aktion Küken statt Handy, das hat sich wirklich ein wahrer Tierfreund ausgedacht.
Einfach lebende Tiere wahllos an Kinder verteilen.... gruselig. Einzelne Tiere, ohne Gesellschaft. Und diese platzsparenden Käfige. Wie lange paßt ein Küken da rein? Wenn es überhaupt überlebt und nicht schon nach ein paar Tagen verhungert, verdurstet oder krank geworden ist, weil es friert. Keine Ahnung wie warm es dort gerade ist, aber die ca. 30°, die ein frisch geschlüpftes Küken braucht, hat es vermutlich nicht in jedem Kinderzimmer. Das Kind soll es morgens und abends füttern. Na toll. Damit ist das Kind stundenlang vom Handy weg und das Küken hat ein richtig tolles Unterhaltungsprogramm. Und was die Eltern von dem Lebendgeschenk halten hat anscheinend auch keiner gefragt.
Was sollen die Kinder da lernen? Daß Tiere Wegwerfartikel sind? Nein, dieser Aktion kann ich wirklich nichts gutes abgewinnen. Ein Teil der Kinder wird die Küken ins Regal stellen und dort vergessen. Einige andere werden vielleicht wirklich das Küken gern haben und sich kümmern, und sich dann die Augen ausheulen, wenn es eingeht oder nach ein paar Wochen abgegeben oder geschlachtet wird, weil es nicht mehr gehalten werden kann. Wirklich eine grandiose Idee das ganze.
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