Entschuldige bitte die lange Suche.
Ist hier (Ö) also genau, wie dort (D). Vergraben und gut ist.
Ich fragte ja nur, weil angeblich die Probleme erst los gehen, wenn der Terrier ...
5 Spatenstiche empfinde ich nicht als großes Problem.
LG
Willi
Entschuldige bitte die lange Suche.
Ist hier (Ö) also genau, wie dort (D). Vergraben und gut ist.
Ich fragte ja nur, weil angeblich die Probleme erst los gehen, wenn der Terrier ...
5 Spatenstiche empfinde ich nicht als großes Problem.
LG
Willi
Geändert von eierdieb65 (23.11.2019 um 14:44 Uhr)
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Auweh, wenn ich das gesagt hätte! Habe ja schon Hass auf mich gezogen, wo ich nur mal hypothetisch gesagt habe "Man stelle sich vor, ich würde jede Katze, die ihren Fuß auf meinen Grund setzt ...". Scheint nicht nur eine Userin missverstanden zu haben...
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Leider wissen wir jetzt immer noch nicht ob es wirklich die Katze war...
1.14 Gr. Wyandotten
Warum nicht ^^?
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Ist es bewiesen?
1.14 Gr. Wyandotten
Zur Gefährlichkeitsfeststellung:
Danach dürfen Jäger in ihrem Jagdbezirk wildernde Katzen töten, wenn sich diese mehr als 300 Meter vom nächsten Wohnhaus entfernt befinden. So führte das Gericht in seinem Leitsatz aus: „Von einer Gefährlichkeitsfeststellung nach § 7 Abs. 1 NHundG ist nach einem Beißvorfall nicht ausnahmsweise deshalb abzusehen, weil der betreffende Hund als Jagdhund ausgebildet und sich auf einer Kontrollfahrt innerhalb des Jagdbezirks seines Halters befunden hat, wenn das Beißen mit den jagdrechtlichen Bestimmungen nicht in Einklang gestanden hat und insbesondere die Voraussetzungen des Jagdschutzes nach § 29 NJagdG offensichtlich nicht vorgelegen haben.“
Aus https://www.kanzlei-sbeaucamp.de/jag...sfeststellung/
Wie das auf dem eigenem Grundstück - hier in Dtl. - bewertet würde, weiß ich nicht.
Ist von 2015
https://www.polar-chat.de/hunde/topi...%BCck-was-tun/
Nach unten scrollen, da schreibt eine Rechtsanwältin was über die Rechtslage
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Interessanter Link, Sil.
(....)
Wie Medienhuhn verlinkt hat, ist eine tote Katze einfach zu vergraben.
Ein Terrier verletzt nicht.
Ein Terrier muss nicht aufgefordert werden.
Ein Terrier darf "seine" Hühner verteidigen.
Und jeder Katzenhalter darf seine Katze dem Terrier überlassen.
All das fällt unter artgerecht, rechtlich gedeckt und gewollt.
LG
Willi, der bei einer toten Katze eher an den Uhu, der im Baum des Nachbarn lebt, denkt, als an den eigenen Hund.
Geändert von zfranky (25.11.2019 um 11:37 Uhr) Grund: Provokation
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Hier ging es darum, daß eine Katze verdächtigt wurde, Hühner zu töten, bzw so zu verschrecken, daß die Themenstarterin keine Freude mehr an der Hühnerhaltung hat.
Die Frage war: Was kann sie tun, um das künftig zu verhindern.
Es wurde unter anderem vorgeschlagen, den Hund auf die Katze zu hetzen, und jetzt wird darüber spekuliert, ob es rechtlich oder ethisch in Ordnung ist, wenn der Hund Katzen tötet.
Rechtlich ist es nicht in Ordnung. Punkt.
Den Rest muß jeder für sich klären.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
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